Er kennt den Zank nicht, nicht den Lärm, das Hasten.
Ein Bett bereiten ihm der Stein, die Hänge.
Oft drücken Stürme zwar mit Macht die Tasten,
begleiten aber der Natur Gesänge.
Ich sah dich über den Horizont schweben,
Du hast meine Dunkelheit erleuchtet
Und irgendwas, das Hoffnung bedeutet,
Wollte von neuem in meinem Herzen leben.
Zartblauer Himmel auf graugrünen Wogen,
vergangener Regen hat Farben gebogen,
leuchtendes Segel in azurener Fern´,
in schneeweißer Gischt der Menschheit entflogen.
Die älteste Demokratie auf Erden
Liegt heute besiegt in Scherben.
So groß war das Verlangen nach Souveränität,
Dass man den größten Fehler ihrer Geschichte [ ... ]
Wenn du in social Media bist
und nette Menschen dort begrüßt
die dir mit Kommentaren oder Grüßen
deine Lebenszeit versüßen.
und so manche Diskussion [ ... ]
Wenn die goldenen Blätter
von noch feuchten Zweigen fallen,
oder wenn braun glänzende
Kastanien sich aus ihren
stachligen Mäntelchen
befreien.
Wenn üppige Dahlien [ ... ]
Trotz allem: nichts! Jawohl!
Arbeite, denn das macht frei??
Bist du geistlich oder hohl…
oder beides, weil das passt?
Im Spiegel prunkt dein Arschgeweih,
wer hat dir sowas denn [ ... ]
Neulich erhielt ich eine Nachricht auf Instagram, in der ich gefragt wurde, ob man mich etwas fragen dürfe.
Ist doch schon passiert, dachte ich und schaute mir den dazugehörenden Account an. Ich [ ... ]
Der Flüchtling, sucht er nur den Schutz?
Oder doch aus Eigennutz
für ein bequemes Leben?
Der Verdacht - so ist es eben,
ist im Volke weit verbreitet.
Ists wirklich so? [ ... ]
Der Vogel sitzt auf der Mauer! Redet mit
dem Tag. Streitet mit dem Baum. Lacht
mit der Sonne. Denkt mit der Wolke.
Tanzt mit der Stille. Und es ist das Lied:
"Was die Kunst will! Was [ ... ]