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Autor: Heiwahoe Datum: 19.09.2022
Hallo Herr Dierl!
Als ich noch ein junger Mann war (so um die 12, 13 oder 14 Jahre), da wusste ich noch nichts von den Gräueltaten der Menschen. Dann erfuhr ich von dem Holocaust und den furchbaren Verbrechen der Nazis. Was soll man da von der Menschheit denken, wenn einem das alles bekannt wird? Solche Exzesse von Mord, Elend und Leid schnüren mir die Kehle zu. Ich bekomme fürchterliche Angst vor diesem mörderischen Zweibeiner. Früher war ich ein Philanthrop, heute bin ich ein Misanthrop. Die Frage stellt sich mir schon, wie lange wir Menschen das alles noch aushalten müssen? Die Welt wäre ohne den Menschen in der Tat besser dran. Überall, wo der sog. Homo sapiens auftritt, gibt es nur Elend und Tod, auch an den Tieren und an seinen Artgenossen sowieso. DAS ist für mich keine schöne Welt sondern die Hölle. Ja, wir leben in einer Hölle, nur merken die meisten Menschen das nicht.
MfG
Heiwahoe
Autor: Heiwahoe Datum: 14.09.2022
Hallo Herr Dierl!
Ein paar Jungs, die sich mit der Verfilmung von Kurzgeschichten befassen, haben schon einmal eine Geschichte von mir als Grundlage für ihren Film hergenommen. In der Tat habe ich meine Kurzgeschichte in dem Film / Video wieder erkennen können.
Nochmals vielen Dank für Ihren positiven Kommentar. Ich freue mich immer darüber, wenn meine Geschichten gut ankommen.
MfG
Heiwahoe
Autor: Heiwahoe Datum: 13.09.2022
Hallo Herr Dierl!
Mittlerweile bin ich 73 Jahre alt, habe mit meiner Frau zusammen vier Kinder großgezogen, davon haben drei studiert und einen akademischen Grad erreicht. Für das Geld, was meine drei Jungs gekostet haben, hätte ich mir zwie Häuser kaufen können.
Doch jetzt mach etwas anderes.
Ein Kurzgeschichte hat in der Regel bis zu 30 Buchseiten (meist weniger). Ein genauere Regel dafür gibt es aber nicht. Wichtig ist die Kreativität, der z. B. in Science Fiction oder Fantasie Geschichten keine Grenzen gesetzt sind.
Ich persönlich muss aber auch zugeben, dass es nicht immer leicht war und ist, eine gelungene Kurzgeschichte zu schreiben. Daher freut es mich natürlich, wenn meine Leserinnen und Leser die eine oder andere Geschichte gefällt.
Heute schreibe ich weniger, weil mir die Covid-19-Pandemie gesundheitlich zugesetzt hat. Es wird nur langsam besser. Ich hätte nie gedacht, nach 52 Jahre harter Arbeit, mal so etwas mitzumachen. Ich bekomme manchmal eine echte Wut auf unsere verblödeten Politiker, die ich persönlich für Verbrecher halte. Da will man es gut machen und bekommt am Ende nur noch Tritte in den Arsch. Das Leben scheint wohl kein Zuckerschlecken zu sein.
Ihne noch alles Gute eine eine schöne Zeit. Nutzen Sie die Ihnen geschenkte Zeit gut aus, denn sie ist kostbar und kommt nicht mehr zuück.
Ihr
Heiwahoe
Autor: Heiwahoe Datum: 13.09.2022
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Heiwahoe
Autor: Heiwahoe Datum: 12.09.2022
Lieber Herr Michael Diert!
Alles richtig, was Sie geschrieben haben. Gute Gedanken haben Sie auf jeden Fall. So gesehen sind Sie eigentlich schon mein geistiger Bruder. Vielen Dank daher auch für die profunden geistigen Zeilen in dieser von mir behandelten Angelegenheit.
Als Autor von Kurzgeschichten und Gedichten (und auch verschiedenen Abhandlungen über religiöse Themen) muss ich mich schon zwangsläufig zu Sein und Geschehen in dieser Welt (des Menschen) äußern, auch und gerade in schriftlicher Form.
