Kommentare

Displaying 101861-101880 of 104004 results.

Kommentar zu Piratenpartei ohne Programm

Hallo Wolfgang, um Missdeutungen vor zu beugen:mein erster Kommentar bezog sich ausschließlich auf dein Gedicht.VG

Kommentar zu S o z i a l ist WAS MENSCHsein erfasst

Lieber Maik,
Du hast etwas sehr wichtiges gesagt, worin schon ein Teil der Lösung liegen könnte. Möchte man die Demokratie als schützenswert anerkennen und bewahren, als ein lebbares Gemeinschaftprojekt ansehen, so stellt sich gar nicht mehr die Frage oder gar der Streit, um die angemessene Wirtschaftsform. Kommunismus funktioniert nicht, existiert lediglich als theoretisches Modell. Lässt sich als Gestus und Denken jedoch nicht verordnen. Das frei vor sich hin taumelnde des Neoliberalen Konzeptes "erleben" oder erdulden wir in Europa aktuell. Aufgrund dieser Unart des unökonimschen Handelns, werden in unsere "Rechtssphären" einschneidende Eingriffe vorgenommen. Sehr massive in der Konsequenz für den Einzlenen, und hierdurch die Gemeinschaft Bürgergesellschaft real bedrohend. Wem etwas an den Artikeln des GG oder den Bstimmungen der Menschenrechtskonvention liegt, der sieht sich in der Position, im Rahmen des Rechtmäßigen sein bescheidenes Tun zu formulieren. Was dem einen das Wort, ist dem Anderen die Geste. Beide sind sie gleichermaßen wichtig, jeder tut was ihm möglich und nötig erscheint. Die Zeit um den Blick abzuwenden ist nicht mehr gegeben. Nicht bei gutem Gewissen.
Grüße gleichfalls Herzlich zurück, Monja

Kommentar zu S o z i a l ist WAS MENSCHsein erfasst

Monja, mehr und mehr entdecke ich die grandiose Qualität deiner Werke. Der totalitären Staatsgewalt ist die anklagende, anmahnende, couragierte Sprachgewalt entgegenzusetzen; der Mensch stirbt schon, wenn er schweigt. Das Totalitäre kommt, wie von dir glänzend beschrieben, nicht explosionsartig: Schritt für Schritt erfolgt hier der Rückbau, die Umgestaltung der Zivilgesellschaft, subtil gefördert und gefordert, der Rückzug ins Private als Niederlage vor der Wahrheit, der scheinbaren Freiheit und Offenheit sind von Menschen für Menschen erdachte Mauern und Zäune gesetzt. Demokratie darf keine leere Hülle sein; eine "Verfassungsdemokratie" muss zu einer GELEBTEN Demokratie werden, in der sich demokratische Rechte zu gelebten und -liebten Pflichten entwickeln, die man nicht als Zwänge, gar als staatliche Bevormundung verstehen sollte: Vielmehr als Pflichten zum MENSCH sein, zum empathischen Miteinander. Über die Wirtschaftsform eines Staates mag man sich streiten; aber die Demokratie erscheint mir immer noch als die beste institutionelle Form des politischen Handelns, in der man sozial, in der man Mensch sein kann. Liebe Grüße, Maik.

Kommentar zu Lange Zeit

Deine Serie von Seelenschmerzgedichten ist beeindruckend. Es gibt aber auch immer ein "danach".Gaub einfach einem alten Mann.
Gruß
Wolfgang

Kommentar zu Des Vaters falsche Liebe

Mehr als edrückend gut.

Kommentar zu Das Lied der Zeiten

poetisch....blowin' in the wind

Kommentar zu Vor der Tischlerei

Bin begeistert. Weiter so.
Gruß
Wolfgang

Kommentar zu Ich nicht Ich

Vielen lieben dank für das liebe Kommi, freut mich sehr ich geb mein bestes :)
LG Linda

Kommentar zu Ich nicht Ich

Toll,gerade er Schluß: "als sich die andere in mich schlich.. ". Liebesleid ohne "Herz-Schmerzgesülze" widergegeben. Weiter so.
Gruß
Wolfgang

Kommentar zu

Um ein Mißverständnis weinigstens einzudämmen. Ich habe nur einmal kommentiert. Warum meine Meinung dreifach erscheint müsste man den PC oder die "Piraten" fragen, wenn die denn auch mal eine Antwort hätten.
LG Wolfgang

Kommentar zu Piratenpartei ohne Programm

Genau auf den Punkt gebracht und trotz aller verklärenden Romantik: Piraten sind Räuber zur See (und übrigens auch zu Land, nach Möglichkeit), die andere überfallen und mit Kampf Hab und Gut wegnehmen. Allein der Name Piratenpartei ist denkbar schlecht gewählt, denn nomen est omen! Aber vielleicht brauchen sie gar keine Gewalt einsetzen, wir scheinen ihnen ja freiwillig alles geben zu wollen.

