Wir kennen das Leben in all seiner Breite
und tragen es vor in Schreiber Netz´s Weite,
beseelt wogt es dann in geschriebener Flut,
in einem Meer voller Sehnsucht und Mut [ ... ]
„Willst du mich foppen, Hort der fulminanten Gaben?
Wer bin ich schon, daß du mich nicht verstehst?“
So fragt mein Sinn, „Du kannst ihn untergraben,
wenn du mir nicht mehr aus [ ... ]
Toben, Wüten, Schmerz und Rauch
Feuer, Feuer, Glut und auch
Heißer, kalter Schweiß und Blut
Rache! Todschlag! Nie genug!
Fließt bald strömt, reißt höllenwärtz
Entzwei, entdrei! Mein [ ... ]
Was soll ich schon damit anfangen,
was mich bloß zu Tränen treibt?
Was soll ich schon von jemandem halten,
der bloß seine kalte Schulter zeigt?
Wie lang soll ich denn noch warten,
bis [ ... ]
Da liegst Du nun neben mir...endlich...schärfer als Chilenischer Hochland-Chili bist Du...aber...ich begreife es nicht...irgendwie fehlt mir die Härte...Tausend Gedanken auf einmal...stürzen auf [ ... ]
Es ist nichts mehr Da: "An Sätzen! An Gedanken!"
Es ist nichts mehr Da: "An Ideen! An Neuem!"
Es ist nichts mehr Da. Nur noch so der Wunsch.
Einen Tee. Ein Gespräch. Ein Lächeln. Und das [ ... ]
Seit Monaten stark gewesen,
dem Schmerz widerstanden.
Mein Lächeln aufgelegt,
wie bezaubernd sie es fanden.
Kämpfe gegen die Depression,
und wieder eine Niederlage.
Träume von der [ ... ]
"Nun komm doch endlich!"Schrie sie laut.
"Man ,komm, komm, komm, ich bin soweit!"
Ja, man hat seinen Ohren nicht getraut,
"Nun komm endlich, wird höchste Zeit!"
Im Leben hattest du zu oft Schmerzen,
davon hat das Schicksal dich nun befreit,
jetzt sitzt der Schmerz in meinem Herzen,
das Leid zu verarbeiten kostet viel Zeit.
Sie stecken mich an, die Kinder des Lachens.
Sie albern am Wegesrand, fern allem Ernst.
Ein Zauber begann, mir ein Grinsen zu machen,
wie ein neues Gewand, das die Sorgen entfernt.
Lebensphasen
Die Sonne scheint, man grüßt den Nachbarn aus dem Haus an der Ecke, und plötzlich ist er da, der neue Lebensabschnitt.
Das Leben ist in Bewegung.
Komisches Wort: [ ... ]