Ich habe auch schon etliche Science Fiction Geschichten geschrieben, in denen ich bessere Welten beschreibe. Wir Menschen hätten ja heute die besten Möglichkeiten dazu, eine für alle Menschen lebenswerte Welt zu schaffen. Tun wir aber nicht und führen lieber dafür verheerende Kriege. Die Ressourcen dieses Planeten werden immer weniger. Das Ende ist eigentlich schon absehbar, aber trotzdem machen wir weiter, als wäre alles in bester Ordnung. Das ist doch geisteiskrank! Haben Sie vielleicht den Film Matrix gesehen? Da kommt eine Szene drin vor, die genau das beschreibt, was der Mensch an sich ist. Siehe hier (den Link kopieren und bei YouTube einfügen in die Suchfunktion)! https://www.youtube.com/results?search_query=matrix+der+mensch+ist+eine+krankheit
Matrix ist ein exzellenter Science Fiction Film, mit einer fesselnden, intelligenten Handlung, aber auch spektakulären Action-Szenen und einer äußerst ansprechenden Philosophie, denn die zentrale philosphische Frage in "The Matrix" lautet: Was ist Wahrheit? Täuschen uns unsere Wahrnehmungen gar? Können wir unseren Sinnen wirklich trauen? Ist unsere gesamte Umwelt nur eine Illusion? Warum frage ich das eigentlich? Ganz einfach. Alles was passiert, geschieht letztendlich im Gehirn. Wir wissen schon lange, dass unser Gehirn tatsächlich fatalen Sinnestäuschungen und geheimnisvollen Einflüssen unterliegt, die wir nicht eindeutig erklären können. Der Philosoph Descartes sagte mal, der ja der Wegbereiter der Aufklärung war, dass alles, was wir wahrnehmen und als sog. Wahrheit annehmen, eben auch infrage gestellt werden kann. Vielleicht leben wir ja tatsächlich alle in einer Welt, die sich real anfühlt, aber in Wirklichkeit nur eine Illusion ist. Die Menschen darin begreifen ihre Exzistens als völlig und absolut wirklich und es gelingt ihnen nicht, etwas anderes zu begreifen, weil sie das nicht können geistig. Es gibt allerdings Ausnahmen, ähnlich wie Neon, Trinity und Co. in dem Sci-Fi-Film "The Matrix".
Was die Zustände in den menschlichen Gesellschaften betrifft, so den ich, dass die Machthaber, wer auch immer sie sein mögen, auf diesem Planeten Terra nur brutale Verbrecher sind, die ganze Völker unterjochen und absichtlich in die Armut treiben. Staaten sind eben nichts weiter als eine parasitäre Verbrecherbande. Sie üben Macht aus und zur Macht gehört immer die Angst. Jeder, der diese Angst hinter sich lässt, muss zum Feind dieser weltweiten Macht werden. Was das bedeuten könnte für jene, die sich wehren, erkennt man ja schon allein daran, dass diese Mächte ihre Gegner gnadenlos töten.
MfG
Heiwahoe (Autor)
Autor: Heiwahoe Datum: 11.09.2022
Hallo Herr Dierl!
Ich habe hier einen Beitrag reingestellt, den ich mal bezüglich dieses Problems geschrieben habe. Der Beitrag heißt: "Die Zinsen werden uns umbringen."
Im Übrigen muss ich Ihnen zustimmen. Für die kommenden Generationen wird es ziemlich düster werden. Schade eigentlich, denn wir hätten jetzt noch die Gelegenheit, die Zukunft friedlich zu gestalten und die Ressorcen dieses Planeten vernünftig (für alle) zu nutzen. Ob der Homo sapiens das schafft, ist allerdings sehr fraglich, wenn man seine Vergangenheit betrachtet.
Herzliche Grüße
Heiwahoe
Autor: Heiwahoe Datum: 08.09.2022
Hallo Jens!
Natürlich! Was denn sonnst? Ohne die Liebe wäre das Leben nur halb so schön.
MfG
Heiwahoe
Autor: Heiwahoe Datum: 05.09.2022
Hallo Herr Dierl!
