Kommentare

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Kommentar zu Hilflosigkeit

Hallo Pedda, auch mein Vater ist wieder im Kkh. Ein seltsames Gefühl für mich demnächst der Senior zu sein!

Kommentar zu Vorsicht

Hallo Roland!
Deswegen heißt es wohl immer: Rasen betreten strengstens verboten!!
Liebe Grüsse
M.C. Foster

Kommentar zu

So ist es. Ob neu im Stall oder alt, der Trog bleibt der gleiche aus dem gefressen wird.

Kommentar zu Mein Herz

Doch, das gefällt mir gerade, da ich ja ehern der sentimentale Schreiber bin. Aber ob sinnlich oder krass, geradeaus bedeutet Ehrlichkeit und das macht die Poesie aus und wem es nicht passt – hat in der Welt der Ehrlichkeit keinen Platz. Hier sagt man doch mit romantischen oder etwas härteren Worten die Gefühle aus, was einem bewegt. Meine Devise lautet: „Lieber ein ehrliches Wort geschrieben, als Lügen ausgesprochen.“

Kommentar zu Mein Herz

Danke Chrisdi, aber deine Texte lese ich auch gern. LG Anita

Kommentar zu Ängste

Hallo Ulrich, das Thema ist immer aktuell und deine Umsetzung toll. Besonders schön finde ich, dass du es in Sonettform verfasst hast, denn dies ist auch eine meiner Lieblingsformen. Sie zwingt zum logischen Aufbau und fördert somit das logische Denken. Danke, hab's gern gelesen. Gruß Pedda

Kommentar zu

Hätt die Frau, statt nur gestrickt, des öftern mit ihr'm Mann gekickt, dann bräucht er dafür seine Kräfte, hätt keine überflüss'gen Säfte! §;-)>

Kommentar zu Piratenpartei ohne Programm

Hallo Wolfgang, um Missdeutungen vor zu beugen:mein erster Kommentar bezog sich ausschließlich auf dein Gedicht.VG

Kommentar zu S o z i a l ist WAS MENSCHsein erfasst

Lieber Maik,
Du hast etwas sehr wichtiges gesagt, worin schon ein Teil der Lösung liegen könnte. Möchte man die Demokratie als schützenswert anerkennen und bewahren, als ein lebbares Gemeinschaftprojekt ansehen, so stellt sich gar nicht mehr die Frage oder gar der Streit, um die angemessene Wirtschaftsform. Kommunismus funktioniert nicht, existiert lediglich als theoretisches Modell. Lässt sich als Gestus und Denken jedoch nicht verordnen. Das frei vor sich hin taumelnde des Neoliberalen Konzeptes "erleben" oder erdulden wir in Europa aktuell. Aufgrund dieser Unart des unökonimschen Handelns, werden in unsere "Rechtssphären" einschneidende Eingriffe vorgenommen. Sehr massive in der Konsequenz für den Einzlenen, und hierdurch die Gemeinschaft Bürgergesellschaft real bedrohend. Wem etwas an den Artikeln des GG oder den Bstimmungen der Menschenrechtskonvention liegt, der sieht sich in der Position, im Rahmen des Rechtmäßigen sein bescheidenes Tun zu formulieren. Was dem einen das Wort, ist dem Anderen die Geste. Beide sind sie gleichermaßen wichtig, jeder tut was ihm möglich und nötig erscheint. Die Zeit um den Blick abzuwenden ist nicht mehr gegeben. Nicht bei gutem Gewissen.
Grüße gleichfalls Herzlich zurück, Monja

Kommentar zu S o z i a l ist WAS MENSCHsein erfasst

Monja, mehr und mehr entdecke ich die grandiose Qualität deiner Werke. Der totalitären Staatsgewalt ist die anklagende, anmahnende, couragierte Sprachgewalt entgegenzusetzen; der Mensch stirbt schon, wenn er schweigt. Das Totalitäre kommt, wie von dir glänzend beschrieben, nicht explosionsartig: Schritt für Schritt erfolgt hier der Rückbau, die Umgestaltung der Zivilgesellschaft, subtil gefördert und gefordert, der Rückzug ins Private als Niederlage vor der Wahrheit, der scheinbaren Freiheit und Offenheit sind von Menschen für Menschen erdachte Mauern und Zäune gesetzt. Demokratie darf keine leere Hülle sein; eine "Verfassungsdemokratie" muss zu einer GELEBTEN Demokratie werden, in der sich demokratische Rechte zu gelebten und -liebten Pflichten entwickeln, die man nicht als Zwänge, gar als staatliche Bevormundung verstehen sollte: Vielmehr als Pflichten zum MENSCH sein, zum empathischen Miteinander. Über die Wirtschaftsform eines Staates mag man sich streiten; aber die Demokratie erscheint mir immer noch als die beste institutionelle Form des politischen Handelns, in der man sozial, in der man Mensch sein kann. Liebe Grüße, Maik.

Kommentar zu Lange Zeit

Deine Serie von Seelenschmerzgedichten ist beeindruckend. Es gibt aber auch immer ein "danach".Gaub einfach einem alten Mann.
Gruß
Wolfgang

Kommentar zu Des Vaters falsche Liebe

Mehr als edrückend gut.

Kommentar zu Das Lied der Zeiten

poetisch....blowin' in the wind

Kommentar zu Vor der Tischlerei

Bin begeistert. Weiter so.
Gruß
Wolfgang

Kommentar zu Ich nicht Ich

Vielen lieben dank für das liebe Kommi, freut mich sehr ich geb mein bestes :)
LG Linda

Kommentar zu Ich nicht Ich

Toll,gerade er Schluß: "als sich die andere in mich schlich.. ". Liebesleid ohne "Herz-Schmerzgesülze" widergegeben. Weiter so.
Gruß
Wolfgang

Kommentar zu

Um ein Mißverständnis weinigstens einzudämmen. Ich habe nur einmal kommentiert. Warum meine Meinung dreifach erscheint müsste man den PC oder die "Piraten" fragen, wenn die denn auch mal eine Antwort hätten.
LG Wolfgang

Kommentar zu Piratenpartei ohne Programm

Genau auf den Punkt gebracht und trotz aller verklärenden Romantik: Piraten sind Räuber zur See (und übrigens auch zu Land, nach Möglichkeit), die andere überfallen und mit Kampf Hab und Gut wegnehmen. Allein der Name Piratenpartei ist denkbar schlecht gewählt, denn nomen est omen! Aber vielleicht brauchen sie gar keine Gewalt einsetzen, wir scheinen ihnen ja freiwillig alles geben zu wollen.

Kommentar zu

Aber ganz und gar nicht meine Meinung dieses Gedicht.
Dennoch: gelungen. Freue mich über jeden Text, der nicht nur " Herz und Schmerz" versülzt.
Lies doch mal mein "Piratenprogramm" von heute.
Gruß Wolfgang

Kommentar zu

Aber ganz und gar nicht meine Meinung dieses Gedicht.
Dennoch: gelungen. Freue mich über jeden Text, der nicht nur " Herz und Schmerz" versülzt.
Lies doch mal mein "Piratenprogramm" von heute.
Gruß Wolfgang