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Autor: Nova Noir Datum: 16.05.2012
so ist es leider..
Autor: Blue Datum: 16.05.2012
Wie wahr, wie wahr...
LG
Blue
Autor: Dakoni Datum: 16.05.2012
wahre Worte. Tolle Gedichte, gefallen mir sehr!
Autor: GünterWeschke Datum: 16.05.2012
Hallo Volvox,wir Menschen haben ja einen Glauben den jeder nach seinen eigenen Gefühlen leben kann.Es ist gut-gerade für ältere Menschen- dass sie sich in ihrem Glauben auch die Hoffnung holen können, die es ihnen erleichtert, den unabwendbaren Weg bis zum Ende zu gehen. Furcht hat doch jeder vor dem Tod, aber oft ist er eine Erlösung von unsagbaren Schmerzen, Einsamkeit und Verzweiflung. Ich danke Dir für Deinen Kommentar.
LG. von mir
Autor: Volvox12 Datum: 15.05.2012
Heute war ich bei einer Beerdigung und zu Anfang seiner Predikt setzte der Pastor Pastor den Satz aus 1.Joh. 3,2:
"... es ist noch nicht offenbar, wer wir sein werden."
Vielleicht bleibt auch nur das.
Autor: Brenda Faust Datum: 15.05.2012
so wahr...
Autor: Blue Datum: 15.05.2012
Danke, Danke :)
Autor: GünterWeschke Datum: 15.05.2012
Hallo Alex, Du siehst es ja richtig, das Gleiche wollte ich mit den wenigen Worten ausdrücken. Viele glauben fest daran, dass es eine Art von "Weiterleben" gibt. Es ist pessimistisch, aber doch real.LG.Günter
Autor: Karwatzki,Wolfgang Datum: 15.05.2012
Ein fulminantes Bravo für die Verse über Liebe ohne jeden Trallala-Schmalz. Bin begeistert.
Gruß Wolfgang
Autor: Alex Anders Datum: 14.05.2012
Eine sehr pessimistische Sehensweise. Fragt sich, was soll denn bleiben? Würden alle Milliarden schon verstorbenen Menschen wesentlich mehr Spuren als ihre Nachkommen hinterlassen, wir würden darin ersticken. Wir wären "zugemüllt" von Botschaften aus der Vergangenheit.
Autor: TELJA001 Datum: 14.05.2012
Wunderschön!
Autor: stranger Datum: 14.05.2012
Erstmal ganz lieben Dank für deinen Kommentar :)
So ist/war meine Jugendeinstellung. Ich ging selbstsicher in die Welt, voller Pläne und Zuversicht. Ich dachte ich könnte alles schaffen, aber schlussendlich merkte ich, dass ich mir vielleicht doch ein bisschen zuviel vorgenommen hatte. Meine Vorstellungen von der Welt waren nicht sehr realitätsnah, das war mein großer Fehler und davon handelt auch dieses Gedicht. :)
LG
Autor: Jürgen Kohl Datum: 14.05.2012
Ja, so ähnlich. Manchmal habe ich solche Momente.
Autor: Jürgen Kohl Datum: 14.05.2012
Manchmal muss man einfach mal drüber reden, auch wenn es wahrscheinlich nicht viel hilft.
Ich hab deinen "Bankenteufel" gelesen, die Idee mit der Veröffentlichung als Duo ist nicht schlecht, würde passen.
Wenn sich noch jemand beteiligen würde, könnte man eine gesellschaftskritische Anthologie machen.
Gruß Jürgen
Autor: Blue Datum: 14.05.2012
Angst? Miss extrem Fantasie :)) Du meinst, weil ich deiner Meinung nach viel Fantasie habe und du dir nicht vorstellen kannst woher diese kommt? Wie man so schreiben kann? Im positiven oder im negativen Sinne?
LG
Lisa
Autor: fullera Datum: 14.05.2012
Der Text ist wahr und schön und göttlich! Grüße Klaus
Kommentar zu
Autor: Pedda Datum: 14.05.2012
Alex, gute Idee mit deinem "Sechzehnchen". Manchmal finde ich es auch sehr schwierig eine Idee wirklich in 11 Wörter zu packen. Aber das ist es ja gerade: in der Kürze liegt bekanntlich die Würze. Aber wenn es wirklich nicht geht, greife ich in Zukunft gern mal auf deine Idee zurück.
Gruß Pedda.
Autor: RobertoReuschel Datum: 14.05.2012
Hallo sissy. Natürlich hast du recht. Aus Fehlern lernt man. Allerdings gibt es Momente im Leben, in denen man man weiß, dass es das falsche ist, was man turt. Das war damit gemeint. LG Roberto
Autor: ammann Datum: 14.05.2012
Danke dir!
Autor: CupCup Datum: 14.05.2012
Ou armes.. *knuddel*