Subjektiv gesehen muss ich Ihnen zustimmen.
Objektiv gesehen leider nicht, da die Welt um uns herum, in der wir leben und sterben müssen, nicht menschlichen Ursprungs ist.
Das wirf natürlich für einen denkenden Menschen gewisse Fragen auf, die an sich schon seltsam erscheinen.
Seit Jahrtausenden haben Wahrheitssucher z. B. über unser Woher und Wohin nachgedacht. Bis heute sind sie aber ratlos geblieben. Das finde ich deshalb seltsam, weil wir zwar die Welt bis zu einer gewissen Grenze verstehen, aber dennoch nicht erklären können. Selbst die offiziellen Hüter der (angeblichen) Wahrheit, sind kaum oder gar nicht in der Lage, auf die uralten Menschheitsfragen, woher wir kommen, was wir hier sollen und wohin wir gehen, eine plausible und einleuchtende Antwort zu geben.
Denken Sie mal darüber nach!
Danke für den Kommentar.
MfG
Heiwahoe
Autor: Heiwahoe Datum: 28.08.2022
Hallo Michael Dierl!
Ich kann dem Kommentar inhaltlich nur zustimmen. Wer aufgibt, der hat schon verloren. Ich habe z. B. 52 Arbeitsjahre zusammen bekommen und musste mich beruflich mehrmals in meinem Leben verändern. Das war nicht immer leicht. Hätte ich allerdings resigniert, wäre meine Famiele bzw. meine vier Kinder, von denen drei studiert haben (mit Abschluss natürlich), wohl zum Sozialfall geworden. Ja, man muss sich immer wieder neu erfinden. Das haben Sie schön beschrieben. Leider gibt es auch schwache Menschen, die das nicht schaffen und auch welche, die im Leben, trotz aller positiven Versuche, neu anzufangen, scheitern. Ich persönlich habe solche Fälle in meinem 73-jährigen Leben mehrmals kennen gelernt. Manche haben sogar Selbstmord begangen. Tja, so geht es eben zu unter den aufrecht gehenden Zweibeinern auf diesem Planeten, die sich als Menschen bezeichnen.
Vielen Dank für den guten, zielgerichteten Kommentar.
MfG
Heiwahoe
Autor: Heiwahoe Datum: 28.08.2022
Hallo Michael Dierl!
Ich kann dem Kommentar inhaltlich nur zustimmen. Wer aufgibt, der hat schon verloren. Ich habe z. B. 52 Arbeitsjahre zusammen bekommen und musste mich beruflich mehrmals in meinem Leben verändern. Das war nicht immer leicht. Hätte ich allerdings resigniert, wäre meine Famiele bzw. meine vier Kinder, von denen drei studiert haben (mit Abschluss natürlich), wohl zum Sozialfall geworden. Ja, man muss sich immer wieder neu erfinden. Das haben Sie schön beschrieben. Leider gibt es auch schwache Menschen, die das nicht schaffen und auch welche, die im Leben, trotz aller positiven Versuche, neu anzufangen, scheitern. Ich persönlich habe solche Fälle in meinem 73-jährigen Leben mehrmals kennen gelernt. Manche haben sogar Selbstmord begangen. Tja, so geht es eben zu unter den aufrecht gehenden Zweibeinern auf diesem Planeten, die sich als Menschen bezeichnen.
Vielen Dank für den guten, zielgerichteten Kommentar.
MfG
Heiwahoe
Autor: Heiwahoe Datum: 27.08.2022
Liebe Kathleen!
Danke für den netten Kommentar.
Leider habe ich die Feststellung machen müssen, dass doch viele Menschen in unserer heutigen Zeit kein richtiges Intersses mehr an Gedichten (Lyrik, Poesie) haben. Es ist nämlich gar nicht so einfach, Gedichte zu schreiben, wie z. B. "Das Gedicht von der Gegenwart". Es sind ja immer die Perspektiven des Autors (müssen es aber nicht immer sein). Man setzt sich als Gedichteschreiber in hohem Maße mit der uns umgegebenden Welt auseinander, die vom eigenen Geist reflektiert bzw. abstrahiert wird.
