In der Stille nah und fern
wesenhaftes Unbenanntes,
Raum und Zeit, Ewigkeit
in einem Punkt
im Licht der Wahrheit.
In enthüllter Weile,
Götterfunken Heil.
ein viertel glas milch aufgeschäumt mit faxe schön mild im desing ein rezept von heute nicht vor sake zu sauer im kühlschrank aber gut gemixt einfach aufgießen vielleicht brauch ich einen [ ... ]
Wenn ich dich sehe,
Alles andere wird unwichtig,
Du bist dann alles,
Deine Schönheit zieht mich,
Hin zu dir,
Weg vom Rest,
Ich mag dieses Gefühl,
Ich wünsche,
Ja manchmal wünsche [ ... ]
Die Augen schmal,die Lider jucken,
starrt er voll Gier aufs Brett der Bretter,
vor Nervenfieber muss er zucken,
der Gegner ist sein dicker Vetter.
Er muss gewinnen,spannt den Rücken,
darf [ ... ]
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Wenn du in social Media bist
und nette Menschen dort begrüßt
die dir mit Kommentaren oder Grüßen
deine Lebenszeit versüßen.
und so manche Diskussion [ ... ]
Sind wir Jongleure oder Narren,
dass wir noch zu hoffen wagen,
festhalten an alter Gewohnheit,
in schweigender Starre verharren,
an das Gute noch glauben?
Strahlemann und Söhne
spucken allerhöchste Töne,
verkaufen uns den Schund,
werfen uns in einen Schlund,
aus dem wir niemals mehr
feiern eine Wiederkehr!
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]
Ich liege auf dem Bett! Nehme etwas
gegen Schmerzen. Trinke zwei drei
Tee am Tag. Und sehe die Bäume.
Die Wiesen. Die Häuser. Höre Musik.
Und weiss: "Der Tag wettet auf Pferde!
Die Welt [ ... ]