Die Worte versinken im tosenden Meer
und finden nicht mehr zu uns herüber.
Als ob dies nicht schon schlimm genug wär,
läuft jugendlicher Wortschwall über.
jetzt geht endlich die Technik wieder
und doch auch nicht, ich kann weder Komments noch gefällt mir drücken,
also seid nicht ärgerlich ... ich würds gern machen!
Ganz [ ... ]
Plätschernd bezüngelt das Meer jenen Fels
an dem ich verweile mit träumendem Blick.
Ich danke, dass du meine Seele erhellst,
du Wunder des irdisch so friedvollen Glücks.
Nach langer Zeit kam ich dich heut besuchen.
Aus meiner Kindheit ein magischer Platz.
Eine einzige Kiefer zwischen den Buchen
trug ich dich im Herzen als echten Schatz.
Komm leg dich zu mir
du Traum des Friedens,
dein Haupt auf meine Brust.
Den Kopf machst du frei,
Gedanken fliegen mit weißen Flügeln
dem hellen Licht entgegen,
dort wo Menschen sich lieben [ ... ]
Aus einem Himmel voller Ödnis
kommt der Tag gekrochen …
Das 'Trügerische Torfmoos' setzt Akzente
in geschneiter Schrift: Der Winter schreibt
den letzten Vers seines Gedichts:
Im Süden [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Meist wenn es ruhig wird am Abend,
der Tag war schwül, die Brise lau,
dann kommen sie, ich hör es schon,
mit lautem Getöse.
In Reih und Glied wie die Soldaten.
Ihr Ziel, wie kann es anders [ ... ]
Wir sind Sterne.
In verschiedenen Galaxien.
Eigentlich bin ich
Ein schwarzes Loch.
Bin ich das...?
Ist das überhaupt relevant?
Wir sind Materie.
Du.
Ich.
Alle.
Das ist nicht [ ... ]