Displaying 101181-101200 of 103780 results.
Autor: Heino Blum Datum: 28.06.2012
Liebe Angèlique , ich fühle mich sehr Geehrt . Du hast die Kompetenz das zu beurteilen , die mir völlig fehlt . es ist der innere Drang mich auszudrücken , weil ich meine Arbeit so sehr liebe . Ich danke dir von Herzen .
Autor: Pedda Datum: 28.06.2012
Hallo René, wieder ein sehr schönes Werk von dir, das mir ein paar Rätsel aufgibt. Interpretiere so: David (kleiner Zeiger) und Goliath (großer Zeiger) sind im Kampf um die richtige Zeit. Aber eigentlich ist der Kampf irrelevant (darum sind sie müde) denn der eine ist vom andern abhängig und die genaue Zeit ist sowieso kaputt (geknickter Zeiger) und daher ist es aus Sicht der Sonne egal wie die Zeiger stehen (Kopfschütteln). Wichtig ist höchstens der Wechsel von Tag und Nacht. Und so lebt ja auch die Natur und der Mensch hat Jahrtausende auch eher zeitlos gelebt. Nur der moderne Mensch sitzt täglich in der Zeitfalle. Na, kommt das deiner Intention nahe?
Gruß Pedda
Autor: Angélique Duvier Datum: 28.06.2012
Wundervoll beschrieben, lieber Heino, wie alle Deine Gedichte!
Deine Bilder habe ich mir angeschaut, sie sind ebenso schön und passen zu Deinen Gedichten!
"Eine Seeleneinheit" du verstehst es Deine Gefühle in Worten und Bildern auszudrücken!
Autor: RMan Datum: 28.06.2012
Gefällt mir sehr, mag diese Art Humor!
Autor: Heino Blum Datum: 28.06.2012
Ich habe es geschafft . :-) Es macht Spaß
Autor: hermann.scheffler Datum: 27.06.2012
Die wahre Liebe, als Autor ist gewiss, das er seine eigne Liebe nie bricht, er wird sich von dem nie trennen, auch dem treu zu sein, und als Mensch doch allein, widmet sich dem Schreiben, das kann der getrost bei namen nennen. Und was er auch schreiben wird, diese Worte keine Eifersucht kennen.
mit freundlichen
ihr
Hermann Scheffler Autor auch hier am schreiben.
Autor: sigi13 Datum: 27.06.2012
Meiner Meinung nach ganz klar dein bestes Gedicht! :)
Autor: osami Datum: 27.06.2012
klingt einfach, ob ichs mal probiere? Herrliche Reime :-)
Autor: Alex Anders Datum: 27.06.2012
Ich stimme mit euch überein - wie könnte es anders auch sein?
Autor: osami Datum: 27.06.2012
Hey Sissi, wie nett, hihi - also mir gefällt's :-) Liebe Grüße!
Autor: sissy Datum: 27.06.2012
Hallo osami, tolles Gedicht, mir sind dazu ein paar Zeilen eingefallen.Hab sie: "> Perfekt, warum nicht< genannt.LG sissy
Kommentar zu
Autor: Alex Anders Datum: 27.06.2012
Hallo ihr zwei, danke für die Worte! Was mich noch mehr an der ganzen Sache stört ist, dass auf Deutschland hoch gerechnet, durch des Menschen Willkür und Gedankenlosigkeit, eine große Fläche für angemessene Natur verloren geht, auch wenn es durchaus gestalterisch ansprechende Lösungen gibt. Bleibt zu hoffen, dass es sich um eine vorübergehende Modeerscheinung handelt, auch wenn es nicht so aus sieht. Nebenbei: Ich vermittele ja auch Steine, aber nicht, um den Boden damit zu decken.
Kommentar zu
Autor: Alex Anders Datum: 27.06.2012
Hi Pedda, kleiner Tipp: gegen Marder gibts "humane" Kastenfallen und eine Handvoll frische Schafwolle im Motorraum oder ein elektronischer Piepser (Marderschreck) halten Marder fern. Das Vieh ist wirklich elend verreckt und wir wussten ja nicht, ob es evtl. Tollwut hat, so wollten wir ihm nicht zu nahe kommen, um sein Leiden zu verkürzen.
Kommentar zu
Autor: Pedda Datum: 27.06.2012
Hallo Alex, Schließe mich dem Wolfgang an. Du scheinst ja mitten in der Natur zu leben und da finde ich Gift auszulegen eine Sauerei. Ich wohne aber in der Stadt (Vorort) und auf dem Nachbargrundstück (Brachland) treibt sich seit ein paar Wochen ein Marder herum. Der hat schon 2 Nachbarskatzen gekillt, die domestiziert und daher zu dämlich sind. Das finden die Nachbarn dann doch nicht so doll und wollen dem Marder an den Kragen. Und wenn die Viecher nix zu fressen finden, gehen sie an die Bremsschläuche unserer Autos und das fänd ich nicht so doll bei hohem Tempo ohne Bremswirkung...
Gruß Pedda
Kommentar zu
Autor: Pedda Datum: 27.06.2012
Hallo Axel,
Musste echt schmunzeln. Zumal meine Frau auch seit Jahren beabsichtigt aus euinem Teil unseres Gartenbeetes eine Steinwüste zu machen. Ich kämpfe tapfer dagegen an. Gruß Pedda
Autor: Alex Anders Datum: 27.06.2012
Hallo Doris, da triffst du mit deinem schönen Gedicht aber so was von meine Meinung! Viele "Gläubige" handeln nach wie vor nach der Maxime: Und willst du nicht mein Bruder sein, so schlag ich dir den Schädel ein!
Autor: Alex Anders Datum: 27.06.2012
Hallo zusammen, da sieht man mal wieder, was es ausmacht, ein Fan zu sein!
Autor: hayodelight Datum: 27.06.2012
Die meisten Menschen sind heutzutage nicht mehr in der Lage, durch Empathie und Liebe, das "Innere" ihrer Mitmenschen zu erkennen und darauf einzugehen. Besonders tragisch ist dieser Umstand in Partnerschaften, in denen die Partner sich gegenseitige Liebe bekunden. Lieben heißt auch zuhören, verstehen und helfen...Es ist eigentlich ganz einfach, du mußt dich nur öffnen. Sowohl als Sender als auch als Empfänger.
Autor: osami Datum: 27.06.2012
perfekt hin oder her, es gab Dichterlohn - und so dank' ich Euch sehr für die Reaktion ;-)
Autor: Pedda Datum: 27.06.2012
Hi Wolfgang und Axel,
Lustiger Gag... Übrigens das war das Champions League Halbfinale Real Madrid gegen BVB 1998, als spanische Fans vor dem Spiel ein Tor niederrissen und es 90 min. dauerte, bis ein neues Tor beschafft wurde. Berühmtes Zitat von Marcel Reif: "Noch nie war der Satz so passend: ein Tor würde dem Spiel jetzt gut tun." Es grüßt euch Pedda