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Autor: Jens Lucka Datum: 24.09.2024
Liebe Helga, damals wusste ich immer nicht, was man da so rein schreiben könnte. Heute, seit mein Schreiben vor einigen Jahren begann, wüsste ich nun so Einiges.
Liebe Grüße von Jens
Autor: Jens Lucka Datum: 24.09.2024
Ein Tema, das bis zur Menschenwende wohl immer ganz oben stehen bleibt.
Da redet man vom Verbrennermotor und und zerballert nach und nach den Planeten, mit Allem was da kriecht und siecht.
Gruß, Jens
Autor: Jens Lucka Datum: 24.09.2024
Ich frage mich immer , wie das zu schaffen ist, in all den Jahreszeiten und warum in einer modernen Zeit, da scheinbar alles möglich wird so etwas sein muss.
Gruß Jens
Autor: Jens Lucka Datum: 24.09.2024
HA, da ich jeden Tag einen Apfel esse, und sie ja nicht das ganze Jahr frisch vom Baum kommen, werde ich persönlich bestimmt auch ganz lange haltbar bleiben, bei dem Zeug da drinnen.
Schönes Gedicht lieber Michael.
Ich hörte von einem Bericht, dass auf dem Friedhof, die Leichen auch länger brauchen, um zu verwesen. Das soll von diesen Stoffen in den Nahrungsmitteln Kommen.
Liebe Grüße von Jens
Autor: Bernd Tunn Datum: 24.09.2024
Grüße und Danke für den Kommentar!
Bernd
Autor: Wolfgang Sonntag Datum: 24.09.2024
Hi Michael,
mit deinen Zeilen und der Karikatur bist du Dr. Wunderbar.
Liebe Grüße Wolfgang
Autor: Jens Lucka Datum: 24.09.2024
Ja, da bekommt man doch einen großen Schreck, wenn da vor einem ein Tier steht und meine Sprache spricht. Ich bin es ...
Liebe Grüße , Jens
Autor: Jens Lucka Datum: 24.09.2024
Die Verführung ist groß, bei so vielen Dingen des Lebens.
Liebe Grüße von Jens
Autor: Jens Lucka Datum: 24.09.2024
Hallo und herzlichen Dank ihr Lieben, für eure Beiträge und Drücker ;-)))
Ja, mit dem Schatten lässt sich so einiges anfangen.
Das war mit deinem Vater bestimmt ganz witzig liebe Angelika.
Ich hätte je auch ein Foto reinsetzen können. Vielleicht habe ich noch die Gelegenheit dazu.
Liebe Grüße von Jens
Autor: Michael Dierl Datum: 24.09.2024
Ist schon auf dem Server! Viel Spass dabei!!! Das paßt auch sehr gut zu Deinem Gedicht! :-)
lg Michael
Autor: Wolfgang Sonntag Datum: 24.09.2024
Einfaches Foto lieber Bernd, aber aussagekräftig.
Zusammen mit deinen Zeilen kurbelt es den Denkapparat an.
Ich musste gefühlvoll schlucken.
Liebe Grüße Wolfgang
Autor: Wolfgang Sonntag Datum: 24.09.2024
Ja, lieber Alf,
so ist der Mensch. Aber wir hier im Forum sind doch anders, oder?! ... Oder können wir uns nur kunstvoll tarnen? Naja, bisher hat ja jeder noch eine passende Kategorie gefunden; außer die Pornografen, aber die fliegen sowieso raus.
Auf jeden Fall ist dir hier wieder ein Meisterstück gelungen.
Und das Bild ... huch ... das passt.
Liebe Grüße Wolfgang
Autor: Wolfgang Sonntag Datum: 24.09.2024
Liebe Helga,
deine Zeilen sind ja gewissermaßen auch ein Hommage an unser Forum. Danke.
Liebe Grüße Wolfgang
Autor: Wolfgang Sonntag Datum: 24.09.2024
Lieber Jürgen,
eine hohle Linde ist mehr wert als ein hohler Mensch.
Bei uns hier in der Nähe gibt es einen Urwald mit solchen Athleten. Wenn du Interesse hast hier der Link für dich und alle:
https://www.naturpark-reinhardswald.de/media/attraktionen/urwald-sababurg#/article/0f2ed496-77f0-47d0-9454-2b93448bd7a7
Liebe Grüße Wolfgang
Autor: Alf Glocker Datum: 24.09.2024
Vielen Dank liebe Freunde!
Michael - und das zeigst du uns aber bald??
LieGrü
Alf
Autor: Michael Dierl Datum: 24.09.2024
Hi Alf, wooowwww.....sehr gutes Gedicht! Was die neueren Existensformen angeht habe ich gerade das passende Bild gezeichnet. :-)
lg Michael
Autor: Sonja Soller Datum: 24.09.2024
Da muss ich dir zustimmen, lieber Alf, wir bewegen uns in eine Richtung, die hier
wohl kaum jemand will!!!!
Herzl. Grüße aus dem bekümmerten Norden, Sonja
Autor: Alf Glocker Datum: 24.09.2024
dank!
...auf die jetzt noch kommenden existenzformen bin ich nicht neugierig, wenn es so weitergeht wie bisher...
gruß
alf
Autor: Heiwahoe Datum: 24.09.2024
Lieber Alf Glocker!
Wie wahr, was das Gedicht ausdrückt.
Kriege, Hungersnöte, Terroranschläge, Dürren, Hochwasserkatastrophen und sogar Killerviren bedrohen immer mehr die Existenz des Homo sapiens auf dem Planeten Erde. All diese Szenarien für einen Untergang der Menschheit werden immer realer. Der Mensch hat leider einen großen Anteil daran und hat sein Schicksal in vieler Hinsicht selbst in der Hand.
Aber das Ende der Menschheit kommt so oder so. In ferner Zukunft wird sich die Sonne ausdehnen. Ihre Korona wird die Planeten Merkur und Venus regelrecht verschlucken. Wenn das passiert, ist alles Leben auf der Erde dem Ende geweiht, denn die Temperaturen werden auf über 1000 Grad auf Terra ansteigen und es wird keine Leben mehr unter diesen Extrembedingungen mehr möglich sein.
Die Sonne ist ein gigantischer Fusionsreaktor, der in der Tat früher oder später seinen Wasserstoff zu Helium verbrennen wird. Wenn das eintritt, dehnt sie unser Stern aus und wird zu einem Roten Riesen, der dann zu einem Weißen Zwerg kollabieren wird.
Allerdings tut uns bis dahin keine Zahn mehr weh. Die Menschheit wird mit Sicherheit die nächsten 1000 Jahre nicht überleben, was gewiss ist.
Die Natur auf der Erde hat noch ungefährt 4 bis 4,5 Milliarden Jahre Zeit, nicht nur, um sich regenerieren zu können, sondern völlig neue Formen von Lebewesen zu entwickeln, was sie auch tut, wenn es soweit ist. Die Natur hat schon in vielen neuen Zeitaltern für die unterschiedlichsten Existenzformen gesorgt, was sie auch in Zukunft machen wird.
Gruß
Heiwahoe
Autor: Heiwahoe Datum: 24.09.2024
Hallo Wolfgang!
Der Herbst ist wahrlich eine schöne Jahreszeit, auch für Fotographen ganz besonders.
Ich habe früher viele Bilder mit meiner Spiegelreflexcamera gemacht und sie bei Agfa entwickeln lassen. Heute sind die Smartphones auch sehr gut, um gute Fotos zu schießen. Oft geht das auch schneller und man kann seine Bilder sofort betrachten. So ändern sich die Zeiten. :-)
Herzliche Grüße
Heiwahoe