Herzliche Grüße
Heiwahoe
Autor: Heiwahoe Datum: 23.08.2022
Liebe Anschi!
Nun, die eigentliche Funktion eines Leuchtturmes ist auch mir bekannt. Sie sind auch heute noch als Navigationshilfe unverzichtbar. Allerdings werden heute so gut wie keine Leuchtturmwärter mehr beschäftigt, weil die Leuchtfeuer an Deutschlands Küsten für einen automatischen Betrieb ausgerüstet sind.
Allerdings, so kommt es mir vor, warst du noch nie auf einem Leuchtturm gewesen, sonst würdest du dich nicht so einseitig ausdrücken, von denen viele touristisch genutzt werden.
Ich war übrigens schon mal auf Sylt und habe vor langer zeit mal den dortigen Leuchtturm besucht, ich meine den in Kampen, der übrigens der schönste Leuchtturm auf der Insel Sylt gilt. Allerdings stand ich nur davor. Es gibt aber auch einen Leuchtturm auf Sylt, der besichtigt werden kann. Er befindet sich in Hörnum. Heiraten kann man dort auch, um die wunderbare Küstenlandschaft zu genießen.
Heutzutage sind Leuchttürme nicht nur zum Leuchten da. Es gibt welche, die sind ausschließlich nur noch Museen, Vogelwarten oder Unterkünfte für Urlauber und Besucher zu Übernachten. Denk mal darüber nach, um dir einen besseren Überblick zu verschaffen zu können, das Leuchttürme mehr sind als nur Leuchttürme, mal abgesehen von ihrer eigentlichen Funktion (wie oben kurz beschrieben).
LG
Heiwahoe
Autor: Heiwahoe Datum: 16.08.2022
Hallo NERVENSCHMIED!
Es freut mich natürlich, wenn meine Kurzgeschichten gut ankommen. Lustiges zu schreiben, das ist nicht immer leicht.
Danke auch für den tollen Kommentar. Musste echt grinsen wegen der "Heiligen Scheiße".
Heiwahoe
Autor: Heiwahoe Datum: 14.08.2022
Ja, so ist es (leider).
Autor: Heiwahoe Datum: 13.08.2022
Sehr verehrte Anschi!
Vielen Dank für die ausführlichen Kommentare, die ich allerdings inhaltlich für weit überzogen halte in Bezug auf mein doch recht harmloses Gedicht "Altersbeschwerden". Erstaunlich ist es schon, was manche doch alles aus so einem unbeschwerten Gedicht für sich heraus lesen können. Wirklich erstaunlich.
Ich fühle mich trotzdem sehr geehrt. Anschis Kommentare sind aber auch eine persönliche Offenbarung. Sehr interessant, was man da alles an regen (und aufgeregten) Charaktereigenschaften heraus lesen kann.
Vielen Dank auch für das großgeschriebene Du. Damit zeigen Sie, dass Sie eine Person wertschätzen, da viele das kleine Du (du) als unhöflich empfinden, obwohl man das auch darf, Heute darf man nämlich frei wählen, ob man zum großen oder kleinen Du greift.
Das nur nebenbei bemerkt.
Herzliche Grüße aus dem schönen Oberbayern.
Heiwahoe (Autor von Kurzgeschichten und Gedichten)
Autor: Heiwahoe Datum: 12.08.2022
Liebe Anschi!
Ich möchte auf den von dir im Schreiber Netzwerk abgegebenen Kommentar antworten, der sich auf das Gedicht "Altersbeschwerden" bezieht.
Ich bin jetzt 73 Jahre alt und weiß genau, worüber ich in meinen Gedichten schreibe.
Jeder erfahrene Mensch weiß doch, dass das Alter eine Zumutung ist.
Ich schätze deinen Kommentar natürlich, der aber im Prinzip nichts mit meinem Gedicht zu tun hat, weil es deine subjektive, artspezifische Auffassung ist, wohlmöglich einer jungen Frau, die aber nicht meinen Intentionen und meiner Lebenserfahrung entsprechen. Tut mir leid, dir dies sagen zu müssen. Aber es ist so und nicht anders.
