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Autor: dunkelmotte Datum: 02.05.2012
Erinnert mich ein wenig an Rilke. Spiel mit Metaphern. Sehr schön.
Autor: dunkelmotte Datum: 02.05.2012
Starke Gefühle. Hat mir Gänsehaut beschert, dein Gedicht.
dunkelmotte
Autor: Nova Noir Datum: 02.05.2012
wahre worte, dies ist bewusst ;) Grüße Linda
Autor: sissy Datum: 02.05.2012
Hallo Alex, du hast recht, die Zeile ist etwas zweideutig, wollte sie zuerst ändern, aber ich denke, wenn man das Gedicht genau liest versteht man was ich meine. LG sissy
Autor: fullera Datum: 02.05.2012
Mit den Jahren kommt so die Erfahrung, das Leben geht weiter. Und es begegnet einem immer neu. Mit Allem! Auch mit Liebe! Grüße Klaus
Autor: fullera Datum: 02.05.2012
Das ist der praktizierender Anarchist, der so etwas schreibt!
Weiter so! Mit Biß! Und mit Zähnen. Und mit Löwenzahn!
Grüße Klaus
Autor: Alex Anders Datum: 02.05.2012
Prima Arbeit, doch zu deiner Frage: ich glaube, hier wirkt die "selbst erfüllende Prophezeiung". Klappts, wirds breitgetreten, klappts nicht - vergessen!
Autor: Alex Anders Datum: 02.05.2012
Wieder ein wunderschönes tiefgehendes Gedicht von dir, nur über die letzte Zeile bin ich etwas gestolpert, die hab ich erst falsch verstanden (im Sinn von bleiben lassen)
Alex
Kommentar zu Wunden
Autor: Varia Antares Datum: 02.05.2012
Hmmm ... Ich denke, dass die erste Verletzung von außen kommt, und man sich dann selbst unbewusst in dem Versuch, sich zu schützen, noch größere Wunden zufügt. "Das gebrannte Kind scheut das Feuer", sagt man ja. Aber wenn man sich dem Feuer dann gänzlich entzieht, erfriert man irgendwann.
LG zurück
Autor: Blue Datum: 02.05.2012
Auch hier fällt mir dein ruhiger und moderner Stil auf und die Thematik ist ebenfalls interessant.
LG Blue
Autor: Blue Datum: 02.05.2012
Eine interessante Art ein Gedicht zu schreiben. "Die Gedanken sind frei" heißt es ja. Kann aus einer Internetbekannschaft wirklich Liebe werden? Ich habe da so meine Zweifel. Egal du hast es in schöne Worte gefasst. Nicht zu viel und nicht zu wenig.
LG Blue
Autor: Blue Datum: 02.05.2012
Der Anfang ist klasse, doch das Ende ist nicht ganz stimmig. "Denn auch dieser Herzschlag wird vergehen" statt "denn irgendwann wird dieser Herzschlag vergehen", fände ich eine bessere Alternative, weil dieser Vers etwas kürzer ist.
Ist wahrscheinlich auch Ansichtssache.
Ansonsten find ich das Gedicht richtig gut:)
LG Blue
Autor: Blue Datum: 02.05.2012
Eine Parabel in Gedichtform... Klingt zwar auf dem erstem Blick lustig, aber ist dennoch tiefgründig. Wunderbar umgesetzt.
LG Blue
Autor: joachim.lass Datum: 02.05.2012
Lieben Dank, für den Kommentar, den ich bezüglich deines Gedichtes zurückgeben möchte
Kommentar zu Wunden
Autor: sissy Datum: 02.05.2012
Danke für den Kommentar! Deine Frage ist schwer zu beantworten. Jemand der schwach ist wird verletzt, von jemandem der stark ist, prallen die Pfeile ab!
Verletzt sich der Schwache selbst, weil er nicht stark ist oder wird er von anderen verletzt? Was meinst du? LG sissy
Autor: fullera Datum: 02.05.2012
Du bist einfach die geborene Schreiberin! Du begreifst etwas vom Leben. Und irgendwann bist Du so gut, das Du unschlagbar bist. Mit aller Klugheit. Mit allem Wissen. Mit dem Blick für die Welt. Für das Leben. Die Menschen. Und so überhaupt! Grüße Klaus
Autor: Anita Heiden Datum: 01.05.2012
Danke!
Kommentar zu augen
Autor: MonjaBenMessaoud Datum: 01.05.2012
...ein VERSPRECHEN. - Ist ein schöner Text über das Sehen und, viel wichtiger, Erkennen.
Autor: Varia Antares Datum: 01.05.2012
Das Lied würde ich sehr gern hören, wenn es fertig ist. :)
Autor: Varia Antares Datum: 01.05.2012
Wunderschön!