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Kommentar zu
Autor: Alex Anders Datum: 03.05.2012
Ha, ich könnts dir künden, jedoch, vergleich doch mal erste und die letzte Zeile: auch wenn ich vor Stolz fast berste, ich lass es noch 'ne Weile §;-)> aus Gestaltungsgründen.
Ps: ich will hier auf keinen Fall eine Rechtschreibdiskussion lostreten!
Autor: Karwatzki,Wolfgang Datum: 02.05.2012
Eine brilliante Gesellschaftskritik. Hut ab und weiter so.
Dein stakkatoartiger Schreibstil gefällt mir.Er hat "Reimdisziplin" ohne daß die Textaussagen darunter leiden.
Für die "ruckelfreie" Darbietung also noch ein besonderes: TOLL.
Gruß
Wolfgang
Autor: Lachmann Datum: 02.05.2012
Uso schöner dass du das äußerst und in dieser schönen form zum ausdruck bringst. :)
Viel Viel glück euch beiden. :)
Autor: Varia Antares Datum: 02.05.2012
Es gibt übrigens eine Ausschreibung zum Thema "Alte Märchen neu erzählt" beim net-Verlag (Link: siehe unten). Vielleicht möchtest Du daran teilnehmen. ;)http://www.net-verlag.de/ausschreibungen.html
Autor: Varia Antares Datum: 02.05.2012
Das erinnert mich an die Märchen der Grimms, die ich in meiner Kindheit gern gelesen habe. :)
Du beherrschst die typische Märchensprache.
Kommentar zu
Autor: Varia Antares Datum: 02.05.2012
Ein schönes Gedicht. Davon könnte manch ein Schüler noch was lernen. :-)
Zwei kleine Tipps: In Vers 1 nach dem "dass" sollte ein Komma stehen. In Vers 7 nach "jedoch" sollte das Komma hingegen entfernt werden.
Autor: dunkelmotte Datum: 02.05.2012
Danke für Eure Rückmeldungen. Das ist wirklich nett.
Es ist mein erstes Gedicht und ich fürchte, es ist ziemlich "gefühlsduselig". Aber so voller Gefühl bin ich halt gerade für meinen Liebsten. Er genießt diese besondere Art von Liebeserklärung - hoffe ich.
;op
Schöne Grüße
dunkelmotte
Autor: Lachmann Datum: 02.05.2012
Ehrlich und aufrichtig. Liebe beschreiben ist wunderschön. :)
Autor: Varia Antares Datum: 02.05.2012
Das ist schön. :-) Wie hat es Deinem Schatz gefallen?
Autor: dunkelmotte Datum: 02.05.2012
Erinnert mich ein wenig an Rilke. Spiel mit Metaphern. Sehr schön.
Autor: dunkelmotte Datum: 02.05.2012
Starke Gefühle. Hat mir Gänsehaut beschert, dein Gedicht.
dunkelmotte
Autor: Nova Noir Datum: 02.05.2012
wahre worte, dies ist bewusst ;) Grüße Linda
Autor: sissy Datum: 02.05.2012
Hallo Alex, du hast recht, die Zeile ist etwas zweideutig, wollte sie zuerst ändern, aber ich denke, wenn man das Gedicht genau liest versteht man was ich meine. LG sissy
Autor: fullera Datum: 02.05.2012
Mit den Jahren kommt so die Erfahrung, das Leben geht weiter. Und es begegnet einem immer neu. Mit Allem! Auch mit Liebe! Grüße Klaus
Autor: fullera Datum: 02.05.2012
Das ist der praktizierender Anarchist, der so etwas schreibt!
Weiter so! Mit Biß! Und mit Zähnen. Und mit Löwenzahn!
Grüße Klaus
Autor: Alex Anders Datum: 02.05.2012
Prima Arbeit, doch zu deiner Frage: ich glaube, hier wirkt die "selbst erfüllende Prophezeiung". Klappts, wirds breitgetreten, klappts nicht - vergessen!
Autor: Alex Anders Datum: 02.05.2012
Wieder ein wunderschönes tiefgehendes Gedicht von dir, nur über die letzte Zeile bin ich etwas gestolpert, die hab ich erst falsch verstanden (im Sinn von bleiben lassen)
Alex
Kommentar zu Wunden
Autor: Varia Antares Datum: 02.05.2012
Hmmm ... Ich denke, dass die erste Verletzung von außen kommt, und man sich dann selbst unbewusst in dem Versuch, sich zu schützen, noch größere Wunden zufügt. "Das gebrannte Kind scheut das Feuer", sagt man ja. Aber wenn man sich dem Feuer dann gänzlich entzieht, erfriert man irgendwann.
LG zurück
Autor: Blue Datum: 02.05.2012
Auch hier fällt mir dein ruhiger und moderner Stil auf und die Thematik ist ebenfalls interessant.
LG Blue
Autor: Blue Datum: 02.05.2012
Eine interessante Art ein Gedicht zu schreiben. "Die Gedanken sind frei" heißt es ja. Kann aus einer Internetbekannschaft wirklich Liebe werden? Ich habe da so meine Zweifel. Egal du hast es in schöne Worte gefasst. Nicht zu viel und nicht zu wenig.
LG Blue