Die Tür geht auf, wärmende Arme und ein herzliches Begrüßungswort.
Der große, dunkle Hund stößt uns fast um und rennt dann wieder fort.
Wie immer stehen wir um das bunte Kirchenglas [ ... ]
Der Hund läuft quer, der Fuchs ist rot,
der Hase schlägt das Fadenkreuz,
die Henne schläft, der Hahn ist tot –
und jedes dumme Hirschkalb reut’s,
daß neuerdings der Himmel [ ... ]
‚Das größte Schwein im Land ist der Denunziant.‘ Ohne Zweifel entbehrt diese Volksweisheit frei nach Heinrich Heine – ‚Hund‘ erscheint mir in diesem Kontext zu harmlos – nicht eines [ ... ]
Ein Baum trägt müd und einsam, die Krone in das zarte Morgenlicht
Nicht wissend: Es ist vorbei, das Wurzelschlagen
Kein Schatten mehr, der spendet Kühle, kein Vogelwirrwarr im warmen Neste
Ring [ ... ]
Der Weg ist mein. Komm doch herein, du darfst bei mir sein. Bist nicht mehr allein. Das ist doch fein. Musst also nicht mehr traurig sein. Nimm mich in den Arm, werde ganz zahrm. Verrate mir deinen [ ... ]
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.