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Autor: Heiwahoe Datum: 05.03.2023
Hallo Michael!
Der Ursprung von Sars-CoV 2 ist zwar bis heute nicht zu einhundert Prozent geklärt, aber im Erbgut des Virus hat man einen Fingerabdruck gefunden, der auf genetische Manipulation hinweist. Somit kann es nur aus einem Labor stammen, wie Forscher bzw. Immunologen festgestellt haben. Komischerweise ist das Virus in der chinesischen Metropole Wuhan zuerst ausgebrochen, wo sich auch Biolabore befinden, die mit Coronaviren gearbeitet haben. Entweder war es ein Unfall oder man hat das Virus absichtlich freigelassen. Exakt kann das nicht mehr bewiesen werden. Was man bis heute weiß, das ist die Tatsache, dass das Virus zu 99,9 Prozent künstlich ist. Man spricht in diesem Zusammenhang von eine Kopie des natürlichen Virus. Weltweit ist diese Methode bekannt und wird auch in vielen Bio-Laboren angewandt, um synthetische Viren herzustellen. Diese künstlich erzeugten Viren sind oft um ein Vielfaches tödlicher als Sarx-CoV-2. Würde so ein gefährliches Virus entkommen, egal wie das auch immer passieren würde, käme es zum Zusammenbruch unserer hochkomplexen Gesellschaft.
Danke für den guten Kommentar.
MfG
Heiwahoe
Autor: Heiwahoe Datum: 27.02.2023
Hallo Jürgen F.
Wir wachsen alle in den Boden rein und im Sarg werden wir ein letztes Mal "reingelegt". :-)
Manche Menschen verändern sich, anderen gelingt das nie.
MfG
Heiwahoe
Autor: Heiwahoe Datum: 27.02.2023
Lieber Alf Glocker!
Sicherlich ein tolles Gedicht, das muss ich schon sagen. Es steckt viel Wahrheit in deinem Text. Auch ich schreibe schon lange Kurzgeschichten und Gedichte, teilweise auch mit kritischem Hintergrund.
Aber was hilft es? Alles vergeht und nichts von dem, was wir Dichter geschrieben haben, wird etwas am Lauf der Welt verändern. Soviel Macht haben wir nicht.
Der Tod löst alles auf (der große Problemlöser) und wenn wir im Boden dieses Planeten verwesen, weht der Wind über die Blumen (falls vorhanden) oder über das Gras hinweg und niemand wird sich unserer einstigen Existenz erinnern.
Ich bin kein Schwarzseher, aber das ist leider die Wahrheit.
Herzliche Grüße aus dem kalten Bayern!
Heiwahoe
Autor: Heiwahoe Datum: 27.02.2023
Hallo Sebastian Rapmund!
Unser Ego suggeriert uns, dass wir niemals genug bekommen können. Es ist der Ansicht, dass es sich durch Anhäufung von Geld und sonstigen Gütern dauerhaft absichern und sogar Geldung verschaffen kann. Ein gieriger Mensch ist allerdings für den geistigen Pfad vollkommen ungeeignet, weil er eine innere Leere hat, die er mit geistigen Mitteln nicht auszufüllen vermag. Dieser Zustand birgt eine große Gefahr für das Individuum in sich, denn die Gier ist die schlimmste aller Menschenseuchen, weil sie den Menschen, und alles was er sonst noch ist (auch verborgene Qualitäten) langsam aber sicher wie Säure auffrisst. Am Ende ist der Tod die einzige Erlösung (und auch Rettung vor den Qualen der Gier).
MfG
Heiwahoe
Autor: Heiwahoe Datum: 26.02.2023
Lieber Jürgen!
Ein wirklich schönes Gedicht. Du hast eine Verbindung zu Mutter Natur. Das wird dir in deinem Leben immer weiter helfen. Ja, das Leben ist ein Geschenk und für Menschen, die wie du so dichten können, immer erfüllt sein von Liebe und Glück.
