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Autor: Ulinik Datum: 06.03.2024
Der Februar ist mein Lieblingsmonat - aus persönlichem Grunde ;-)
Die Tage werden länger, die Luft riecht frühlingsverheißend, ich habe zwei bis drei Feiertage (wenn man den Valentinstag mitzählen darf).
Da mag ich das Knistern noch ein paar Tage aushalten. Es kann das Aufsteigen der Sonne nicht aufhalten.
LG Ulrike
Autor: Ulinik Datum: 06.03.2024
Solchen Humor - den brauchen wir in dieser verrückten Welt! :-))
Da gaben wir Deinem Gedicht - einen ganz kleinen Stips. Und da war es aus Gips (wirklich Pappmaché?). Das ringelnatzige Reh ... :-)))
Autor: Ulinik Datum: 06.03.2024
Ich mag Wortspiele! Auch wenn's traurig ist fürs Reh. :-(
Autor: Ulinik Datum: 06.03.2024
Liebe Helga,
ich bin ganz bei Dir! Diese alten Sachen belichten unsere Wurzeln in der Vergangenheit. Sie können uns Halt geben, um gut verankert in die Zukunft zu wachsen. Dieses Thema beschäftigt mich leidenschaftlich. Wenn Du magst, kannst Du hier mal in mein Blog schauen, in dem ich mich mit diesen alten Spuren und Dingen beschäftige:
https://zeitspurenentdecker.blogspot.com/
Vielleicht spricht Dich das eine oder andere an.
Ich habe gesehen, dass Du auch auf e.stories schreibst. Ich überlege mir, ob ich mir dort auch einen Account anlege. Man liest sich ...
Liebe Grüße, Ulrike
Autor: Ulinik Datum: 06.03.2024
Sehr poetisch in Worte gefasst, der Klagegesang der Seele, die sich zu den Sternen hin befreit, wo ihr Zuhause ist.
LG Ulrike
Autor: Ulinik Datum: 05.03.2024
Wenn jemand fehlt, beginnen in unseren Herzen Engelperlen zu wachsen. Solche wie Deine hier. Sie strahlen aus großer Tiefe hervor durch ein scheinbar schwarzes Loch, das das Licht doch niemals verschlucken kann.
LG Ulrike
Autor: Ulinik Datum: 05.03.2024
Hallo Bücherdiebin,
bin mal auf Gegenbesuch gekommen und finde Schönes hier! Diese Frühlingsgefühle empfinde auch ich gerade als sehr bereichernd. Und Du hast sie wunderbar in Worte gefasst!
LG Ulrike
Autor: Ulinik Datum: 05.03.2024
Danke Dir ... wenn ich eines Tages den Planeten verlasse, auf jeden Fall mitten ins Nordlicht hinein! ;-) Es ist die Leidenschaft hinter all meinen Leidenschaften. Kannst Du einmal durchscrollen hier (wennst magst): https://revant-uli.blogspot.com/search/label/Nordlicht :-))
Bunte Grüße, Ulinik
Autor: Ulinik Datum: 04.03.2024
@Michael Hoffe, dass sie die auslöschen, die den Krieg treiben. Aber ich befürchte, dass die KI auch da schon den passenden Algorithmus hat. Übrigens ... ich habe auch meine Klampfe wiederentdeckt und spiele Dreamings ... denn Schönes zu träumen ist immer möglich. ;-)
Autor: Ulinik Datum: 03.03.2024
Es sind immer Sekunden (= Zeit), die unser Leben in immer wieder neue Richtungen lenken. Ob dabei tragische Ereignisse auftreten, lässt sich nicht vorherbestimmen. Sie geschehen. Ich denke oft darüber nach, wieviel Einfluss jeder Einzelne darauf hat. Selbst höchste Achtsamkeit kann u. U. solcherlei nicht verhindern. In solchen Fällen neigen wir dazu, von Schicksal zu sprechen. Oder von persönlichem Karma. Bleibt die Frage: Müssen wir zwangsläufig hindurch oder können wir es mildernd beeinflussen?
