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Autor: Uwe Datum: 18.01.2015
Schlichtweg unschlichte Gedanken Hier, Onymus boscht anonymus nur immer so durch deine Zeilen. Yippih jeh!
Kommentar zu Dom
Autor: Uwe Datum: 18.01.2015
"...und baut aus Fortgezogenem ihren festesten Dom"!
Micha, oberklasse!
Autor: Uwe Datum: 18.01.2015
Feinfein geschrieben!
Autor: Uwe Datum: 18.01.2015
Ali G, den Schmerz nicht sentimental und in Selbstmitleid zerfließend, sondern sehr gut ausgedrückt.
Autor: Uwe Datum: 18.01.2015
Erst dann Dschungelcamp, wenn die Leiber kopulieren.
Die ("Sie"-"Sieh", - "die Leichtigkeit des Seins"), wohin, wohin?
Und dein Hinweis auf diese gute Literatur...
gefällt mir sehr!
Autor: Uwe Datum: 18.01.2015
Diana, ich hab dich schon vermisst. Und wie ich hier sehe, nicht umsonst schwer vermisst! Du wirst immer besser.
LG Uwe
Autor: Alf Glocker Datum: 18.01.2015
Ganau so ist es, lieber Hans!
LG Alf
Autor: Mark Gosdek Datum: 18.01.2015
Ich bin zerschmettert, Matze! Das war jetzt hart :-) Mark
Autor: Mark Gosdek Datum: 18.01.2015
Das was Du beschreibst, nennt man Loyalität :-) Mark
Autor: Mark Gosdek Datum: 18.01.2015
Mir fällt einfach nichts weiter ein, Matze :-)
Autor: Datum: 18.01.2015
Nach Preßfreiheit schreit niemand, als wer sie mißbrauchen will.
J.W. v. Goethe
Die Zeitungsschreiber haben sich ein hölzernes Kapellchen erbaut, das sie auch den Tempel des Ruhms nennen, worin sie den ganzen Tag Porträte anschlagen und abnehmen und ein Gehämmer machen, dass man sein eigenes Wort nicht hört.
G.C. Lichtenberg
Mancher klopft mit dem Hammer an der Wand herum und glaubt,
er treffe jedesmal den Nagel auf den Kopf.
J.W. v. Goethe
Die Mehrdeutigkeit des Wortes "Presse" offenbart
- vielleicht -
den "WA(h)REN Charakter": "[Er]presse Freiheit"...
Autor: Hans Finke Datum: 18.01.2015
(hab mir eine deiner Zeilen entlehnt, um soo fortzufahren>>>)
…dass Mist stets Mist bleibt, auch verlogen aufgebrezelt,
Aufs Schild gehievt von schäbigen Claqueuren,
und von Promotern eilig zum Olymp gedrängt,
entlockt´s den Göttern eher Furz statt Funken…
Sei bedankt für diese Verse, lieber Alf. – LG Hans
Autor: Yvane Datum: 18.01.2015
Hallo Ihr meine lieben Leser!
Danke für Eure mir schmeichelnden Kommentare :)
Ja, Mila...das ist es :)
Ganz liebe Grüße schicke ich in die Welt :)
Yvane
Autor: MiLa.AdAmS Datum: 18.01.2015
Hallo Yvane!
Ist es dieses Gedicht, das du gemeint hast, welches ich mir gut durchlesen soll? Ich bin beeindruckt. Gefällt mir sehr gut. Du hast es wundervoll verfasst und hast mit deinen Zeilen vollkommen recht. Wundervoll geschrieben. :)
LG Mila
Autor: PeKedilly Datum: 18.01.2015
Eigentlich geht es eher darum, dass diese Person ihr Leben zusammensetzt. Also das Leben, welches sie schon hinter sich gebracht hat. Bei der Rekonstruktion der Vergangenheit werden, aber nur die guten Dinge "verwendet", die anderen bleiben zurück.
Wenn man auch in seinem Leben nur die guten Dinge zeigt und die schlechten, sogar vor sich selbst verleugnet, so werden selbst die guten Dinge die man erlebte, langsam negativ.
So ist meine Intention, auch jetzt noch ;)
Autor: monde mentale Datum: 18.01.2015
Ist komplettes Neuland, und da ich für fünf bis sechs Sätze schon ewig brauche wollt ich's mal in die Runde werfen. Ich klemm mich dahinter und stell's beizeiten wieder rein in dem Fall. Danke für die Kommentare...
Autor: Ursula Schittenhelm Datum: 18.01.2015
Einfach herrlich. Ich sehe den "Reissverschluss" direkt vor mir. Muss ich gleich grinsend meinem Mann erzählen. LG Ursula
Autor: Ursula Schittenhelm Datum: 18.01.2015
Wirklich gruselig, aber schöööön. LG Ursula
Autor: Matze Schroeder Datum: 18.01.2015
Joa, Passt schon!
Autor: Heike Diehl Datum: 18.01.2015
Was da wohl der Bohlen sagen würde! Egal, mir gefällts
LG Heike