versäume mich nicht im schatten der nacht
der mond und die sterne haben´s hell gemacht
laufe dorthin wo die quelle der liebe entspringt
folge dem lied welches die nachtigall singt
Droben, auf der Berge Höhn,
da wo die Gipfelkreuze thronen,
wo Edelweiß und Enzian blühen,
Murmeltier und Gämse wohnen.
Wo Adler ihre Horste bauen,
weit hinab nach Beute [ ... ]
O holde Schönheit, du Krone der Schöpfung,
Auf ewig entzücket gar verzaubert mich,
Fesselnd meine Seele, einem Banne gleich,
Erkor’ ich dich zur Blüte meiner Dichtung.
Sanfte Regenperlen umhüllen den Wald.
Der Duft des feuchten Grüns betäuben meine Sinne.
Die heimischen Waldbewohner singen liebevoll das Lied der Liebe
und Bäume wie Sträucher tanzen [ ... ]
Zauber der Weihnacht?
Ich glaub' es noch nicht,
wenn man hört, darüber spricht:
Krisen, Kriege, Judenhass;
sagt mir, macht es dann noch Spaß,
einfach vom Zauber der Weihnacht zu [ ... ]
Es gleicht der Winterbuchenwald
in seiner Helle heil‘gen Hallen.
Durch seine Säulenreihen fallen
die Strahlen schräg aus blauem Himmel,
das Einhorn, mythenschwangrer Schimmel,
streift [ ... ]
Zauber Leben Nacht
Hoch oben leuchten Sterne die über uns ruhende Himmelskuppel aus, kleinen Lagerfeuern gleich
Sie funkeln hinunter auf das Leben in Land und Stadt
Und sie glühen in so manches [ ... ]
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.