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Autor: hayodelight Datum: 18.10.2010
nur wer tiefen schmerz selbst erfahren hat, kann so ein gedicht hervorbringen - geht unter die haut.
Autor: Friedelchen Datum: 18.10.2010
Ich denke nicht das dieser Weg selbst gewählt wurde den oftmals ist es die Gesellschaft und auch die Justiz die einen in die Obdachlosigkeit treibt Scheidung Schicksalsschläge all dies ist in der heutigen Zeit leider keine Ausnahme mehr und wir alle solten Homeless people die hand geben und sie nicht mehr aus der Gesellschaft ausschliessen
Autor: BernhardtBless Datum: 18.10.2010
Ich hab mal versucht, das obige in einem Beispiel umzusetzen:
Lärm verstumme,
verstumme angesichts des Augenblicks,
in dem ein erleuchtetes Herz
die Wahrheit spricht.
Flüstert es,
in einer Sprache,
die keine Uhr,
kein Warum kennt.
Wohlbemerkt, es ist ein Vorschlag bzw. eine Empfehlung, keine Kritik.
Jeder trägt ein Stück seines ICHs nach draußen mit den Texten.
Insofern ist es auch jedermann Spiegelbild.
Autor: BernhardtBless Datum: 18.10.2010
Hallo Volker,
Du findest schöne Worte für Deine Gedanken.
Was stört ist die Form.
Grundsätzlich ist nichts gegen eine freie Form einzuwenden, die gerade in der Liebeslyrik bestens aufgehoben scheint.
Vierzeiler sind eher für gereimte Texte ansprechend, zumal sie dann auch einer Metrik unterliegen können und sollten.
Du schreibst bar jeglicher Metrik (keine Kritik!) und es liest sich sehr schwierig.
Mach Deine Gedanken nachvollziehbar für den Leser und unterstütze es auch auch durch eine geeigneter Form. Dann ist es rund und wirklich gut.
So sieht es aus, sorry, wie gewollt, aber nicht gekonnt.
L.G. B.B.
Autor: BernhardtBless Datum: 18.10.2010
Sehr schön, man möchte fast sagen ... pointiert geschrieben.
Konsequenz, die ich bewundere.
Liebe Grüße und einen schönen Tag wünscht B.B.
Autor: TheresaMüller Datum: 18.10.2010
scharfsinnig wird man bemerkt haben dass ich nur zuerst an eine person gedacht habe, und diese "person" schätzen würde :)
Autor: BernhardtBless Datum: 18.10.2010
Hallo stazzy,
viele Worte bedeuten nicht automatisch auch viel Sinn.
Sorry, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass viele Leute diesen Text zu Ende gelesen haben, weil es nichts weiter ist wie eine Aufreihung von Herz-Schmerz-Tiraden.
Ich kann Kummer durchaus gut verstehen. Auch, dass er mal raus muss.
Doch das ist einfach nur eine Zumutung für den Leser, sofern er (oder sie) es überhaupt ... s.o.
Versuch halt erst Mal Deine Gedanken zu orden, bevor Du sie veröffentlichst.
L.G. Bernhardt
Autor: BernhardtBless Datum: 18.10.2010
Hallo Theresa,
schön in Wortbilder gesetzt die Empfindungen beim Tanzen.
Da ich selbst als DJ unterwegs bin, kann ich das gut nachvollziehen, da ich es oft erlebt habe. Ach die merwürdige Stille am Ende, das Warten darauf, dass es weiter geht und das Eins-Seind mit den Menschen im Umfeld.
LG B.B.
Autor: TheresaMüller Datum: 18.10.2010
Die letzte Passage finde ich sehr treffend.
Mir gefällt der Gedanke.
Autor: BernhardtBless Datum: 18.10.2010
Hallo Theresa,
danke für den sehr emotionalen Kommentar. ;-)
LG Bernhardt
Autor: TheresaMüller Datum: 18.10.2010
Das ist wunderschön und macht Gänsehaut.
Autor: TheresaMüller Datum: 18.10.2010
Die natürliche Form deiner Gedichte unterstreicht dein Spiel mit der Sprache auf faszinierende Weise.
Das hat fast etwas von der urnatürlichen Kunst in der Natur, ganz malerisch umgesetzt.
Autor: TheresaMüller Datum: 18.10.2010
Gefällt mir.
Autor: TheresaMüller Datum: 18.10.2010
Du hast sehr schön einen Zustand beschrieben den wohl jeder kennt.
Beim Lesen erinnert man sich an das Brennen, toll umgesetzt.
Autor: TheresaMüller Datum: 18.10.2010
Jeder hat seine Gründe den Weg zu wählen den er gewählt hat, mit den von außen gegebenen Umständen.
Ich bewundere die, die den Schritt des Ausstiegs aus der Gesellschaft wagen, in Form von Obdachlosigkeit, aber es ist ein gewählter Weg, eine Art selbsterklärende Gesellschaftskritik.
Autor: TheresaMüller Datum: 18.10.2010
Das sind wunderbare Worte.
Autor: TheresaMüller Datum: 18.10.2010
Schöner Gedanke, wenngleich paradox.
Wenn ich von außen die Welt beschreiben könnte, müsste ich davon ausgehen, dass von außen andere mich selbst am besten beschreiben könnten.
Wenn ich mich selbst aber am besten beschreiben kann, wäre ich als Teil der Welt wie jeder andere Teil der Welt am besten imstande die Welt zu beschreiben.
Wie in der Psychologie, das Johari-Fenster trifft die Sache recht gut denke ich.
Ich glaube, nur wenn man alle Gedanken aller Existenzen zusammen fassen könnte in einem Buch, beschreibt dieses Buch eine gesamte Realität, oder kommt einer solchen vielleicht nahe.
Autor: Ahoff Datum: 17.10.2010
Man muss wirklich nicht denken.
Autor: Erdnuss Datum: 17.10.2010
Danke :D Ich freue mich sehr
Autor: Erdnuss Datum: 17.10.2010
Danke hat auch lang gedauert es zu schreiben meine Fantasie ist leider nicht gross genug...