Autor: Ulinik Datum: 03.03.2024
18. Gebot ... ich werde es konsequent einhalten: Was für ein unglaublich bescheuertes Traktat! Werde jetzt die Reißleine ziehen. ((( Suchtgefahr!!! )))
Wer einmal lügt,
dem glaubt man dann,
dass er noch viel mehr lügen kann.
Hm ... schade ... smilen kann man hier nicht, außer mit einer Reihe von Fragezeichen. Tja ...
Autor: Ulinik Datum: 02.03.2024
Klasse! Dann, wenn wir Menschen dafür mehr Zeit für Spaziergänge in der Natur haben oder für unsere Familie.
Autor: Ulinik Datum: 02.03.2024
Als ich begann, mich selbst zu lieben ... so begann Charlie Chaplin angeblich sein 71. Lebensjahr. Und Du ...? Versteckst die Liebe in und zwischen den Zeilen. Und besonders die zwischen den Zeilen will liebevoll entdeckt werden.
Autor: Ulinik Datum: 02.03.2024
Der X-logie erster Teil. Willkommen im Paradies! Mal schauen, wie mir mein JEDerZeiT Nischen gewährt, diesem (selbst)bewusst Sein zu folgen. Interessant allemal!
Gruß im Namen meiner Urahnin - Eva Null Vier
Autor: Ulinik Datum: 01.03.2024
Am meisten hat mich der Gedanke fasziniert, dass in 100 Jahren (fast) kein Mensch von denen mehr existiert, die jetzt leben. Wie sagte neulich mein Großonkel (mit 100): "Man darf nur das Atmen nicht vergessen." Und ich fragte mich: Können wir das überhaupt? Das Atmen vergessen? Macht das nicht einfach der Himmel? (wie es meine Mutter mit 91 formulierte - 2 Wochen vor ihrem Tod)
Danke für diesen inspirierenden Text!
Autor: Ulinik Datum: 01.03.2024
Wunderbar, liebe Angelique! Solche Gedichte möchten mindestens zweimal gelesen werden, einmal wenigstens laut, um ganz tief ins Herz zu greifen und dieses magisch zu verwandeln.
Autor: Ulinik Datum: 01.03.2024
Wie sagte neulich eine Bekannte: "Meine Tochter sagt, ich würde altmodisch sprechen." Ich riet ihr, ihrer Tochter zu erklären, dass ihre Sprache noch reich sei, während die Sprache der jungen Generationen immer mehr verarme. Was mich persönlich erschüttert, ist die Tendenz, heute alles plattmachen zu wollen, was früher gesprochen wurde. Jede Sprachfarbe ist Dokument ihrer Zeit. Man muss das Vergangene nicht bekämpfen. Man muss es nicht ausradieren. Was wäre noch unsere Kultur, wenn wir einen Goethe, einen Lessing, einen Storm u. v. m. nicht pflegten? Und zwar auf lebendige Art, indem wir sie (auch) lesen und als Zeugen ihrer Zeit respektieren statt erbsenzählerisch alte Bücher zu durchforsten auf Begriffe, die man dem Feuer der Gegenwart zur Nahrung gibt. Extreme Auswüchse einer modern sein wollenden Gesellschaft, dabei weiß man doch, wohin das führen kann. "Leben und leben lassen" ist meine Devise. Aber auch "die Polaritäten besänftigende Achtsamkeit". Wir sind alle aus "Wurzeln" gewachsen, die wir nicht leugnen müssen, sondern aus denen wir uns alle weiterentwickeln. In friedlichem Miteinander - wenn wir alle wollen (was dann auch gelingen kann).
Autor: Ulinik Datum: 29.02.2024
Friedrich Nietzsche (ein Buch für alle und keinen) ... alsooo sprach ... Zarathustra ... hoch auf den Berg, um bewundert, aber einsam zu sein, wieder herab, um in der Masse zu schwimmen als kein Besonderer. ???????? Neugierig bin ich geworden auf mehr ...