Treiben lassen im Fluss der Zeit,
tanzen auf seinen Wellen,
tief einatmen in der Mitte des Strudels,
hinabziehen lassen,
auftauchen
und einen neuen Tanz beginnen.
In der Nacht zur finst`ren Stunde,
dreh ich meine lust´ge Runde,
wand`re als Traumgespenst zu dir,
kitzle dich mal da, mal hier,
treibe manchen Schabernack,
flitze hin und her [ ... ]
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.