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Autor: VaterMartin Datum: 14.07.2024
Lieber Herr Kraske, danke für Ihren Kommentar.
Viele Grüße, Günther
Autor: VaterMartin Datum: 14.07.2024
Lieber Michael, danke. Grübeln, tue ich schon lange nicht mehr, aber ich denke viel nach, vor allem im Wald kann ich meine Gedanken gut sortieren. Wie Du gesagt hast, es geht um nichts, für mich ist es stimmig. De ehrenwerte Reich-Ranizcki (leider bereits verstorben), würde vermutlich den Kopf schütteln. Das Gedicht selbst ist ca. sechs Wochen alt und hat für sich eine Tiefe, von der man als Aussenstehender nur die Eisbergspitze sieht. Der Gebrauch der Verniedlichungen z.B., sollte auch auf den schlichten, einfältigen Geist der Akteure hinweisen.
Viele Grüße, Günther
Autor: Karwatzki,Wolfgang Datum: 14.07.2024
Einspruch.
Selbstredend würdest Du was vermissen:
Blauen Himmel, lachende Sonne , gedeckten Frühstückstisch.
Autor: Karwatzki,Wolfgang Datum: 14.07.2024
Als hättest Du die steile Karriere eines D.Trump vorausgeahnt.
Autor: Karwatzki,Wolfgang Datum: 14.07.2024
Liebe Steffi,
flotte Zeilen, gerne gelesen.
Der T-Mann darf aber auch eine T-Frau sein..... .
Dein lustiges Tablettenmännlein konterkariert den Text ein wenig. Passt aber.
LG
Wolfgang K
Autor: Karwatzki,Wolfgang Datum: 14.07.2024
Verdammt mutig, lieber Jürgen, nach dem Attentat auf Trump die ersten Zeilen spontan zu wagen.
Nur:
Die Überschrift " Thyrannenmord" assoziert da in die falsche Richtung.
Und:
Nach dem Entsetzen über den Mordanschlag kam mir fast zugleich der fürchterliche Gedanke, daß dieser T. die ausstehende Präsidentschaftwahl so gut wie gewonnen haben dürfte.
Und noch eine Anmerkung:
Wie eiskalt abgebrüht muss ein Mensch sein, wenn er nach einem Anschlag auf sich
sekundenschnell die Chance ergreift, Bilder von historischer Bedeutung zu seinem Vorteil produzieren.
Seit heute gruselt mich unsere Welt noch mehr.
LG
Wolfgang K
Autor: Slashhenschel17 Datum: 14.07.2024
Da hast du vollkommen Recht lieber Hartmut! Die wirklich echten bekanntschaften entstehen im echten Leben, abseits von Instagram und Co. Und vielleicht sollten wir alle, auch im Zug mal unsere Kopfhörer rausnehmen und uns auf die Menschen um uns herum einlassen, mich mit eingeschlossen!
Denn die Momente, die wir abseits vom Internet und Handy erleben, die gehören nur uns und die nimmt uns auch niemand!
Autor: akilegna Datum: 14.07.2024
Hallo Michael
Wunderbar, beim nächsten Schluck Milch denk ich bestimmt daran und hör mal genau hin ;-)
LG Angelika
Autor: akilegna Datum: 14.07.2024
Liebe Steffi,
ich hatte eine Mitpatientin in der REHA, die über 80 war und sie war tablettenabhängig geworden. Sie musste einen Entzug in der Suchtklinik machen. Ihr Mann konnte nicht allein bleiben und musste in der Zeit in einer Tagespflege untergebracht werden. Beide waren so süß und so nett, ihr war das super peinlich. Sie war, wie ich am Knie operiert worden und hatte die Opiate nehmen müssen, weil sie diese OP einfach zu lange verschoben hatte...
Alles Gute
Angelika
Autor: Heiwahoe Datum: 14.07.2024
Hallo Hartmut!
Ich musste so manches auch zwei- und mehrmals schreiben, bzw. wieder löschen.
Gruß
Heiwahoe
Autor: Alf Glocker Datum: 14.07.2024
Ebenfalls schönen Sonntag und
vielen herzlichen Dank!
LG Alf
Autor: Sonja Soller Datum: 14.07.2024
Genau so! Gerne gelesen!
Herzl. Sonntagsgrüße
Sonja
Autor: Hartmut Holger Kraske Datum: 14.07.2024
Wow! Was für ein Text! Es scheint als würden besondere Worte Schlange stehen, um in Deine Gedichte Eingang zu finden. Keine Ahnung, wie du das anstellst, aber das werde ich auch mal ausprobieren! ;)
Grüße und schönen Sonntag!
Autor: Hartmut Holger Kraske Datum: 14.07.2024
Cooler Text! Ich finde, gerade das Wort "polymorph" macht den Text zu etwas besonderem! Das Wort ist die Radachse um das sich der Text dreht, der Eyecatcher, und ein Wort, das den Text selbst polymorph erscheinen lässt! Wortkunst. Bravo!
Autor: Hartmut Holger Kraske Datum: 14.07.2024
Sehr treffender Text! Tja, die Frage ist, ob man einen Menschen lieben will, oder nur irgendeinen Menschen sucht, um selbst geliebt zu werden. Am besten; weg mit dem Handy, raus in die Welt, da gibt es genug Menschen, real und in Echtzeit, die man lieben kann, wenn man sich wirklich auf Menschen einlässt.
Grüße und schönes Wochenende!
Autor: Hartmut Holger Kraske Datum: 14.07.2024
Auch die Beschreibung zum Text finde ich sehr beeindruckend, besonders die Zeile; "In meiner Seele ist kein Platz für Hass oder Neid..." Das ist schon ein großer Schritt näher zu Gott und zu Jesus Christus.
Grüße und schönen Sonntag!
Autor: Hartmut Holger Kraske Datum: 14.07.2024
Sehr schöner Text! Und er groovt!
Grüße aus dem Süden
Autor: Hartmut Holger Kraske Datum: 14.07.2024
Danke! Musste manches zweimal lesen, hat mich dann aber zum Lachen gebracht. Ente gut, Alles gut!
Autor: Hartmut Holger Kraske Datum: 14.07.2024
Der Text trifft wie ein Fausthieb! Ich bin so dankbar dass ich nicht mehr als nur eine Tablette nehmen muss. Ist das eine halbe L-Thyroxin auf dem Kopf des Tablettenmanns? Möge er einen weiten Bogen um uns machen, sofern Gott es zulässt.
Autor: Alf Glocker Datum: 14.07.2024
schließe mich Wolfgang an... ;-))
LieGrü
Alf