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Autor: TheresaMüller Datum: 17.12.2011
Traurigkeit zu kennen ist die größte Bereicherung, schön wie du es in Worte fasst.
Autor: TheresaMüller Datum: 17.12.2011
Mir gelingt es mittlerweile, meinen Advent für mich selbst zu gestalten und der Welt einmal mehr Besinnlichkeit aufzuzwingen, wo sie gar nicht mehr reinpasst ;)
Autor: TheresaMüller Datum: 17.12.2011
Wie ehrlich deine Worte sind...
Autor: TheresaMüller Datum: 17.12.2011
Schwieriges Thema - heiter, kritisch und mit bitter-süßen Worten...
Ich liebe es!
Autor: TheresaMüller Datum: 17.12.2011
Liebe und Hass sind Brüder, aber der Hass ist der größere Quell der Inspiration...
Am besten schreibt man, wenn man traurig, gequält, wütend ist... Und auch die Leser können das besser nachvollziehen als Positives.
Autor: TheresaMüller Datum: 17.12.2011
Wer versucht hat, die Zeit für solches zu benutzen, weiß dass es vergebens ist :)
Autor: TheresaMüller Datum: 17.12.2011
Das Thema ist erstaunlich erfasst.
Autor: TheresaMüller Datum: 17.12.2011
Mir gefällt dein Wechsel zwischen Ordnung und Unordnung, für mich spiegelt es ein Crescendo an Emotionalität und Verwirrung, und am Schluss, im vorletzten Vers, den Versuch sich wieder zu ordnen.
Autor: TheresaMüller Datum: 17.12.2011
In Worte gefasste Verwirrung - ich finde das ist Kunst!
Autor: J-chan. Datum: 17.12.2011
ich finde deine ansichten sehr interessant...^^
Autor: J-chan. Datum: 17.12.2011
ich habe sie auch ausgebessert...^^
Autor: GünterWeschke Datum: 17.12.2011
Aber Hallo, wo ist hier ein "fremdenfeindlicher Kommentar? Wenn jemand keine Ahnung hat, sollte er auch nicht kommentieren. Wer gleich "Fremdenfeindlich" schreit, stellt sich in die Ecke derjenigen, die jeden Anlass begrüßen, um selbst endlich einmal wieder das Maul auf zu reißen.
Autor: Karwatzki,Wolfgang Datum: 17.12.2011
Ich habe mal eine Kurzfassung der Tragödie um Prinzessin Diana im alternativen Karneval hehört.
Die ging etwas so:
"He Lisbeth, dat Di is dutt.Und dat Do von dat Di is a dutt".
Autor: Karwatzki,Wolfgang Datum: 17.12.2011
Ich rege an, ein " Gefällt mit nicht" einzuführen.
Hier ist weniger die Geschichte selbst gemeint, als der fremdenfeindliche Eigenkommentar.
Autor: Karwatzki,Wolfgang Datum: 14.12.2011
Genau so war s.
Autor: Karwatzki,Wolfgang Datum: 13.12.2011
Die Überschrift war leider falsch gewählt.
Ab heute möchte ich die Verse lieber "Weihnachtsbengel" nennen.
Autor: Anima Tristis Datum: 13.12.2011
Ein wunderbares und aufrichtiges Gedicht! Vielen Dank! Wie Du Dich beim Verfassen dieser Zeilen wahrscheinlich fühltest, kann ich nur zu gut nachvollziehen und ich drücke Dir die Daumen, dass sich alles irgendwann zum Guten wenden wird. Nur wer sich öffnet für den Schmerz, lässt die Liebe mit hinein und beide Gefühle treffen sich auf der gleichen Ebene.
Autor: micha221b Datum: 12.12.2011
Also mir gefällt es. Es ist etwas, was du damals gedacht und gefühlt hat. Gut, mit der Zeit und einer gewissen Distanz sieht man es Anders und hätte hier und da noch einige Umformulierungen im Kopf. Aber damals war es für dich genau so wie es ist Ok und hat dir etwas bedeutet. Darauf kommt es, für mich, an. Gedichte sind Gedanken, Geschichten, Erlebnisse einfach ein Teil der persönlichen Geschichte. Es ist interessant in die Vergangenen Gedanken zu blicken.
Autor: micha221b Datum: 12.12.2011
Toller Text. Ich habe mich so von dem Inhalt in den Bann ziehen lassen, dass ich die Tippfehler gar nicht bemerkt habe.
Autor: J-chan. Datum: 11.12.2011
die tippfehler hab ich immer elegant überlesen...danke für den tipp...