Was wäre, wenn es keine Liebe gäbe?
Wir würden sterben, jämmerlich und arm
Ein Leben ohne wäre kaum vorzustellen
Das Herz so kalt, nie würde es mehr warm.
Dieses Gedicht hab ich für dich geschrieben,
für eine Besondere Person, die so viele lieben,
für einen Menschen den man nicht unterkriegt,
und der mir [ ... ]
Als ich noch in Saarbrücken lebte, das ist schon eine ganze Zeit her, zog ich aus dem Studentenheim in mein erstes, eigenes Apartment. Es war eine reine Wohngegend, ansonsten gab es nur eine Kneipe [ ... ]
Ich gucke in den Spiegel, doch sehe nichts. Niemand sieht hinter die Fassade, nicht einmal meine eigenen Augen. Ich genieße die Anerkennung, die mir, als bester aller Fassadenbauer, zu Teil wird. [ ... ]
Wenn ich diese Bilder anschaue, die aus Siboney,
wo du auf der Mauer der Terrasse sitzt, das Meer im Hintergrund,
und das letzte Licht des Tages deinen schmalen Körper
in ein sanftes, warmes [ ... ]
Sie stand am Straßenrand im Schatten eines Baumes und hob die Hand. Als er anhielt und sie einstieg, sah er ihr an, wie erleichtert sie war. Es war kein Vergnügen in der Mittagshitze hier zu [ ... ]
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Sind wir Jongleure oder Narren,
dass wir noch zu hoffen wagen,
festhalten an alter Gewohnheit,
in schweigender Starre verharren,
an das Gute noch glauben?
Strahlemann und Söhne
spucken allerhöchste Töne,
verkaufen uns den Schund,
werfen uns in einen Schlund,
aus dem wir niemals mehr
feiern eine Wiederkehr!
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]
Ich liege auf dem Bett! Nehme etwas
gegen Schmerzen. Trinke zwei drei
Tee am Tag. Und sehe die Bäume.
Die Wiesen. Die Häuser. Höre Musik.
Und weiss: "Der Tag wettet auf Pferde!
Die Welt [ ... ]