Vierzigtausend Jahre, oder länger, gibt es die Sprache. Doch es gibt kein Wort, das meine Hinwendung, meine gefühlsmäßige Einstellung, treffend beschreiben kann.
»Was bei den Kamis ist das?«, fragte der Herrscher entsetzt als er die dunklen Wolken über seinem Reich erblickte.
Doch Jastany und Gādo hatten lediglich Augen für einen alten maskierten [ ... ]
Ich sitz´ hier und komm zu ruh´
Mittagszeit,
doch die Sonne versteckt im Nebel.
langsam falln´ die Tropfen,
die Bank wird klamm doch ich bleib sitzen.
so weile ich hier Stund´ um [ ... ]
Sie zitterte am ganzen Körper. Nicht einmal als sie in die Sonne trat, wurde es besser. Der Schock lag tiefer als die Kälte. Trotzdem hatte sie das Gefühl, dass die Sonne etwas [ ... ]
Das Mädchen blickte nur kurz vom Essen auf. Es lächelte leicht. „Du hast wohl schon länger nichts mehr gegessen!“, bemerkte Miandra. Fast unschuldig zuckte das Mädchen mit den Schultern. Dann [ ... ]
Goscha drehte sich einmal im Kreis. „Ist das nicht ein Wunder? Es ist alles so grün und das Mitten in der Wüste!“ Vasa Rem nickte leicht. Mit einem seeligen Lächeln beobachtete er seine Frau. [ ... ]
Wer hat was jeder haben will noch braucht,
der ist in grelles Licht getaucht
und soll und außerdem, nein, and’rerseits,
schon obendrein, genau, bereits,
wie übers Ziel [ ... ]
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.