Herzliche Grüße
Heiwahoe
Autor: Heiwahoe Datum: 26.02.2023
Hallo Jürgen F.!
Den Mächten auf diesem Planeten geht es gar nicht um Demokratie, Freiheit und Menschenrechte. Es geht ihnen nur um die pure Macht, um ihre Interessen durchsetzen zu können.
Allerdings hat der Ukraine-Konflikt schon eine lange Vorgeschichte, die man nicht einfach so unter den Teppisch kehren darf. Die Wahrheit sieht nämlich ganz anders aus, als und die Propaganda der westlichen Medien so gerne erzählen möchten.
Hier mal ein Link dazu, der sich mit dem Ukraine Konflikt uns seine Ursachen beschäftigt. https://publikum.net/die-wahre-ursache-des-ukrainekriegs/
MfG
Heiwahoe (Autor)
Autor: Heiwahoe Datum: 24.02.2023
Hallo Wolfgang!
Bei uns gibt es auch so einen Singl-Club, wo die Post ganz schön abgeht. Der Hausmeister dort verdient gutes Geld, weil er den ganzen Laden wieder reine machen muss. Nackt läuft der aber nicht herum, sondern, wie die meisten Hausmeister auch, in einem grauen Kittel.
Musste lachen über dein Gedicht. :-)
MfG
Heiwahoe
Autor: Heiwahoe Datum: 13.02.2023
Hallo Wolfgang!
Dein Gedicht spricht wirklich ein arges Problem des Homo sapiens an.
Fossilienfunde deuten darauf hin, dass die Vorfahren des modernen Menschen, die Neandertaler, vor ca. 500.000 Jahren schon mehr oder weniger irgendwelche Worte sprechen konnten (z. B. Grunz- oder Knurrlaute mit Gestenunterstützung usw.). Aber eine echte Sprache war das natürlich noch nicht. Vermutlich tauchte erst vor ca. 150.000 Jahren so etwas auf wie Sprache beim Homo sapiens auf. Seit der Zeit hat sich die Sprache kontinuierlich weiterentwickelt, bis zur heutigen Perfektion.
Leider scheint es aber so zu sein, dass der heutige Mensch zwar mehr oder weniger gut seine eigene Muttersprache (oder die zusätzlich erlernte Fremdsprache) beherrscht, aber nicht mehr so richtig mit seinen Mitmenschen kommunizieren kann. Warum wohl? Liegt es vielleicht am medialen Zeitalter, das uns alle in seinen Bann gezogen hat?
Wenn man sich den Quatsch, den viele meiner Zeitgenossen so schreiben (z. B. bei WhatsApp), dann stehen mir die Haare zu Berge. Es herrscht teilweise eine echte Sprachverwirrung, die man nicht mehr versteht, wobei auch die Grammatik total auf der Strecke bleibt.
Und dann ist da noch das Problem mit der eigenen Meinung. 500.000 Jahre etwa hat der Mensch gebraucht, um sprechen zu können. Heute soll er plötzlich seinen Mund halten, weil andere ihm das Wort verbieten, wenn er sich z. B. zu irgendeiner bestimmten Sache äußert, besonders dann, wenn es politisch wird. In der Tat: Manchmal kann ich gar soviel essen, wie ich kotzen muss, wenn ich den heutigen gesellschaftlichen Zeitgeist so betrachte.
Dein Gedicht finde ich nicht gut, sondern sehr gut. Weiter so, Wolfgang!
MfG
Heiwahoe
Autor: Heiwahoe Datum: 02.02.2023
Liebe Ursula!
Nicht wir hatten, sondern wir haben wieder Krieg in der Ukraine, in den auch Deutschland immer tiefer reingezogen wird. Fatal, fatal, wie ich denke.
MfG
Heiwahoe
Autor: Heiwahoe Datum: 02.02.2023
Hallo Michael!
