Weiß, wie der Teufel auf nachtschwarzem Grund
sieht meine Flucht aus, ich schenke sie dir!
Schau mich nicht an und halte den Mund.
Es ist nichts mehr offen – auch keine Tür!
15 Jahre später
Kapitel 4 – Das Cupcake Dilemma
„Bitte Enya.“ fleht meine beste Freundin Aubrey.
„Na gut, wohin soll ich die Cupcakes bringen?“.
Aubreys Mom gehört eine Bäckerei [ ... ]
laufe auf dem blätterbedeckten herbstboden
sonnenstrahlen auf dem rücken, im nacken,
kitzeln die wangen, leicht
laufe geradeaus, bergab, springe über den fluss,
die blätter am boden [ ... ]
Aus viel Geduld
entsteht das Nichts,
das keine Kreise nach sich zieht.
Du bist genau in seiner Schuld -
es trägt den Kern des Schwergewichts,
in dem dein Lebensgeist verglüht.
Wer hat was jeder haben will noch braucht,
der ist in grelles Licht getaucht
und soll und außerdem, nein, and’rerseits,
schon obendrein, genau, bereits,
wie übers Ziel [ ... ]
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]