In düsterer Nacht, wo Hoffnung verweht,
Ein Schatten der Trauer die Seele umweht.
Der Tod, ein Gefährte, in Stille erwacht,
Wenn Hoffnung nur noch den Tod herbeibracht.
Samuel war schon lange Maler, aber nichts was er tat, stieß auf besonderen Erfolg.
Er hatte alles versucht. Sich zu betrinken, wie die Dichter, die Welt zu bereisen, wie die Reiseschriftsteller, [ ... ]
Der Mensch
Nackt in Armut wirst geboren
So erblicktest du die Welt
So lerntest du zu wiederholen
Was man dir sagt behältst geschwind
Ins Leben nun so wirst geworfen
Merkst das Geld die [ ... ]
„Kommen sie zu der Eröffnung des Herbert-Quain-Schachts. 15 Jahre ist die Katastrophe nun her und zum ersten Mal darf die Anlage wieder besucht werden. Lüften sie das Geheimnis [ ... ]
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]
Sind wir Jongleure oder Narren,
dass wir noch zu hoffen wagen,
festhalten an alter Gewohnheit,
in schweigender Starre verharren,
an das Gute noch glauben?
Strahlemann und Söhne
spucken allerhöchste Töne,
verkaufen uns den Schund,
werfen uns in einen Schlund,
aus dem wir niemals mehr
feiern eine Wiederkehr!
Wenn du in social Media bist
und nette Menschen dort begrüßt
die dir mit Kommentaren oder Grüßen
deine Lebenszeit versüßen.
und so manche Diskussion [ ... ]
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.