Ja, das ist leider richtig. Ich habe das auch schon gesehen. Irgendwie kommen mir diese Menschen aber wie Künstler vor, die dieses neuzeitliche Verhalten wie aus dem Effeff beherrschen. Wir kannten das ja früher nicht, weil wir ohne diese Smartphones aufgewachsen sind. Im virtuellen Zeitalter ist das offenbar schon normal. Das nennt man wohl Cyberspace. Naja, die Menschheit verändert sich halt. Ich werde das nur beschreiben, aber nicht kritisieren. Alles hat eben seine guten und weniger guten Seiten. Die Wege, die wir gehen, werden uns schon zeigen, was am Ende auf uns wartet.
Herzliche Grüße aus dem kalten Bayern.
Heiwahoe
Autor: Heiwahoe Datum: 01.02.2023
Liebe Maja!
Wer lachen kann, der hat ein fröhliches Herz.
Wer lachen kann, zu dem kommt das Glück.
Für das Dankeschön wünsche ich dir für dein Leben stets Glück und Zufriedenheit. Glaub mir, das Glück wird auch zu dir kommen. :-) Schon bald!
Herzliche Grüße aus dem schönen Bayern (auch wenn es gerade kalt ist).
Heiwahoe
Autor: Heiwahoe Datum: 31.01.2023
Hallo Michael!
Solange Spinnen harmlos sind, habe ich auch nichts gegen sie, aber es gibt mittlerweile in Deutschland an die sieben auch acht Giftspinnenarten, die sogar Menschen beißen. Ihre Bisse sind wirklich gefährlich, denn sie verursachen Lähmungen, Amputationen und es droht sogar der Tod, wenn nicht rechtzeitig medizinische Hilfe einsetzt.
Das Spinnen wie Menschen sind, das verstehe ich nicht ganz. Die meisten Spinnenarten haben acht Augen, acht Beine und sind auch sonst vom biologenischen Aufbau her mit der Komplexität des Homo sapiens nicht vergleichbar. Spinnen gehören auch nicht zu den Insekten, weil sie acht Beine, die aus sieben Gliedern bestehen. Insektenbeine haben nur sechs Beine und fünf Glieder. Das macht den Unterschied aus.
Allerdings können Menschen oft sehr bösartig sein und sprichwörtlich, wie Spinnen oder Schlangen, verbal GIFT verspritzen. :-)
Herzliche Grüße aus dem ungemütlichen Bayern (was das Wetter anbelangt).
Heiwahoe
Autor: Heiwahoe Datum: 22.01.2023
Hallo Wolfgang Sonntag!
Der Atheist spricht mit Gott, aber ohne es zu wissen. :-)
Ein Mensch, der nur halb nachdenkt, wird wohl an keinen Gott (den Geist der Schöpfung) glauben können. Andererseits ist es aber auch so, dass, wer nur tief genug und richtig denkt, nicht umhin kommt, an Gott (oder den Geist der Schöpfung) zu glauben.
Warum?
Es gibt keine Ursache ohne Wirkung. Jede Wirkung hat auch eine Ursache. Also muss der Gedanke an das Lebendige schon existiert haben, als das Leben auf diesem Planeten noch nicht da war. Da wir Menschen (der Homo sapiens sapiens) nicht der Schöpfer seiner selbst sein kann bzw ist, muss die Ursache seiner Existenz (und seiner evolutionären Entwicklung) logischerweise von etwas anderem (einer schöpferisch wirksamen Kraft) stammen bzw. deren Ursache für unsere Existenz in Raum und Zeit sein. Auf jeden Fall ist Gott / der Geist der Schöpfung keine Person.
MfG
Heiwahoe
Autor: Heiwahoe Datum: 30.10.2022
Hallo Wolfgang Sonntag!
Naja, doppelt gemoppelt hält besser. Aber vielen Dank für den Hinweis. Ich benutze zwar die Suchfunktion im Schreiber Netzwerk, damit ich meine Werke hier nicht doppelt einstelle, aber irgendwie ist da etwas schiefgelaufen.