Das Gedicht "Altersbeschwerden" könnte man auch als Zustandsbericht beschreiben zwischen einst und jetzt, einst als man jung noch war und jetzt, wo das Alter echte gesundheitliche Probleme mit sich bringt. Da hilft auch keine Weisheit weiter, von der ich mehr als genug habe.
Im Übrigen habe ich eine Menge Lebenserfahrung gesammelt, die du vielleicht noch vor dir hast. Meine Frau stammt überdies aus Mittelamerika. Wir sind bereits 47 Jahre beeinander und haben vier Kinder gemeinsam großgezogen. Drei davon haben studiert und einen akademischen Titel erlangt. Das hat alles viel Arbeit und viel Geld gekostet. Außerdem habe ich 52 Jahre gearbeitet, was mir natürlich eine sehr gute Rente eingebracht hat. Fleiß zahlt sich also immer aus. Du siehst, dass mein Gedicht eigentlich auf eine sehr lange Lebenserfahrung beruht, die ich selbst am eigenen Leib erfahren habe. Diese Lebenserfahrungen sind ganz persönlicher Natur und münden eben genau deshalb auch in diesem Gedicht.
Ich wünsche dir natürlich von ganzem Herzen ein hohes Alter und viel Mut dazu, dieses auch zu erreichen.
Was du also noch vor dir hast, das habe ich schon hinter mir.
Hier mal ein Artikel über die Weisheit, den ich mal geschrieben habe. Für dich stelle ich ihn hier mal ein.
So werdet weise!
Die Weisheiten sind grenzüberschreitend, interkulturell und zeitlos. Sie richten sich nicht nach der Vergänglichkeit unserer Welt aus, sie dienen auch nicht den Meinungsmoden, dem Mammon oder der Macht.
Weisheiten zu verstehen, das bedarf einer tiefen geistigen Reife, ebenso tiefer Einsichten in die inneren Angelegenheiten des Menschen und der Dinge seines Lebens. Weisheiten drücken eine ethisch-moralische Grundhaltung zum Sein und Geschehen in dieser Welt des Menschen aus. Diese Basis sollte sich jedes Individuum, das Weisheit erwerben möchte, aneignen.
Weisheit wird zunehmend wieder unser aller Leben bestimmen, denn Weisheit ist attraktiv. Vor allem deshalb, weil sie für Freiheit und Unabhängigkeit steht und uns aus weltlichen Süchten und aus allen (auch religiösen) Verherrlichungen, Verpflichtungen, Verträge und sonstige Torheiten des Menschen herauskatapultiert, ohne jedoch dabei den realen Bezug zu dieser von Menschen geprägten Welt zu verlieren.
Wer weise geworden ist, der weiß das auch. Er braucht keine weitere (göttliche oder weltliche) Instanz, die ihm das bestätigt, denn Weisheit erkennt sich in aller Klarheit im Menschen ganz von selbst.
So werdet weise!
In diesem Sinne
Herzliche Grüße aus dem schönen Oberbayern
Autor: Heiwahoe Datum: 20.07.2022
Hallo!
Vielen Dank für die netten Kommentare. Ja, ein Vogel zu sein, wäre sehr schön. Man flöge über die Welt des Menschen dahin, ganz frei und ohne Probleme.
Der Autor von "Das Lied der Freiheit".
Autor: Heiwahoe Datum: 04.07.2022
Liebe Elvira!
Ich gebe ehrlich zu, dass ich deine Kommentare sehr genieße. Du schreibst einfach schön, was mir sehr gut gefällt.
Herzliche Grüße aus dem schönen Bayern!
Heiwahoe
Autor: Heiwahoe Datum: 02.07.2022
Vielen Dank für die überaus netten Kommentare, die sich auf mein Gedicht"Auf dem Bahnsteig der Träume" beziehen. Besonders der von Elvira ist einmalig tiefsinnig und literarisch sehr blumenreich geschrieben. Ich denke, dass Elvira eine sehr schöne Seele hat, was man auch durch die von ihr gewählte gefühlsstarke Schreibweise sehr schnell bemerkt. Danke, liebe Elvira! Danke an alle!
Autor Heiwahoe