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Kommentar zu Wunden
Autor: bannes Datum: 07.05.2012
Hallo Sissy!
Dein Bild mit den Mauern gefällt mir. Wenn es dich interessiert, schreibe ich ein paar Gedanken zur Form zur evtl. Weiterarbeit. Nachdem du die Form so steng durchhältst, solltest du auch die erste Strophe mit "Mauern gebaut beginnen - zB. Mauern gebaut für die Wunden der Seele ....
In der 2. Strophe "dass"..., "Türen geschlossen" würde ich nur einmal nehmen .... letzte Strophe vielleicht: "zum Schutz für das Leben" ...
Vielleicht interessiert dich auch ein Gedicht, das ich einmal über die Mauern schrieb.
Wir brauchen Mauern,
die uns schützen
vor Neugierde und Misstrauen,
vor Mitleid und Angriff.
Aber lass deine Türen offen
für deine Freunde,
sonst trennen die Mauern
mehr als sie schützen
und aus Burgen werden Gefängnisse.
Autor: Pedda Datum: 07.05.2012
Hallo Jürgen,
Kann ich gut nachempfinden. Habe auch einen lieben Menschen durch eine unheilbare Krankheit verloren und versucht, es dichterisch zu verarbeiten (siehe "Lager Abschied"). Deine Worte sind ehrlich und ergreifend. Gruß Pedda
Autor: Pedda Datum: 07.05.2012
Hallo Anita, Danke für deinen lieben Kommentar. Ja, ich erlebe es gerade bei meinem Vater und man ist so hilflos. Darüber zu schreiben ist aber ein Ventil und die Anteilnahme anderer auch. Es hilft wenn man weiß, dass auch andere dies erleben mussten und es offensichtlich bewältigt haben. LG Peter
Autor: Blue Datum: 07.05.2012
Sehr tragisch und dramatisch. Immerhin hast du ES jetzt erkannt.
P.S. Achte einmal auf deine Rechtschreibung. Ein paar Fehler sind völlig normal, doch bei dir finde ich es schon ein bisschen auffällig. In den Werken, die ich von dir gelesen habe, sind überall mehrere Fehler... Der Inhalt ist natürlich wichtiger und deine Sachen sind alle sehr tiefgründig und du verpackst deine Erkenntnisse und Erfahrungen nicht in lange Texte, sondern bringst es auf den Punkt. Weiter so!
Autor: Blue Datum: 07.05.2012
Ja, diese wortlosen Begegnungen sind faszinierender, inspiriernder und erfüllender als einige mit Worten.
LG Blue
Autor: Blue Datum: 07.05.2012
Mit einem klaren Blick gerade aus, gezupft wird so manche Laus. Immer voran. Wer kann, der kann.
LG Blue
Autor: Blue Datum: 07.05.2012
Auch bei nicht erwiderter Liebe, gibt es immer noch etwas das bleibt und dir keiner nehmen kann. Deinen Herzschlag, deinen Verstand und deinen Glauben. Alles was dich ausmacht.
LG Blue
Autor: Blue Datum: 07.05.2012
Grins, Grins ;)
Autor: Blue Datum: 07.05.2012
Einfach mal ne Auszeit nehmen...
LG Lisa
Autor: Blue Datum: 07.05.2012
Interessantes Gedicht, doch der letzte Vers gefällt mir nicht. Wie wärs mit "werd" anstatt "tu", das passt besser dazu.
LG Lisa
Autor: Blue Datum: 07.05.2012
Genau auf dem Punkt und mit einem tollen Rhythmus :)
LG Lisa
Autor: Blue Datum: 07.05.2012
Ja vielleicht hast du recht, aber alles kann ich auch nicht sehen. Ich versuche soviel wie möglich zu sehen und meine Menschenkenntnisse zu verbessern. Immerzu. Doch auch meine Gedanken, mich betreffend, rauben viel Zeit...
LG Lisa
Autor: Rabia-Ayca Datum: 07.05.2012
Vielen Dank.
Autor: Anita Heiden Datum: 07.05.2012
Sehr schön.
Kommentar zu Du***
Autor: Anita Heiden Datum: 07.05.2012
Welche Frau liebt es nicht, so geliebt zu werden.
Kommentar zu Leere
Autor: fullera Datum: 07.05.2012
Hin und wieder hilft eben nur ein Eierlikör oder ein Glas Sekt!
Gib nicht auf! Es kommen auch immer wieder wunderbare Tage und Gefühle!
Grüße Klaus
Autor: fullera Datum: 07.05.2012
Der Mensch und seine Natur. Da bleibt Gerechtigkeit ein versehen. Und wenn das mal geschieht, wird sie sofort als Fehler wieder gelöscht. Ein beeindruckend offener Text!
Autor: fullera Datum: 07.05.2012
Es gibt unter den Männern, auch so wunderbare Exemplare wie mich. Das Leben ist also nicht so ganz Hoffnungslos. Der Text ist klar und direkt! Und das gefällt mir! Grüße Klaus
Autor: fullera Datum: 07.05.2012
Du bist auf dem Weg zur Perfektion. Kann sein das kein Mensch vollkommen ist. Aber Du wirst zu den vollkommensten gehören, wenn Du weiter so denkst und schreibst! Grüße Klaus
Autor: Alex Anders Datum: 06.05.2012
Gesundheit und Krankheit gehören zum Leben, wie der Tod. Es kommt nur drauf an, was man draus macht.