Danke für den ehrlichen Kommentar. So etwas schätze ich sehr.
Eine schöne Zeit noch, Wolfgang Sonntag! :-)
Heiwahoe
Autor: Heiwahoe Datum: 28.10.2022
Hallo Michael!
In manchen Sätzen liegt eine gewisses Weisheit verborgen oder deckt Verblüffendes auf, wie z. B. ein dem Satz "Freiheit bedeutet auch, wessen Sklave man sein will."
Aber auch der Satz "Auf dem Friedhof sollte man nicht von Unsterblichkeit reden, weil es irgendwie komisch klingt", sagt uns doch nur, dass es eine Unsterblichkeit gar nicht gibt oder man verneint die Wirklichkeit des Todes schlechthin, wenn man trotzdem an sie glaubt.
"Wer früher stirbt, der ist länger tot", ist auch so ein komischer Satz, der mich irgendwie grübelnd zurück lässt.
LG
Heiwahoe
Autor: Heiwahoe Datum: 28.10.2022
Hallo Ezra Y."
Ich bin Freidenker und mache mir zum Sein und Geschehen in dieser Welt meine eigenen Gedanken.
Ich habe mich speziell mit dem im Islam festgemachten Judenhass beschäftigt, der, so wie ich ihn geschildert habe, vollumfänglich der Wahrheit entspringt. Da gibt es kein Wenn und kein Aber.
Ich habe mich auch schon mit dem Judenhass in Deutschland und Europa beschäftigt, das aber ein völlig anderes Thema ist. Man kann nicht alles auf einmal behandeln.
Die eigentlichen Wurzeln des sog. Antisemitismus lassen sich wohl in der Konkurrenz zwischen dem frühen Christentum und dem Judentum finden. Man bezichtigte die Juden ja auch als Gottesmörder, die für die Kreuzigung Jesus verantwortlich waren.
So entstanden mit der Christianisierung Europas schon sehr früh judenfeindliche Vorurteile und Stereotype. Im Laufe des Mittelalters wurden sie weiter ergänzt und verfestigt, bis es etwa ab dem 13. Jahrhundert zu Verfolgung, Austreibungen und zu weiteren schlimmen Progromen kam. Auch Martin Luther hasste die Juden, weil er in dem Judentum eine falsche, überflüssig gewordene Religion sah. In seinen späteren Jahren verfolgte der die Juden mit seinem Hass, den unflätigsten Beschimpfungen und ließ gegenüber den Juden die blutrünstigsten Vernichtungsfantasien freien Lauf.
Der alte / neue Hass gegen die Juden wird im heutigen Deutschland wieder ganz offen zur Schau gestellt. Die Hetze im Netz wird auch auf die Straße getragen und aggressive Moslems heizen die Stimmung in den sozialen Medien ganz gezielt an.
Ich persönlich bin schon lange ein Freund Israels und des jüdischen Volkes. Ich gedenke bei Yad Vashem vieler im Holocaust ermordeter Menschen jüdischen Glaubens. Als Freidenker und Humanist ist es mir ein Gräuel, was die Menschen sich gegenseitig an furchtbaren Dingen antun. Meine Welt ist das nicht.
Auch schrieb ich schon mehrere Gedichte über die armen Kinder, die unter den satanischen Nazis gelitten und gestorben sind. Hier ist mal so ein Gedicht von mir.
Warschauer Ghetto-Kindergesicht
Du unbekanntes Warschauer Ghetto-Kindergesicht.
Für dich schrieb’ ich dieses kleine Gedicht.
Deine unendlich traurigen Augen vergesse ich nicht.
Vor deinem Bild blieb ich erschüttert stehen, hab’ dich
lange nur stumm und ratlos angesehen.
Du standst hinterm Stacheldrahtzaun im verblassenden Abendrot.
Dein ausgemergelter Körper, schrecklich gezeichnet vom Tod.
Nur Elend und Not.
Rettung und Liebe dir niemand bot.
