Schlaflos wach, sehe ich mir Dinge,
deren Sein im Schlaf mir Träume werden,
die so wahrhaftig mir erscheinen,
dass ich wie schlaflos wach sie sehen kann.
der angst im eigenen bett begegnen
klopft an der scheibe
und kommt doch vom regen
`
schatten die hektisch vorüberziehen
schauen mich an
fast möchte ich fliehen
Er wandelt des Nachts durch die Kälte der Gassen,
Verfolgt von Gesichtern, von Masken so fahl.
Auf einsamer Straße taumelnd, verlassen.
Die Bäume ringsum, vom Herbste längst kahl.
Zerstörung durch Kontrolle ist kein Lustprinzip –
der Mond geht hinter der Sonne spazieren!
Du hast mich so entsetzlich lieb, ja lieb –
da kann ich mich doch gleich komplett [ ... ]
Gestern, heute, morgen!
Die Zeit heilt alle Wunden.
Gestern war‘s noch schön.
Heute der Sturz.
Morgen? Ahnungslos.
Die Zeit heilt alle Wunden.
Hoffentlich!
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Wann finde ich das Herz, das mit meinem im Takt schlägt?
Ich sitze in meiner Klinik für Bekloppte mit zweieinhalb Zimmern und rede mit meinem Spiegelbild.
Es gibt mir niemals ein stumpfes [ ... ]
Wir sind Sterne.
In verschiedenen Galaxien.
Eigentlich bin ich
Ein schwarzes Loch.
Bin ich das...?
Ist das überhaupt relevant?
Wir sind Materie.
Du.
Ich.
Alle.
Das ist nicht [ ... ]