Kommentare

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Kommentar zu Lächeln für die Kamera

Hallo Wolfgang,
Ich glaube du hast recht. Aber wenn ich es ändere, wär's dann noch meins oder irgendwie auch deins? Trotzdem danke. Es grüßt dich Pedda

Kommentar zu déjà

"déja" gefällt mir sehr gut, weil es offenbar aus einem reinen Gefühl entstanden ist, es ist schön, weil es sich nicht reimt. Ein Gedicht zeichnet sich nämlich nicht dadurch aus, dass es einem bestimmten Versmass entspricht, sondern das es aus dem Innersten kommt. Sieh Dir die Gedichte von Erich Fried oder Wislawa Szymborska an. Sie wurden nicht umsonst ausgezeichnet! Auch Goethe, Storm, Eichendorff u.a. schrieben keine Knittelverse! Noch einmal, wirklich sehr gut!

Kommentar zu Aufgeben

Dieses Gedicht fordert mich auf, nicht aufzugeben. Manchmal verlässt uns die Hoffnung und Kraft um zu kämpfen, aber dieses Gedicht zeigt das man nicht allein ist, dass es vielen so geht.

Kommentar zu

Ein wundervolles Gedicht, mit sehr viel Tiefe!

Kommentar zu

Liebe Maja Luisa,
Dein Gedicht berührt mich zutiefst! Danke das Du mich angeschrieben hast, denn ansonsten hätte ich möglicherweise dieses wirklich berührende Gedicht nie gelesen! Es ist so wie du es beschreibst! Du scheinst ebenso wie ich sehr sensibel zu sein!
Ich werde mehr von Deinen Gedichten lesen!!!

Kommentar zu Höhlenleben

Liebe júdita,
danke für deinen Kommentar. Ja, es ist traurig...
Gruß
Karl

Kommentar zu

Großartig

Kommentar zu Lächeln für die Kamera

Hallo Pedda,
zum "gefällt mir" eine Anmerkung.
Die letzten vier Zeilen gehören irgendwie zwischen die ersten.Die Pointeliegt in Zeile drei und vier. Sie würde ich also an den Schluß setzen.
Verzeih den Eingriff in dein Gedicht.

Mein Vorschlag:

Ein Mädchen lächelt - nur ganz kurz,
Mit verbrannten, offenen Beinen.
Im endlos-öden Grenzgebiet,
Der leere Blick, so tief, so klar,
Im Nu an mir vorüber zieht.
Es lächelt - lächelt für die Kamera.

Das Mädchen lächelt - nur ganz kurz,
Mit verbrannten, offenen Beinen.
Versteht es, wenn nach einem Sturz,
Unsere Kinder sorglos weinen?

Gruß
Wolfgang

Kommentar zu Ein guter Grund für Katastrophen

Hallo Pedda,leider kann ich von meinem Kommentar nichts zurücknehmen,selbst wenn ich wollte.Habe mich da schon bei Sven erkundigt.Ein einmal fixierter Kommentar kann aus welchen technischen Gründen auch immer nicht mehr verändert werden.
Ich wohne in 59071 Hamm ,Mandelbaumweg 4.
Tele: 0172 / 58 66 309.
Mail: [email protected]
Bier steht immer kalt.
Gruß
Wolfgang

Kommentar zu Ein guter Grund für Katastrophen

Hallo Wolfgang, Danke für deinen ausführlichen Kommentar. Den Einfaltspinsel musst du zurück nehmen, denn sonst wär ich ja auch einer, denn deine Sachen gefallen mir auch ausgesprochen gut, wie zuletzt dein Orchestergedicht. Wolfgang, wohnst du in der Nähe (Dortmund/Soest)? Wärst du vielleicht irgend wann mal an einem Treffen interessiert auf ein Bier oder so?
Es grüßt dich der Pedda

Kommentar zu Sprache

gefällt mir sehr, sehr gut!

