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Autor: Lesemaus88   Datum: 01.05.2012

@Varia Antares hallo, danke das es dir gefällt. Genau diesen Programm habe ich mir gekauft. Ich und mein Freund haben es schon x mal mit dem durchlaufen lassen. Und korrigiert. Jedes Mal findet er fehler.
Die Geschichte wird fortgesetzt...

Bin ja auch Anfängerin ;-) Seit Herbst 2011 schreibe ich...

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Autor: rainero   Datum: 01.05.2012

Es freut mich,dass Dir meine Zeilen gefallen.Im Titel und dessen Wiederholung beschreibe ich sowohl ein Symptom der Erkrankung als auch meinen seelische Verfassung, dass ich geneigt bin, den Kampf aufzugeben ( Ich- Form).Der Wechsel zur zweiten Person reflektiert, spiegelt die typisch anderen Symptome wider und appelliert an mich, nicht aufzugeben, mein Gewissen, mein" Zweites ICH" befindet sich mit mir im Dialog. Alex, interessant ist, dass ich zuerst alles in der Ich-Form formuliert hatte und ich mich aber dann entschloss,den Wechsel zur 2. Person vorzunehmen, um intensiver auf den Konflikt, auf die Auseinandersetzung in mir, aufmerksam zu machen.

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Autor: Varia Antares   Datum: 01.05.2012

Hallo Lesemaus,

insgesamt gefällt mir Deine Geschichte gut.
An der Rechtschreibung und Zeichensetzung könnte man noch etwas arbeiten. Ich glaube, dass Du das besser hinkriegst. Empfehlen würde ich eine Korrektursoftware, z. B. den Duden-Korrektor für Word. Ich erkenne aber auch, dass Du Talent hast, und wenn Du weitermachst, wirst Du eines Tages sehr, sehr gute Geschichten schreiben. :-) Die Story ist spannend. Ich freue mich schon auf die Fortsetzung!

Kommentar zu Tierischer Interimsfrieden - Frosch und Mücke

Autor: Karwatzki,Wolfgang   Datum: 30.04.2012

Danke für deine freundlichen Aufmerksamkeiten. Zu dem Gedicht von Schlange und Frosch kann ich leider nicht weiterhelfen. Versuch s doch mal bei den Tierfabeln der alten Lateiner.
Gruß
Wolfgang

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Autor: Varia Antares   Datum: 30.04.2012

Manchmal fühle ich mich auch so.

Kommentar zu Maschinen

Autor: Varia Antares   Datum: 30.04.2012

Das Gedicht hat eine schöne Melodik und eine wahre Aussage.

Kommentar zu Tierischer Interimsfrieden - Frosch und Mücke

Autor: Alex Anders   Datum: 30.04.2012

Gelungen! Schon über 40 Jahre begleitet mich das Gedicht von der Schlange und dem Frosch (Ein Frosch saß einst vor einer Schlange, die bannte...) und ich habe bis heute nicht heraus gefunden, wer der Autor war. Weißt du einen Rat?

Kommentar zu Nomen, Verben, Adjek-Tiere

Autor: Alex Anders   Datum: 30.04.2012

Sollst den Kommentar haben. Sehr gut gelungen und schreib ruhig pissten. Schließlich hat vor Jahren schon der Wintersport-Reporter Megerlein (so hieß er, glaub ich)im Fernsehen getönt: Tausende standen an den Hängen und Pisten! Wie wärs übrigens mit Ein Grad.. statt Eine Minute, saß auf der Kiste und pisste.. und Glaser statt ä? MfG

Kommentar zu ein Geist

Autor: Kati   Datum: 30.04.2012

Du hast recht,das ist mir noch garnicht aufgefallen! Ich wünsche dir ebenfalls sonnige Grüße:) Lg Kati

Kommentar zu Was man gesagt bekommt

Autor: Karwatzki,Wolfgang   Datum: 30.04.2012

Abgemeiert, wie dich hat man früher Viele. Gut darüber zu reden.

