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Autor: CupCup Datum: 14.05.2012
Find ich toll^^
Dankeschön
Autor: sissy Datum: 14.05.2012
Hallo Roberto, du schreibst, dass man nie Fehler machen soll, die man später bereut. Woher weißt du, das es ein Fehler ist, bevor du etwas getan hast.
Manchmal ist es besser etwas Falsches zu tun, auch wenn es Narben hinterläßt,
als garnichts zu tun. Aus Fehlern lernt man, auch wenn man das oft erst viel später erkannt. LG sissy
Autor: sissy Datum: 14.05.2012
Ein sehr schönes Gedicht, nur verstehe ich den Titel nicht: Stolz, selbstsicher, mit sich im Reinen, siehst du so die Jugend? LG sissy
Autor: JuuKay Datum: 14.05.2012
Wo liegt denn wohl der Fehler?
Autor: Varia Antares Datum: 13.05.2012
Du hast ein sehr schönes Gedicht geschrieben, Sissy!
Autor: Dakoni Datum: 13.05.2012
gefällt mir sehr!
Autor: joachim.lass Datum: 13.05.2012
Die österreichische Dichterin Ingeborg Bachmann veröffentlichte 1952 im Alter von 32 Jahren ihren Gedichtband "Die gestundete Zeit". Das Titelgedicht beginnt: "Es kommen härtere Tage. / Die auf Widerruf gestundete Zeit / Wird sichtbar am Horizont. / Bald musst du den Schuh schnüren..."
Der Römer Lucius Annaeus Seneca sah in der Lebenszeit ein mit dem Geld
vergleichbares, aber eindeutig höheres Gut, nämlich das allerwertvollste von allen. Ihm fiel auf, wie achtlos die Menschen es für nichtige Dinge verschleudern, wie die Immer-Geschäftigen ihre Lebenszeit durch die Finger rinnen lassen, so dass das Leben für sie tatsächlich kurz ist, und zwar, weil sie es selber so kurz machen.
Das tief schürfendste Werk der modernen Philosophie über die Zeit ist Martin Heideggers "Sein und Zeit" (1927). Es lenkte das Denken in ganz neue Bahnen. Das gilt auch für das Thema knappe Zeit. Nur wenn die Zeit des Daseins auf ein unentrinnbares Ende, den Tod, zuläuft, ist sie von Grund auf knapp. Alle kleinen und kleinsten Knappheiten, die uns im Alltag mit ihren zu beachtenden Fristen beengen und bedrängen, sind von jener äußersten und "existenziellen" Knappheit der dem Ende entgegeneilenden Zeit abgeleitet.
Das eigentliche Wesen der Zeit, ist immer noch nicht richtig verstanden.
Meiner Meinung nach zählt nur die Gegenwart.
Autor: Cornelia G. Becker Datum: 13.05.2012
Hallo Alex...
als "Machtmissbrauch" wollte ich es nicht verstanden wissen :-))
Autor: Cornelia G. Becker Datum: 13.05.2012
Interessante Sichtweise des Begriffs "Zukunft".
Was wäre eigentlich mit unserem Leben geschehen, wenn wir diese "Vergangenheit-Gegenwart-Zukunft-Siuchtweise" nicht hätten?
Liebe Grüße und schönen Sonntag
Autor: joachim.lass Datum: 13.05.2012
Lieben Dank für die netten Worte
Autor: stranger Datum: 13.05.2012
Wunderschön! Man spürt all die Emotionen...
Autor: gree Datum: 13.05.2012
ja Gerade wenn man den Menschen KENNT, aber wenn ich mir deine Geschichten durchlese bekomme ich ANGST ... miss extrem Fantasie ...mmm
Autor: GünterWeschke Datum: 12.05.2012
und so soll es bleiben!!!
Autor: GünterWeschke Datum: 12.05.2012
Hallo Doris, ich glaube, wir alle fürchten einmal in diese Situation zu kommen.Mir hatte jemand geschrieben...es ist sehr gut, dass es diese Heime gibt, aber es wäre furchtbar, dort einziehen zu müssen.
Danke für Deinen Kommentar,
ich wünsche Dir einen schönen Sonntag. Gruß von Günter
Autor: Doris Demski Datum: 12.05.2012
yes!!! so isses!!!
Autor: Doris Demski Datum: 12.05.2012
'ne Pute am Kieler Hafen? Trotzdem, ein schönes kleines Gedicht!
Autor: Doris Demski Datum: 12.05.2012
Du hast die Situation sehr gut erkannt und beschrieben, da ich keine Kinder habe, ist die Angst vor so einem Ende groß.
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Autor: gree Datum: 12.05.2012
liebe deine Gedichte , das weißt du... hhhmmm
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Autor: Schnapse Datum: 12.05.2012
Würde mich sehr freuen,wenn sie sich hier anmelden. Ich kann ihnen das ja mal vorschlagen.
Autor: TELJA001 Datum: 12.05.2012
wow, hammer gedicht :)
Ja, ich glaube auch, das du es zulässt ;)