Sorgen beladen gehe ich durch die Nacht
Durch finsteren Wald schwer drückt die Last
Dunkle Gedanken das Herz ist mir schwer
Verloren die Liebste sie kommt niemals mehr
Wir halten uns an Dingen Fest,
die uns nicht gut tun.
Wie an einen verdorrten Ast
an dem wir uns klammern,
in der Hoffnung,
dass er noch einmal erblüht.
Naturgewalten haben uns fest im Griff,
zeigen wie hilflos wir Menschen doch sind.
Weit und breit kein rettendes Ufer in Sicht,
alle anderen Sorgen nimmt jene Flut geschwind.
Brunnen sind aus unserer Welt nicht mehr wegzudenken, schon gar nicht in Wüstenoasen.
Die Menschen hier, würden ohne diese Brunnen ewige Nomaden sein, ständig auf der Suche nach Wasser!
Wir, [ ... ]
Eine junge Frau wurde des Nachts von einem Waldgeist besucht. Der Waldgeist hatte ein angenehmes Äußeres, er war sanft in der Ausstrahlung und die junge Frau fasste sofort [ ... ]
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.