Der Wind, die Sterne und das Mehr,
die pfeifen mich so vor sich her.
Ich schlage meine Augen auf
und alle frommen Bücher zu
und freu mich auf den Amoklauf,
den mir der Zufall zelebriert [ ... ]
Ein zertretenes Blatt ist mein Herz –
es wurde aus meinem Garten entfernt,
weil alles ohnehin sinnlos ist…
Mache mit mir einen beliebigen Scherz,
Gesprochenes ist vertan und erlernt,
wie [ ... ]
Ich spüre dieses unsanfte Wehen,
es ist ein Kommen und ein Gehen
und bei Nacht, wenn Schatten ziehen,
weiß ich es: Vor ihm zu fliehen
ist wie ein Etwas zu verneinen,
in dem die Träume [ ... ]
Der Wind blättert in einer alten Zeitung –
er ist der Einzige,
der sie versteht,
denn wir selbst haben unsere Gedanken
längst in den Wind geschlagen.
Haben wir eingesehen,
daß wir den [ ... ]
Der Wind,
er flüstert es.
Die Sterne,
sie schreiben es.
Die Sonne,
sie lässt es dich fühlen.
Die Tränen,
lassen es dich nie vergessen.
Dein Herz,
macht es sichtbar.
Doch nur ich,
ich [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Wir sind Sterne.
In verschiedenen Galaxien.
Eigentlich bin ich
Ein schwarzes Loch.
Bin ich das...?
Ist das überhaupt relevant?
Wir sind Materie.
Du.
Ich.
Alle.
Das ist nicht [ ... ]