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Autor: Sonja Soller Datum: 30.06.2024
Toll geschrieben! Wer hat es nicht schonmal probiert und sein Glück
im Würfeln versucht!? ;-))
Herzl. Wochenendgrüße
Sonja
Autor: Alf Glocker Datum: 30.06.2024
Oh, ja, das hab ich auch oft probiert...
LG Alf
Autor: Michael Dierl Datum: 30.06.2024
Hi Jens, hahahaaaa....ein wunderbare Idee! Nur hätte ich sie etliche Jahre früher gern gewußt! ;-) Heute lebe ich ja wie in meinem Gedicht geschrieben lieber uncool! :-)
lg Michael
Autor: Alf Glocker Datum: 29.06.2024
Ich danke dir lieber Michael
Lg Alf
Autor: Michael Dierl Datum: 29.06.2024
Hi Alf, schön Dein melancholischer Wahnsinn den Du in Reimform aus Dir herausgepresst hast! Es ist immer wieder erstaunlich wie einfach das bei Dir geht! ;-) Gern gelesen und das gleich zwei Mal! Das 1. Mal zum Verstehen und das 2. Mal zum Kapieren :-).
lg Michael
Autor: akilegna Datum: 29.06.2024
Sehr schön ! Besonders die letzte Strophe ist wunderbar!
Liebe Grüße
Angelika
Autor: Michael Dierl Datum: 29.06.2024
Ja, ich weiß von! War mal selber aktiv! 5000 Meter damals kein Problem. Ich war im Schwimmen weitaus besser als im Kampfsport. Jemanden im Wasser kampfunfähig zu schlagen ist gar nicht so einfach, wenn der erst mal umsich schlägt! Zum Glück brauchte ich das nie anwenden! Selbst das Abschleppen von jemanden der doppelt so schwer ist als man selber ist hart. Das geht kaum wenn man nicht eine Rettungweste trägt. Besser ist man hängt an einem langen Seil, um dann mit dem Geretteten an Land gezogen zu werden. Ich würde niemals z.B. in den Rhein springen, um da jemand rauszuholen wenn er weit draußen ist. Das ist Selbstmord! Und auf dem Meer kommt dann noch die Strömung, die Wellen, das Salzwasser hinzu. Ohne Brille geht das auch nix! Ich bewunderte damals die Jungs die das machten bevor ich dann viel später auch dazu gehörte. Hab aber nur ab und zu Wache geschoben am Schwimmbad in den Semesterferien. Zum Glück mußte ich niemals geprüft werden. Ich hatte mal selber einen Wadenkrampf im Wasser. Das alleine ist schon eine kleine Katastrophe. Achja, schön dass es noch solche Menschen gibt die anderen helfen und selbst keine Rücksicht auf sich nehmen! Leider überschätzen einige solch eine Rettungsaktion!
lg Michael
Autor: NORBERT WEBER •KARATELEHRER • Datum: 29.06.2024
Hallo Michael,
Besten Dank für deinen Kommentar.
Es kommt immer auf den individuellen Fall an, da gibt es kein allgemeingültige Gesetz. Auch die Wahrscheinlichkeit, daß eine Flucht nicht möglich ist sollte immer bedacht werden.
Das ist beispielsweise beim Rettungsschwimmer der Fall wenn dieser vom Ertrinkenden derart angegriffen wird das er selber in Lebensgefahr gerät.
Dieses sollte man nicht unterschätzten.....
VG &
Schönes WE
Autor: Sonja Soller Datum: 29.06.2024
Ja, wenn...
