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Autor: Pit Graf von Gereuth Datum: 25.03.2015
hallo erstmal ich laß dies Verslein gern, auch wenn zur Zeit ich etwas fern -
"wer weiß das er nichts weiß der weiß" oder wie war das nochmal, evtl. hat der Nebel mich jetzt auch. Doch da bricht ein Licht herein sollte es ein Strahl der Sonne sein -
na ich sag erstmal viel Spaß dabei was auch immer.
Gruß Pit
Autor: sissy Datum: 25.03.2015
Die wahren Schätze lassen sich nicht rauben!
LG Sigrid
Autor: sissy Datum: 25.03.2015
Vielen lieben Danke euch allen!
Die Theobalds gibt es ganz sicher auch heute noch, auch wenn ihre Mittel heute oft andere sind als früher. Gegen Cybermobbing z.B. würde auch kein Elefant helfen :-(
LG! Sigrid
Autor: Datum: 25.03.2015
Besten Dank devatomm und possum, da schließt sich also der Kreis, ihr seid nämlich auch meine Favoriten hier! :-)
greez Marcel
Kommentar zu Worte
Autor: possum Datum: 25.03.2015
Liebe Yvane noch schneller sind dabei Gedanken,
sie springen gar hoch über Schranken ... schmunzel ...Danke, ganz lbe Grüße!
Autor: possum Datum: 25.03.2015
Danke liebe Yvane hab deinen Gruß gerne aufgefangen, sammeln wir brav weiter ... schmunzel! Ganz liebe Sternengrüße sende ich zurück!
Autor: possum Datum: 25.03.2015
Lieber Alf und liebe Yvane ich danke euch herzlich! Ganz liebe Grüße!
Autor: possum Datum: 25.03.2015
Gefällt sehr, wie auch alle anderen deiner Werke! LG!
Autor: possum Datum: 25.03.2015
Danke dir so herzlich wieder
für diesen schmackhaften Schmunzelgrins ...!
LG!
Autor: possum Datum: 25.03.2015
Ja da schließe ich mich gerne den Anderen hier an lieber Alf ... Toll! LG!
Autor: possum Datum: 25.03.2015
Und leider nicht mal wenige lieber Micha! Liebe Grüße!
Autor: possum Datum: 25.03.2015
Wie wahr lieber Ralf! Ganz liebe Grüße!
Autor: possum Datum: 25.03.2015
So süsse Zeilen danke liebe Sissy! Liebe Grüße!
Autor: possum Datum: 25.03.2015
Sehr gerne hier gewesen und gelesen! LG!
Autor: possum Datum: 25.03.2015
Liebe Yvane, ja dies bemerkt man immer mehr, weltweit klingen diese Töne ... toll geschrieben, Danke dir! Ganz liebe Grüße!
Autor: possum Datum: 25.03.2015
Schön aufgeschrieben diese Worte! Liebe Grüße!
Autor: possum Datum: 25.03.2015
Danke für die Zeilen, Liebe Grüße!
Autor: Datum: 24.03.2015
Ein Koan oder...
KO...AN...?
L.G.d.
Hat je ein Dieb SO-S.atori erlangt,
wenn er DAS AB- & ZU-nehmende vergisst...?
Autor: Datum: 24.03.2015
Liebe BriRa – oder – ABER RamBri?
LACH.!.
Wenn mir etwas “SEHR GUT“ GEFÄLLT
verwende ich gerne das Wort: “GRANDIOS“,
so wie eben JETZT & Hier: Grandios!
Sogar OHNE WENN & dann … aber ... ABER…?
Nein, ganz im Gegenteil!
Gegenwart!
Mir fiel zu dieser “Ja, ABER - Problematik“ bereits vor Jahren dieses ein, nachdem ich
„Das Buch Merlin“ von T. H. White gelesen habe:
Die Schwierigkeit vom Rückwärts-leben und Vorwärtsdenken ist, dass man die Gegenwart durcheinanderbringt. Das ist auch der Grund dafür, warum man es vorzieht, sich ins Abstrakte zu flüchten.
Seite 123, Absatz 1
DAS SEIN (auch Gott genannt) existiert IMMER!
PUNKTGENAU in der Mitte!
Im ewigen JETZT UND HIER!
Punktgenau zwischen Vergangenheit und Zukunft,
– [DIE ES BEIDE NICHT GIBT] –
oben und unten,
links und rechts,
JA und NEIN,
Wahrheit und Unwahrheit,
Liebe und Nichtliebe ...
Nun kommst DU vielleicht auf die schlaue Idee,
ich würde mich selbst narren,
wenn ich an anderer Stelle schreibe,
DAS SEIN ist die reine Wahrheit,
die reine Liebe und sagt immer NUR?
JA!
Zum ewigen Leben ...
ABER?!?
ES stimmt!?!
Solange DU allerdings ungläubig? bist,
DEIN ewiges WENN und [dann] ABER zelebrierst,
DEIN JA,
ABER usw. an- und verwendest,
IST ER.?.
IST ES für DICH dann in Mitte?
Beginnst du zu glauben?
ZU vertrauen!
Seine Gesetze?
ZU LEBEN,
verschiebt ES sich aus der Mitte in (D)EINE immerwährende Gegenwart und dort gibt ES
weder DAS JA noch DAS NEIN,
weder das OBEN noch UNTEN,
weder das Recht noch das Unrecht.
Zurück bleibt das NICHTS,
DER reine Heilige (heilende!) Geist...
Hast DU ES intuitiv verstanden, erhältst DU bereits zu Lebzeiten DAS versprochene Glück UND lebst dieses Leben als ein mit Vernunft ausgestattetes Wesen, DAS EINFACH SO IST, um lebendig zu sein UND (S)EINE Nähe – die ewige Ekstase IST – in (D)einem Körper – (S)EINEM TEMPEL – bewusst zu ERLEBEN!
EIN – ich gebe es zu nachdem ich es jetzt wieder lese – SCHEINBAR
SCHWIERIGER TEXT
ABER.?.
(LACH.!.)
FRAGE: WAS IST schon einfach in dieser WELT.?.
Antwort: Nur DAS –reine– SEIN … OHNE WENN & ABER.!.
IST ES wie ES IST…
Zum (AB)Schluss noch dieses Gedicht:
Eins ist mir klar zu jeder Frist:
Das Leben ist so, wie ES IST!
Denn selbst wenn's würde anders sein,
stimmt's mit sich selber überein,
so das man dann auch sagen müsst:
Das Leben ist so, wie es ist!
Friederike Kempner
Genie des unfreiwilligen Humors
Es scheint nichts mit der
“ABER“-Problematik zu tun zu haben,
“ABER“ – LACH.!. – ES TÄUSCHT...
L.D.d.
PS: DU SCHREIBST “KLASSE“…
für mich sehr “Tiefgründige Gedichte“ und…?
Bislang – so scheint ES –
“NUR EIN“ Text,
aber.?.
“SELBST“ dieser “IST“ … s.o.!.
Autor: Datum: 24.03.2015
SEHR SCHÖN.!.
ER-KANnT...
L.G.d.