Kommentar zu

Aber ganz und gar nicht meine Meinung dieses Gedicht.
Dennoch: gelungen. Freue mich über jeden Text, der nicht nur " Herz und Schmerz" versülzt.
Lies doch mal mein "Piratenprogramm" von heute.
Gruß Wolfgang

Kommentar zu

Aber ganz und gar nicht meine Meinung dieses Gedicht.
Dennoch: gelungen. Freue mich über jeden Text, der nicht nur " Herz und Schmerz" versülzt.
Lies doch mal mein "Piratenprogramm" von heute.
Gruß Wolfgang

Kommentar zu

Aber ganz und gar nicht meine Meinung dieses Gedicht.
Dennoch: gelungen. Freue mich über jeden Text, der nicht nur " Herz und Schmerz" versülzt.
Lies doch mal mein "Piratenprogramm" von heute.
Gruß Wolfgang

Kommentar zu BEISTAND

ja meine rechtschreibfehler, ich sitze hier meist aufgeregt mit meinem kleinen pod , das ist nervig, aber ich gebe zu ich hab eine
rechtschreibschwäche, deswegen schreib ich generell alles klein... erstens ersparrt es mir zeit...was eigentlich kein Grund ist... denn wenn ich was hab dann ist es zeit komisch mmm naja und zweitens gibt es nicht. kurz gesagt ich werde drarauf achten .. grüsse

Kommentar zu Wiedergeburt

Herzliches Danke an alle lieben Autoren, denen die "Wiedergeburt" gefällt.

An eine Vertiefung des Themas denke ich gerade, etwa dergestalt, was denn die Erben sagen und /oder veranlassen, wenn der Wiedergeburtsgedanke dramatisch wird und der soeben beerdigte Erblasser - wie ? , als wer ? - in alter oder neuer Gestalt vor ihnen steht.
Gruß
Wolfgang

Kommentar zu Wunden

Hallo Sissy!
Dein Bild mit den Mauern gefällt mir. Wenn es dich interessiert, schreibe ich ein paar Gedanken zur Form zur evtl. Weiterarbeit. Nachdem du die Form so steng durchhältst, solltest du auch die erste Strophe mit "Mauern gebaut beginnen - zB. Mauern gebaut für die Wunden der Seele ....
In der 2. Strophe "dass"..., "Türen geschlossen" würde ich nur einmal nehmen .... letzte Strophe vielleicht: "zum Schutz für das Leben" ...

Vielleicht interessiert dich auch ein Gedicht, das ich einmal über die Mauern schrieb.

Wir brauchen Mauern,
die uns schützen
vor Neugierde und Misstrauen,
vor Mitleid und Angriff.

Aber lass deine Türen offen
für deine Freunde,
sonst trennen die Mauern
mehr als sie schützen
und aus Burgen werden Gefängnisse.

Kommentar zu Der Feind im eigenen Körper

Hallo Jürgen,
Kann ich gut nachempfinden. Habe auch einen lieben Menschen durch eine unheilbare Krankheit verloren und versucht, es dichterisch zu verarbeiten (siehe "Lager Abschied"). Deine Worte sind ehrlich und ergreifend. Gruß Pedda

Kommentar zu Demenz - für meinen Vater

Hallo Anita, Danke für deinen lieben Kommentar. Ja, ich erlebe es gerade bei meinem Vater und man ist so hilflos. Darüber zu schreiben ist aber ein Ventil und die Anteilnahme anderer auch. Es hilft wenn man weiß, dass auch andere dies erleben mussten und es offensichtlich bewältigt haben. LG Peter

Kommentar zu BEISTAND

Sehr tragisch und dramatisch. Immerhin hast du ES jetzt erkannt.
P.S. Achte einmal auf deine Rechtschreibung. Ein paar Fehler sind völlig normal, doch bei dir finde ich es schon ein bisschen auffällig. In den Werken, die ich von dir gelesen habe, sind überall mehrere Fehler... Der Inhalt ist natürlich wichtiger und deine Sachen sind alle sehr tiefgründig und du verpackst deine Erkenntnisse und Erfahrungen nicht in lange Texte, sondern bringst es auf den Punkt. Weiter so!