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Kommentare

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Kommentar zu Kinder des Lachens

Autor: akilegna Datum: 26.06.2024

Lieber Jens, ganz wunderbar geschrieben. Ich erinnere mich an das Gekreische der Nachbarskinder, wenn ich als eine der älteren, nachmittags von der Schule nach Hause kam. Das hörte ich schon am Waldrand, dann musste ich sicher noch 10 Minuten gehen. Ich hatte einen langen Schulweg. Aber wir haben im Bus so herumgealbert, dass die Zeit schnell verging. Bei uns nannten wir das alberne Lachen gibbeln... Wenn ich dann später als Erwachsene Bus fuhr und hörte die Kinder so lachen, musste ich immer an uns denken. Sehr schöne Erinngerungen, die ich auch im Gedicht "Kindheit am Sonnenhang" beschrieb.
Liebe Grüße
Angelika

Kommentar zu Einmal im Jahr...

Autor: Sonja Soller Datum: 26.06.2024

So etwas gibt es!!! Jeder wie er kann und mag!!!

Herzl. Grüße aus dem sonnigen Norden, Sonja

Kommentar zu Wer ist gefeit?

Autor: Sonja Soller Datum: 26.06.2024

Jawoll, wer will schon die ganze wahre Wirklichkeit sehen???
Interessant und durchblickend geschrieben!!!

Aus dem Norden herzl. Grüße, Sonja

Kommentar zu Wer ist gefeit?

Autor: Michael Dierl Datum: 26.06.2024

Hi Alf, super Gedicht mit ordentlich Schmackes, wie wir hier bei uns so sagt! Zum Bild, das mich an "Die Nachtwache" von Rembrandt erinnert, hat ähnliche Züge. Ich hätte Lust auf eine Nacktwache, die auch heute besser in diese Zeit paßt fällt mir gerade so ein. Natürlich geht da nix ohne Kopfbedeckung und die Köter tragen, weil Zucht, auch keine Haare. Alles nackig, sogar das Kerzenlicht hat nur noch einen Docht der brennt. Auch die Uhren haben nur noch Zeiger und kein Gehäuse, und die Giraffen bestehen nur aus Skeletten eine Anlehnung an Salvatore Dali. Von Van Gogh nur noch das abgeschnittene Ohr usw. Das ginge aber nur in einem Großformat. Hahahaaaaaa........mal kucken. Eigentlich habe ich genug hier zu zeichnen. Aber die Idee behalte ich mal im Hinterkopf. Ohhhhjeeeeee.........wieder Text zuuuuuuuuuuu lang!

lg Michael

Kommentar zu Kinder des Lachens

Autor: Sonja Soller Datum: 26.06.2024

Wunderbar geschrieben!!

Herzl. Grüße aus dem Norden, Sonja

Kommentar zu Einmal im Jahr...

Autor: Alf Glocker Datum: 26.06.2024

Uff!

LieGrü
Alf

Kommentar zu Diäten-Wahn

Autor: Alf Glocker Datum: 26.06.2024

Tja, das ist so `ne Sache mit der Diät...
LG Alf

Kommentar zu Kinder des Lachens

Autor: Alf Glocker Datum: 26.06.2024

Da stimm' ich doch fröhlich zu!

LG Alf

Kommentar zu Verlust

Autor: Alf Glocker Datum: 26.06.2024

Schöne Zeilen,
klassisch verfasst

LG Alf

Kommentar zu Diäten-Wahn

Autor: Michael Dierl Datum: 26.06.2024

Hi, die beste Diät ist wenn man einen Tag nur Wasser trinkt. Am besten eiskaltes da muss der Körper Wärme abgeben und das wiederrum verbraucht Energie und hungern tut man auch nicht wenn man man genug trinkt, denn man betrügt hier den Körper. Mineralwasser ist jedoch zu empfehlen, oder eine Brise Salz mit in das Leitungswasser geben, vielleicht noch Magnesium. Was einem gut über die Runden bringt statt nur Wasser zu trinken ist Tomatensaft ungesüßt. Den kann man stecken oder auch pur trinken. Macht satt aber hält nicht lange an. Aber ist gut für den Basenhaushalt. Achja, schwimmen ist besser als Radfahren oder Wandern, weil es verbraucht mehr Kalorien. Die Luft in Hallenbädern ist allerdings murks!

lg Michael

Kommentar zu Verlust

Autor: Michael Dierl Datum: 26.06.2024

Tja, die Erinnerungen! An Wehmut kann ich da gut mithalten! Sehr schönes Gedicht darüber!

lg Michael

Kommentar zu Kinder des Lachens

Autor: Michael Dierl Datum: 26.06.2024

Hi Jens, aaaach wenn ich an meine Kindheit denke dann war das wohl ein Glücksgriff mit all dem was ich machen durfte da meine Eltern mir da keine Steine in den Weg gelegt haben. Durch meine Großeltern die noch, die Hasen, Hühner, Gänse und einen Hund hatten, war man auch mit den anderen Lebewesen vertraut und das war einfach Abwechslung pur. Wer hat das schon als Städter??? Heute in einer Großstadt versauert man seine Talente und es gibt wohl nix besseres als vor dem PC zu hocken und Software zu programmiern. Was ein Unterschied zu meiner Kindheit, in der man noch mit Hammer und Nägel seine Visionen zusammenzimmerte. Find ich immer noch besser als vor dem PC zu hocken! Jens, da ist Dir mal wiedere ein sehr schönes Gedicht eingefallen was mich mal wieder in meine Kindheit versetzt hat. Achja, jeden Abend bin ich zu Kratzenberg (Bauern) und habe 2 Liter Milch für unsere Familie geholt. Es waren 2km Fußweg und der damals noch unbeleuchtet. Ich hatte IMMER eine Taschenlampe dabei. Nur im Winder nicht. Da war die Nacht viel heller. Da hatte man noch auf jedes Geräusch geachtet was da wohl war und hingeleuchtet mit dieser Funzel mit noch Glühbirnchen. Das war noch eine andere Zeit!

lg Michael