Displaying 101921-101940 of 103756 results.
Autor: Rabia-Ayca Datum: 27.03.2012
Vielen Dank. Wieso rätselhaft?
Autor: Karwatzki,Wolfgang Datum: 27.03.2012
Gefällt mir, bleibt aber auch nach dreifachem Lesen irgendwie rätselhaft.
Autor: Karwatzki,Wolfgang Datum: 27.03.2012
Sehr originelle Liebeserklärung.Habe erfreut geschmunzelt.
Nur bitte : Schreib " Schwämmest" bitte klein.
Ansonsten, willkommen hier und mach weiter so.
Autor: Karwatzki,Wolfgang Datum: 27.03.2012
Hallo JuuKay,
Großes Kompliment. Eine wunderbare Hommage an eine vergangene Liebe, stilistisch sauber ,inhaltlich sehr anrührend, wie deine Nachbetrachtung vergangener Liebe ohne Groll oder sonstwas Nachkarrendes rüberkommt.
Gruß
Wolfgang
Autor: Blue Datum: 27.03.2012
Vielen Dank. Ich kann mich vor Lob ja kaum noch retten :) Ich denke mein Stil ist durchaus anders. Er ist nicht so komplex wie andere, wie dir schon aufgefallen ist. Mir gefallen die Gedichte nicht so gut, die in einem fast schon unverständlichem Deutsch verfasst wurden.
Liebe Grüße
Lisa
Autor: Karwatzki,Wolfgang Datum: 27.03.2012
Bravo. Lebensklug und selbstironisch. Gefällt mir.
Autor: sissy Datum: 27.03.2012
Mir gefällt dein Gedicht. Es ist sehr anrührend und beschreibt deine momentanen Gefühle. Vielen geht es so wie dir. Sie fühlen sich im Dunkeln gefangen, aber für jeden kommt irgendwann ein Licht, holt ihn heraus und läßt
ihn über seinen Schatten springen, lg sissy
Autor: Karwatzki,Wolfgang Datum: 27.03.2012
Bravo, ein brillianter Einstand in diesem Forum. Weiter so.
Autor: fullera Datum: 26.03.2012
Du schreibst einfach gute Gedichte. Das hat Talent. Und es ist klug. Und es ist leichte, träumerische, wunderbare Poesie! Grüße fullera
Autor: Jürgen Kohl Datum: 26.03.2012
Danke schöön, aber so ist es halt, schreiben kann "fast" Suchtcharakter haben!
Autor: Blue Datum: 25.03.2012
Es ist viel schwieriger gegen, als mit den Strom zu schwimmen. Doch wer gegen den Strom schwimmt, sieht etwas, was die anderen nicht sehen.
Jeder muss für sich entscheiden, ob er den einfachen, langweiligen oder den schwierigeren, spannenderen Weg gehen möchte.
Und es ist nie zu spät, den Weg zu wechseln, nur braucht es mehr Überwindung, je länger man den einen Weg gegangen ist...
LG
Lisa
Autor: Blue Datum: 25.03.2012
Lass uns weitergehen, auch wenn uns die Füße wehtun. Denn irgendwann treffen wir auf eine Quelle, die unsere Füße kühlt und den Schmerz für einen Moment vergessen lässt, bis wir weitergehen, unsere Füße Hornhaut bilden und wir den Schmerz nicht mehr spüren...
-Das ist mir spontan zu dem Gedicht eingefallen-
LG
Lisa
Autor: Blue Datum: 25.03.2012
Die Gedanken kann niemand hören. Es bedarf Feingefühl, um auch die Menschen zu verstehen, die nicht laut und deutlich sagen was sie wollen. Aber auch diese Menschen haben definitiv etwas zu sagen!
Dein Gedicht regt zum Nachdenken an.
LG
Blue
Autor: Angélique Duvier Datum: 24.03.2012
Eine sehr schöne Idee und sehr schön geschrieben!
Angélique Duvier
Autor: Angélique Duvier Datum: 24.03.2012
Sehr schön,lieber Taku, auch Deine Beschreibung dazu!
Bitte schreib noch mehr so wundervolle Texte und Gedichte!
Herzliche Grüße,
Angélique
Autor: Arne Arotnow Datum: 24.03.2012
Hallo Benjamin, vielen Dank für deinen Kommentar. Es dauert leider sehr lange, ein Alliterationsgedicht zu schreiben. Ich glaube, dieses hier, das ich im Mai 2007 schrieb, hat bestimmt sechs Stunden in Anspruch genommen. Liebe Grüße – Arne
Kommentar zu
Autor: Taku Datum: 22.03.2012
wunderschön geschrieben. Gefällt wir wirklich sehr. :-)
Autor: Angélique Duvier Datum: 22.03.2012
Wow, sehr schön, so viel Tiefe in Deinem jungen Herzen!
Liebe Grüße,
Angélique Duvier
Kommentar zu
Autor: MonjaBenMessaoud Datum: 21.03.2012
Schöne weich fließende Melodik, auch in den anderen Texten, und zarte aber tief durchdachte Sprachbilder. Darin ist immer ETWAS, was anrührt: POESIE.
Autor: MonjaBenMessaoud Datum: 21.03.2012
Hallo devatomm,
sind nur worte. Gestus meint den AUSDRUCK von etwas. Konkret meint es den AUSDRUCK einer HANDLUNG, dass was einer ZUWIDERHANDLUNG gegen den Mitmenschen zugrunde liegt. Der GRUND dafür, dass bestimmte Personen auf der Welt nur damit beschäftigt sind ANDEREN SCHADEN zuzufügen und sich hierbei noch toll fühlen. Letzteres nennt man auch SELBSTGEFÄLLIG.
Allerdings ist in diesem Aphorismus nicht das BEWUSSTE SCHADEN zufügen gemeint, sondern der Wille zur Offenheit, welcher an dem noch größeren WILLEN zum NUTZENDENKEN scheitert. Wer nur an den NUTZEN einer Sache oder Person denkt, ÜBERSIEHT all das ANDERE was auch möglich wäre.
Das heißt die MÜHE um den stimmigen Ausdruck im Verhalten, die Suche nach Kommunikation, welche nie NUR für sich SELBST bestehen darf, all dies lässt MENSCH BLIND werden, für den Reichtum des Anderen.
Für den UNERKANNTEN Reichtum des GEGENÜBERS.
Da dies nicht nur im Einzelenen geschieht, sondern sich auch auf das gesellschaftliche UMFELD insgesamt überträgt, stirbt auch das Mitgefühl der MASSE MENSCH. Daher der Gebrauch des Begriffes HUMANITÄT. Hierdurch wird auch ein philosophischer AKZENT gesetzt.
Ich Danke Dir für Dein Interesse und das Kompliment.
Wünsche einen schönen Abend.