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Autor: axel c. englert Datum: 31.07.2015
Hier echte Kunst entzückt -
Mit Herzen, die ver - rückt!
LG Axel
Autor: axel c. englert Datum: 31.07.2015
Ist das Land auch nass -
Dies Gedicht macht Spaß!
LG Axel
Autor: axel c. englert Datum: 31.07.2015
Liebe Possum!
Mit wenigen Worten alles beschrieben!
(Dieses Foto muss man lieben!)
LG Axel
Autor: axel c. englert Datum: 31.07.2015
Freilich: mitten auf der Flucht -
Gab's Gedicht - mit großer Wucht!
LG Axel
Autor: axel c. englert Datum: 31.07.2015
Dank für die schöne Insel - Tour!
Man spürt die Menschen, samt Natur...
LG Axel
Autor: axel c. englert Datum: 31.07.2015
Manch großer Held, mit Zielfernrohr -
Kommt sich echt überragend vor...
Doch knurrt ein kleiner Dackel bloß -
Schon ist bei ihm die Panik groß...
LG Axel
Autor: axel c. englert Datum: 30.07.2015
Vielen Dank, ihr lieben Schreiber!
(Auch an alle Zuhaus - Bleiber...)
LG Axel
Autor: axel c. englert Datum: 30.07.2015
Die Kommentare: äußerst chic!
(Und ganz sicher nicht Faust - dick...)
LG Axel
Autor: Datum: 30.07.2015
Was anderes wäre wohl ein Windmühlenkampf
doch man sagte mir, dies war einst sehr galant... ;)
LG. Waldeck
Autor: Homo_Ingenuus Datum: 30.07.2015
Ein freier Mensch, der das Talent zum Dichten entdeckte, ferner von der Gunst der Muse beseelt, MUSS nichts, da MÜSSEN im Bereich des Zwangs angesiedelt ist. Somit: wer zwingend seine Gedichte schreibt, presst nur Wörter ohne Liebe und Tiefgang heraus.
" von möglichst vielen Lesern gelesen werden": Das erklärt die Überschwemmung der Foren durch einige aggressiven "Poeten" mit viel zu viel Unsinnigkeiten.
Wer seine Werke so vehement den anderen vor die Nasen schmettert, sollte sich tunlichst überlegen, aus welcher Intuition er/sie Gedichte verfasst.
"in allen bekannten Netzen zu verbreiten": Facebook und Twitter...naja...alle...ein relativer Begriff....
"ein Gedicht das niemand liest
verblüht, wie eine Frau die niemals
wurd von einem Mann geliebt."
---> Der Vergleich hinkt für meinen Geschmack zu sehr.
Ein Gedicht ist Kind des Innersten, das in erster Linie aus lachender oder weinender Seele entspringt, sollte es vielleicht zumindest sein. Also ist es dann ein sehr persönliches "Wesen". Viele intimen Werke MÜSSEN nicht, sollten auch nicht, der reißenden Öffentlichkeit präsentiert werden.
Es liegt im Reich fröhlicher oder trauriger Gedanken und schwebt sachte dahin, ganz für sich alleine am straheln oder leiden. Darüber hinaus: Es reicht schon, wenn wenige Menschen, die zum engen Freundes-/Familienkreis zählen, das Gedicht lesen.
Oder braucht der Poet zwingend Bestätigung seitens größtenteils Laien?
Eine Frau hingegen ist ein lebendes Wesen, das auf Erden wandelt, und der Liebe bedarf, wie generell jeder Mensch unserer Erde....
Autor: Bücherdiebin Datum: 30.07.2015
Na klar doch! Ich kenne es nur aus dem Film, interessant zu wissen :)
Autor: arwen Datum: 30.07.2015
Dieses Zitat gibt es auch im Koran
"Wer einen Menschen tötet, für den soll es sein, als habe er die ganze Menschheit getötet. Und wer einen Menschen rettet, für den soll es sein, als habe er die ganze Welt gerettet." (Koran 5:32)
Ich hoffe ich durfte das jetzt schreiben. Danke!
Autor: agnes29 Datum: 30.07.2015
Danke dir,und noch einen schönen Tag.
LG Agnes
Autor: sissy Datum: 30.07.2015
Danke dir liebe Agnes!
Ja, ich habe gut zugehört, aber es waren nicht die Fischer, die erzählt haben, sondern eine Dame, die uns bei einer Führung durch's Dorf vom Leben der Insulaner berichtet hat. Sie trug eine alte Tracht und erzählte sehr anschaulich von den vergangenen Zeiten.
LG! Sigrid
Autor: Juergen Wagner Datum: 30.07.2015
Danke Euch! Im Netz gibt es bereits einen großen Shitstorm, aber der ist dieses Mal tatsächlich angebracht - und hat hoffentlich auch etwas abschreckende Wirkung. LG! Jürgen
Autor: agnes29 Datum: 30.07.2015
Liebe Sissy, ich muß schon sagen du hast sehr gut zugehört wenn die Fischer erzählt haben.Sehr schön.
LG Agnes
Autor: nariana Datum: 30.07.2015
wirklich erschütternd was da "passiert" ist. Ein gutes Gedicht zu einem schrecklichen Thema!
Autor: Homo_Ingenuus Datum: 30.07.2015
;) immer gern.
Ja, ich weiß, wenn die Zeit reif ist und das Skript fertig :)
Ah, alles klar. Natürlich bist es du als Autorin, die in der Gesamtheit der Geschichte in die Hauptperson blickt. Deshalb klar, in dieser Situation wird ihr Kopf sicher voll sein.
Dachte nur, es könnte mitunter sein, denn die Hirnaktivität in Sachen Stress und "lebensbedrohenden" Gegebenheiten ist mitunter stark erhöht. Gut, von Mensch zu Mensch sicherlich wieder unterschiedlich.
bitte, mir liegt viel an ehrlichen Kommentaren und der Kommunikation die daraus entsteht. So wachsen beide Seiten :)
Autor: Ronia Tading Datum: 30.07.2015
Vielen Dank für deinen Kommentar!
Die Überarbeitung kommt wie gesagt noch :)
An dieser Stelle stimme ich dir ausnahmsweise nicht zu, denn:
einerseits muss ich tatsächlich noch die Umgebung mehr beschreiben (da fehlt noch so einiges), andererseits fallen einem in so einer Situation die Mitmenschen eher weniger auf. Sie ist erst bei einem wichtigen Auftrag gescheitert und dann wurde ihr eine Straftat, die sie gar nicht beging, angehängt. Sie weiß nicht von wem oder wieso, nur dass sie nun ziemliche Schwierigkeiten hat UND weiß nicht was sie machen soll. Ihr Kopf ist in dem Moment, wo sie noch keinen Plan hat, wie sie vorgehen soll, zu voll.
Aber ja: alles in einem muss ich ein meinen Beschreibungen arbeiten und Geduld für Details üben :)
Danke, für deine ehrliche Meinung und deine netten Worte! :)
Autor: Homo_Ingenuus Datum: 30.07.2015
Bis auf ein paar Wörter an falscher Stelle und "ich"-Wiederholungen eine Fortsetzung, die gerne weitergelesen wird.
Was vielleicht noch toll wäre, sind einige Szenerie-Beschreibungen. Wie sieht es in der Underground aus, was sieht die Hauptperson, z.B. ein Penner, den sonst niemand beachtet, weil sich die meisten als was besseres fühlen...
Ich glaube, in Situationen immensen Stresses beachtet man vielerlei kleine Dinge, die einem sonst, im zerstreuten Zustand nicht auffallen.
Dennoch guter Erzählrhytmus!