Die beiden Kinder galten als unzertrennlich. Die Villa am unteren Ende der Straße, in der Cäcilie mit ihren Eltern wohnte, war von einem großen parkähnlichen Garten umgeben. Von [ ... ]
Süßes nichts flüsterte ich in dein Ohr
Denn ich weiß was ich verlor
Ich ziehe dich hinab in meine Dunkelheit
Dort sind wir für immer befreit
Verwüsten werde ich deine Lust am Leben
Gefangen und [ ... ]
Am finst'ren Abgrund stehend
schaue staunend ich hinab.
In das ew'ge Nichtse blickend
von eises Kälte bald erfasst.
Plötzlich wie vom Blitzschlag angetrieben
strecken tausend Händ' sich mir [ ... ]
Der Abgrund tut sich auf,
nein, er existierte schon,
er war schon immer da,
er wird unüberwindbar,
die andere Seite nicht mehr
zu erreichen. Niemals.
Wie das Ende naht, desto
weiter entfernt [ ... ]
Jeder steht vor dem Abgrund.
Doch die Meisten haben angst
sich fallen zu lassen.
Aus sorge Sie könnten Sie selbst sein.
Denken und Fühlen gehen Hand in Hand.
Augen auf und Guten [ ... ]
Das Herz , es fühlt sich an wie Blei,
Es ist doch alles einerlei!
Die Leere, die sich nicht mehr füllt
Und dunkle Einsamkeit, die sie umhüllt.
Die Traurigkeit die sich in ihre Seele [ ... ]
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]