Es muss sich nicht alles reimen, man kann auch anderswie keimen...;-)
Liebe Grüße
Sonja
Autor: Karwatzki,Wolfgang Datum: 29.06.2024
Auch ohne Wein fällt mir ein,
der dichtende Klaus hat es raus,
einen pfiffigen Text zu kreieren
und mit seiner Tanzuhr zu brillieren
Autor: Karwatzki,Wolfgang Datum: 29.06.2024
Einfache Worte voller Poesie
Autor: Alf Glocker Datum: 29.06.2024
Ohne Wein geht fast nichts mehr ;-))
LG Alf
Autor: Michael Dierl Datum: 29.06.2024
Ich kenne nur zwei wirkungsvolle Abwehrmassnahmen gegen einen Messerangriff. 1. soweit die Füße tragen, verschwinden so schnell es irgendwie geht. Das wäre für mich, trotz Braungurt in JiuJitsu, der aber schon lange nicht mehr ausgeübt, die aller 1. Maßnahme und wenn es nicht ginge mit den Fuß in den Eierturm zu treten, oder wenn man dabei hat Pfefferspray, also irgendeine Chemie oder Elektroshock einzusetzen, wobei ich hier Pfefferspray bevorzugen würde. Einen langen Stock aus Hardholz, also Eiche oder Palisanderholz im Rucksack macht auch einen guten Eindruck. Am besten wäre sowas wie ein Übungsschwert aus Holz was ja erlaubt ist zu tragen. Wenn man nix anderes hat tut's auch Sand oder eine Haufen Erde, Kieselstreine, Splitt. Alles was irgendwie wie ein Hagel auf einen einprassen kann. Auch spucken kann einem erst einmal in kurzer Schockstarre bringen bevor man den Stock oder was anderes zu Hilfe nimmt. Natürlich geht auch eine Hand voll Ameisen, stinkene Hühnerkacke und eben solch ein Zeug bevor man seine Hand einsetzt lieber den Fuß zur Hilfe nehmen. Gegen Hals mit der flachen Hand zu hauen aber mit ordentlich Dampf dahinter, Augen stechen oder oder oder. Besser auf jedenfall ist es die Beine in die Hand zu nehmen. Das ist immer noch der sicherste Weg um einer Konfrontation auszuweichen. Irgendwelche Griffe aus dem Judosport zu nutzen halte ich für nicht angebracht! Ein Messer ist hier wie ein tödliche Waffe ungleich einer solchen Abwehrmaßnahmen zu sehen! Wenn ich Trainer solch eine Kampfschule wäre, würde ich auf jeden Fall jeden in die Köpfe einhämmern, dass sie sich so schnell aus möglich aus dem Staub machen sollten!
lg Michael
Autor: Michael Dierl Datum: 29.06.2024
Hi Jens, lange Zeit wohnten hier in meiner Gegend nur ältere Menschen. Ruhe war hier seit bestimmt nun 5 Jahren. Nun sind hier gleich 3 neue Familien mit Kinder in den Wohnblock hinzugezogen. Meine neue Nachbarin hat 3 Kinder, unter mir die auch 2 Stück und ganz unten auch nochmal. Die Menschen die dort gewohnt haben sind so nach und nach in's Altersheim oder zu ihren Kinder gezogen weil einfach schon zu alt. 2. Es ist schön mit anzuhören, dass wieder Leben in der "Bude" ist. Am Nachmittag geht's raus zum Fußballspielen direkt vor dem Hause und das dauert eine Weile bis sie vielleicht zum Hausaufgaben machen wieder drin in der Wohnung ist. Bald sind ja auch Ferien da wird's dann wohl ganz laut werden aber besser als totenstille. Der neue Spielpaltz wartet auch schon den hat die Gemeine auf den aktuellen Stand gehoben, also große Schaukel und eine kleiner, und ein Kletterseilgarten was ich eine schöne Idee fand. Nur hätte ich noch einen Berg an Brettern und einen Haufen Nägel und Säge und Hammer dazu gelegt. Dann hätte man auch noch mehr draus machen können. Auf dem nun hergerichteten Superneuen Spielplatz ist sogar ein Trampolin eingerichtet worden. All das Zeug kostet einen Haufen Geld aber das Zeug wird kaum benutzt. Jeden Tag schaue ich mal raus aber ich sehe niemanden. Nachts wird es zum Treffen von Erwachsenen die sich auf den Bänken mit Bier belustigen. Immerhin wird er genutzt wenn auch nicht durch Kinder!
lg Michael
Autor: Michael Dierl Datum: 29.06.2024
...ja, oder eben wieder hin! Auch gut! ;-)
lg Michael
Autor: Michael Dierl Datum: 29.06.2024
Hi, schöne Idee und super geschrieben! Weiteres hänge ich mich an die bereits geschriebenen Kommentare dran.
lg Michael
Autor: Karwatzki,Wolfgang Datum: 28.06.2024
Liebe Steffi,
Jeder Tag bringt bringt neue Hoffnung, was auch immer gestern gewesen sein mag.Wirklich toll geschrieben.
Liebe Grüße
Wolfgang K
Autor: Karwatzki,Wolfgang Datum: 28.06.2024
Eine wunderbare Liebeserklärung.
Und: Ist dem Kellner die Gemüsezubereichtung gelungen?
Autor: Karwatzki,Wolfgang Datum: 28.06.2024
Prägnant und bedrückend hast Du Deinen Seelenschmerz formuliert.
Autor: Sonja Soller Datum: 28.06.2024
Vielen Dank ihr Lieben, für die wunderbaren Kommentare!!!
Herzliche Grüße aus dem nachdenklichen Norden, Sonja