Kommentar zu Sprache

gefällt mir sehr, sehr gut!

Kommentar zu Liebe

Sorry, keine Offenbarung. Meine harte Kritik:Das kann der Dichter auch für sich behalten
Dennoch Gruß
Wolfgang

Kommentar zu

Tut mir leid.Weder witzig noch originell.

Kommentar zu Ein Clochard

Hallo Jürgen,
du beschreibst wunderbar, den romantischen Freiheitsgedanken eines Clochard.
Die Pointe deiner Geschichte wirkt umso trefflicher, je mehr du vorher das doch eher qualvolle Leben des Clochards beschreibst.
Nebenbei:
Nur der Sensibilität wegen würde ich so eine Geschichte mit "Ein Clochard"
betiteln.

Kommentar zu Gruß an das Leben

Sorry lieber Jürgen,
ich begehe jetzt gerade wohl ein Sakrileg in diesem Forum.
Mir ist dein Gedicht zu aufgeblasen kirchlich.
Es erinnert mich an " Gegrüsset seist du Maria, voll der Gnaden ....."
Du kannst das anders. Denk an den "Kästner"
Gruß
Wolfgang

Kommentar zu Ein guter Grund für Katastrophen

Hallo Pedda,
Glückwunsch.Gefällt mir ganz besonders gut.
Ich möchte mein Lob mit zwei Anmerkungen garnieren.
Oder:
Erlaube einem Einfaltspinsel einfach einmal einige erfreuliche Eindrücke einzustreuen.
1.
Zur rhetorischen Fragestellung deiner Verse:
Nein. Es gibt selbstredend keinen "guten" Grund für die beschriebenen Katastrophen.
Bereinigende Veränderungen nach den von dir aufgelisteten Ereignissen mögen vorhanden sein,aber auf uns Menschen bezogen eher wohl nur zufällig bedeutsam.
So wichtig sind wir der Natur nicht.Sie kommt bestens ohne uns aus, wir aber nicht ohne ihre stabilen Lebensbedingungen.
Und soweit wir Menschen die Katastrophen selbst erzeugt haben,mögen kathartische Auswirkungen die betroffene Generation erreichen,eher weniger aber die nachfolgenden.
Der mittelalterliche Teufel mit dem Pferdefuss wirkt heute banal-lächerlich. Diesen Anstreicher aus Braunau möchten manche auch schon vergessen.
2.
Die Häufung der Stabreime
- z.B. "hungrig heben Hurricans hohle Hochhäuser hinfort" -
insbesondere im dritten Teil vermittelt m.E. über eine Liebhaberei am Formulieren hinaus die Katastrophenaufzählungen besonders prägnant,als ob ein wortgewaltiges Maschinengewehr sich austobt.

Gruß
Wolfgang

Kommentar zu

mich macht es zitternd - schauern - ganz toll geschrieben......

Kommentar zu Kurzer Blick ins Paradies

Hallo Wolfgang,
Habe gerade erst deinen Kommi gelesen. Danke für dein dickes Lob und den Tipp. Ich werde gleich mal im Internet lesen, wie man sich da bewirbt. Hat du mal Lust mir eine Privat-Mail zu schreiben, dann antworte ich auch gern.
Gruß Pedda.

Kommentar zu Zeitspanne

Freunde sind wichtig um zu überleben. Sie sind das, mit dem das Leben voller Licht ist. Sie geben dem Ganzen einen Sinn. Aber die Menschen sind nicht gleich! Sie entwickeln andere Interessen. Und gehen andere Wege. Und andere Freunde finden. Es ist ein kommen und gehen. Ich meine, es kann so sein. Muß aber nicht! Wichtig ist nur das sich immer wieder neue Freunde finden. Das immer Menschen da sind die das Leben etwas bereichern. Mit denen das Leben ein Fest ist. Voller Licht und Schönheit und Liebe. Und So lalalalala! Grüße fullera!