Kommentar zu Wenn die Schatten der Vergangenheit die Gegenwart beeinflussen

Autor: micha221b   Datum: 30.04.2012

Es ist doch schon einmal ein positiver Schritt, darüber zu sprechen/schreiben. Selbst dann wenn noch keine "richtigen" Gesprächspartner in erscheinung getreten sind so hat man doch wieder einmal die Möglichkeit, sich selbst zu reflektieren. Sonnige Grüsse

Kommentar zu Designer-Fummel

Autor: micha221b   Datum: 30.04.2012

Als Leich' sind alle gleich.

Kommentar zu Bitterkeit

Autor: joachim.lass   Datum: 30.04.2012

Ich finde nicht oft Texte die mich zum Nachdenken anregen und wenn das der Fall ist, finde ich auch nichts negatives daran dies öffentlich zu machen.
Mut macht der Text deshalb, weil das Ende des Textes eine Entwicklung aufzeigt
die notwendig scheint um solche Krisen zu überstehen und anderen die in einer ähnlichen Situation sind eventuell Kraft geben kann, das ist es was zählt. Hinsichtlich der hier gemachten Aüsserungen distanziere ich mich von Profilneurosen, Selbsdarstellern und ähnlichen Gedankengängen. Mich interessieren nur die Texte, ich bitte das zu akzeptieren.

Kommentar zu Wir und das System

Autor: Varia Antares   Datum: 30.04.2012

Das stimmt, und leider bedienen sich viel zu wenige Leute ihres eigenen Gehirns.

Kommentar zu Herzschweben

Autor: Varia Antares   Datum: 30.04.2012

Das Gedicht ist wunderschön. :)

Kommentar zu Unsere Gesellschaft zahlt einen hohen Preis!

Autor: Varia Antares   Datum: 30.04.2012

Dafür, dass Du sie abends verfasst hast, klingen Deine Gedanken doch ganz strukturiert.

Ich finde es ebenfalls schlimm, dass unsere Gesellschaft in das Korsett der Zeit gezwängt und somit ihrer Freiheit beraubt wird. Wenn man den ganzen Tag nur arbeitet, wo bleibt da noch die Zeit für das kreative Schaffen oder die Familie? Von Hobbys und Erholung ganz zu schweigen.
Unser Schulsystem ist absolut kontraproduktiv. Den Schülern wird ein starrer Takt diktiert, und wer aus der Reihe tanzt, hat Sanktionen zu befürchten - vom Spott der Klassenkameraden bis hin zu schlechteren Berufschancen im späteren Leben. Wahre Freude am Lernen, Wissensdurst und Begeisterung können sich so nicht entwickeln. Einen positiven Kontrast dazu bieten die Montessori-Schulen, die es zum Glück auch noch gibt. Hier wird noch Wert darauf gelegt, dass Schüler ihre eigenen Interessen und Fähigkeiten entfalten können.

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Autor: Varia Antares   Datum: 30.04.2012

Die Geschichte ist lustig geschrieben. Ich finde, sie eignet sich gut, um im familiären Kreise oder im Kindergarten in der Weihnachtszeit vorgelesen zu werden. :-)

Kommentar zu Ruhe

Autor: Varia Antares   Datum: 30.04.2012

Du kannst gut mit Worten umgehen.

Die Leidenschaft Leanders für seine Kunst kommt gut rüber.

Deine Geschichte zeigt, dass es nicht gut ist, sich als Künstler allzu sehr in eine Scheinwelt zu flüchten. Auch wenn uns Kreativen die selbst gestaltete Welt angenehmer erscheinen mag als die Realität, so ist sie doch künstlich im Vergleich zu dieser, ein Abbild dessen, was wir täglich fühlen und erleben.

Ohne ein Mindestmaß an Realität wird Kunst unerträglich und man verfällt dem Wahnsinn.

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Autor: Alex Anders   Datum: 29.04.2012

Das Gedicht gefällt mir, nur verstehe ich nicht, warum du in der Personalform springst.

Kommentar zu Bitterkeit

Autor: wotan   Datum: 29.04.2012

stefanie - was hier los ist, verstehe ich auch nicht - schau mal bei meinen gedichten nach, wie lange ich hier nichts mehr veröffentlicht habe - ich wollte bestimmt keinen hier bevormunden, geschweige beleidigen, zudem finde ich deine gedichte sehr gut - wenn du interesse hast, findest du mich auf der - reimemaschine - ( magier ) glg.