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Autor: Varia Antares Datum: 01.05.2012
Vielen Menschen geht es so, dass sie von ihrem Umfeld nicht verstanden werden, oder dass sich niemand für einen interessiert. Heutzutage denkt die Mehrheit der Menschen in erster Linie an sich selbst. Ich weiß nicht, ob Du das Gedicht aus Deiner eigenen Sichtweise geschrieben hast. Aber wenn ja, dann ist es ein guter erster Schritt, durch Literatur Gefühle auszudrücken, und diese mit anderen zu teilen. Es kann einen beruhigen. Ich hoffe, dass Du noch bei uns bleibst.
Autor: Varia Antares Datum: 01.05.2012
Dein Gedicht gefällt mir, weil es tiefgründig ist und Gefühle beschreibt. Sprachlich ebenfalls sehr gut gelungen!
Kommentar zu Sonne
Autor: Varia Antares Datum: 01.05.2012
Ob man einen Menschen, den man einmal geliebt hat, wirklich irgendwann vergessen kann? Vielleicht ist das möglich, wenn man erkennt, dass der oder die Geliebte anders ist, als man erwartet hat. Aber wenn nicht, was dann? Ein schönes, emotionales Gedicht.
Autor: Varia Antares Datum: 01.05.2012
Liebe Annikem, der Schmerz in diesen Zeilen ist deutlich spürbar. Ich finde es großartig, dass Du für einen geliebten Menschen, der gestorben ist, ein so schönes Gedicht geschrieben hast. Zum Formalen würde ich empfehlen, die Kommas nach "jeden Tag", "kein Tag vergeht" und "kein Tag ohne" zu entfernen.
Kommentar zu Wunden
Autor: Varia Antares Datum: 01.05.2012
Ein schönes Gedicht. Handelt es sich bei den "Wunden" um solche, die man durch die Außenwelt erlitten hat, oder um selbst zugefügte Wunden, von denen man nur glaubt, die Außenwelt sei schuld daran?
Autor: Varia Antares Datum: 01.05.2012
Danke! :) Ich habe jetzt "Glaser" aus dem "Gläser" gemacht.
Autor: Benjamin Datum: 01.05.2012
Sprachlich sehr interessant!
Autor: Benjamin Datum: 01.05.2012
Vielen Dank!
Autor: MonjaBenMessaoud Datum: 01.05.2012
Lieber fullera / Klaus
Herzlichen Dank für die Wortblumen. Eine "Mondlandung" kann auf vielen Ebenen erfolgen. Manchmal nur mit Inneren Bildern.
Sende einen Wonne-Gruß - Alles Gute in SEIN und ZEIT !
Autor: fullera Datum: 01.05.2012
Der Mond hat nicht nur eine Seite. Und das Gedicht ist der Beweis dafür. Wunderbare Poesie! Grüße Klaus
Autor: fullera Datum: 01.05.2012
Das ist so die Einsamkeit auf die ich warte. So, der Mensch der es begrifen hat. Das er allein auf dieser Welt verloren ist. Ein schönes Gedicht!
Grüße Klaus
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Autor: Lesemaus88 Datum: 01.05.2012
@Varia Antares hallo, danke das es dir gefällt. Genau diesen Programm habe ich mir gekauft. Ich und mein Freund haben es schon x mal mit dem durchlaufen lassen. Und korrigiert. Jedes Mal findet er fehler.
Die Geschichte wird fortgesetzt...
Bin ja auch Anfängerin ;-) Seit Herbst 2011 schreibe ich...
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Autor: rainero Datum: 01.05.2012
Es freut mich,dass Dir meine Zeilen gefallen.Im Titel und dessen Wiederholung beschreibe ich sowohl ein Symptom der Erkrankung als auch meinen seelische Verfassung, dass ich geneigt bin, den Kampf aufzugeben ( Ich- Form).Der Wechsel zur zweiten Person reflektiert, spiegelt die typisch anderen Symptome wider und appelliert an mich, nicht aufzugeben, mein Gewissen, mein" Zweites ICH" befindet sich mit mir im Dialog. Alex, interessant ist, dass ich zuerst alles in der Ich-Form formuliert hatte und ich mich aber dann entschloss,den Wechsel zur 2. Person vorzunehmen, um intensiver auf den Konflikt, auf die Auseinandersetzung in mir, aufmerksam zu machen.
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Autor: Varia Antares Datum: 01.05.2012
Hallo Lesemaus,
insgesamt gefällt mir Deine Geschichte gut.
An der Rechtschreibung und Zeichensetzung könnte man noch etwas arbeiten. Ich glaube, dass Du das besser hinkriegst. Empfehlen würde ich eine Korrektursoftware, z. B. den Duden-Korrektor für Word. Ich erkenne aber auch, dass Du Talent hast, und wenn Du weitermachst, wirst Du eines Tages sehr, sehr gute Geschichten schreiben. :-) Die Story ist spannend. Ich freue mich schon auf die Fortsetzung!
Autor: Karwatzki,Wolfgang Datum: 30.04.2012
Danke für deine freundlichen Aufmerksamkeiten. Zu dem Gedicht von Schlange und Frosch kann ich leider nicht weiterhelfen. Versuch s doch mal bei den Tierfabeln der alten Lateiner.
Gruß
Wolfgang
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Autor: Varia Antares Datum: 30.04.2012
Manchmal fühle ich mich auch so.
Autor: Varia Antares Datum: 30.04.2012
Das Gedicht hat eine schöne Melodik und eine wahre Aussage.
Autor: Alex Anders Datum: 30.04.2012
Gelungen! Schon über 40 Jahre begleitet mich das Gedicht von der Schlange und dem Frosch (Ein Frosch saß einst vor einer Schlange, die bannte...) und ich habe bis heute nicht heraus gefunden, wer der Autor war. Weißt du einen Rat?
Autor: Alex Anders Datum: 30.04.2012
Sollst den Kommentar haben. Sehr gut gelungen und schreib ruhig pissten. Schließlich hat vor Jahren schon der Wintersport-Reporter Megerlein (so hieß er, glaub ich)im Fernsehen getönt: Tausende standen an den Hängen und Pisten! Wie wärs übrigens mit Ein Grad.. statt Eine Minute, saß auf der Kiste und pisste.. und Glaser statt ä? MfG
Autor: Kati Datum: 30.04.2012
Du hast recht,das ist mir noch garnicht aufgefallen! Ich wünsche dir ebenfalls sonnige Grüße:) Lg Kati