Ich stehe hier noch immer vor dir, fragend in Gedanken versunken.
Wie tief ist der Mensch nur ohne Gewissen gesunken?
Es tut mir alles so unendlich leid.
Der Morgen der Hoffnung versinkt in der Ewigkeit.
Und könnt’ ich die Liebe dazu zwingen.
Ich käme geflogen
auf mächtigen Engelsschwingen
und würde dich retten
in eine bessere und schönere Kinderzeit, fern jeder Angst und Traurigkeit.
Eine schöne Zeit noch!
LG
Heiwahoe
Autor: Heiwahoe Datum: 27.10.2022
Hallo lieber Michael!
Der Homo sapiens sapiens ist eigentlich nur bedingt dazu beschaffen, das Wesen der Unendlichkeit begreifen zu können. Deshalb spekulieren wir ja auch in üppiger Art und Weise, wie es denn tatsächlich beschaffen sein könnte.
Es gibt nur wenige wirklich intelligente Menschen auf diesem Planeten, dazu zählen natürlich alle Wissenschaftler, die sich darum bemüht haben, sich der Wahrheit und dem Verständnis der uns umgebenden Welt anzunähern. Es ist zwar schon viel erreicht worden, aber es hat sich gezeigt, dass alles wie ein Puzzel ist, das sich immer wieder verändert. Jetzt hat man z. B. festgestellt, dass der Urknall gar nicht stimmen kann und das Universum fraktale Eigenschaften besitzt.
Um es kurz zu machen, kannst du hier weiterlesen. Es sind auch einige Videos dabei.
Sehr interessant alles
https://ferner.ac/is-universe-fractal#:~:text=Leider%20w%C3%BCrden%20umfassende%20Galaxienuntersuchungen%20zeigen%2C%20dass%20unser%20Universum,Gr%C3%B6%C3%9Fenordnung%20%C3%A4hnelt.%20Diese%20Skala%20betr%C3%A4gt%20etwa%20100%20Megaparsec.
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LG
Heiwahoe
Autor: Heiwahoe Datum: 25.10.2022
Das Bild "Der Monolith" habe ich selbst gemalt (Acryl)
Der Autor
Autor: Heiwahoe Datum: 24.10.2022
Hallo Michael!
Eine lustige, ja schon fast groteske Geschichte von dir. Beim Lesen wurden Erinnerungen wach, denn man nannte mich als kleinen Jungen immer "Hosenscheißer" und "Bettnässer". Irgendwann hat das dann aufgehört, ich meine beides, die Titulierung "Hosenscheißer und Bettnässer", weil es für derartige Bezeichnungen später dann keinen Grund mehr gab. :-)
Gut geschrieben. So habe ich die Sache auch noch nicht gesehen.
LG
Heiwahoe
Autor: Heiwahoe Datum: 24.10.2022
Hallo Michael!
Es war Albert Einstein, der mal gesagt haben sollte: "Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt."
In meiner kleinen Geschichte, "Die Plasmakrake aus den Tiefen des Alls", scheint das Zitat von Albert Einstein mehr als zu stimmen.
Aber auch die inhaltliche Schilderung und die dazu benutzte sprachliche Zusammenstellung hat schon viel Phantasie gekostet. Alles gar nicht so einfach.
Zu deinem Kommentar kann ich nur sagen, dass die Natur fressgierige Monster geschaffen hat, wie z. B. die Feuerameisen, der sehr aggressiv und effektive Raubtiere sind. Sie ernähren sich von beinahe allen anderen Insekten, die ihnen in die Quere kommen. In Ecuador gibt es eine Wanderameise, die sogar Wirbeltiere, wie Echsen, Vögel oder Schlangen frisst, wobei sie ihre Opfer zuerst zerlegt und dann gemeinsam verzehrt.
Brrr...!
Auf diesem Planeten gibt es etwa 10.000 Billionen Ameisen. Ihr Gesamtgewicht entspricht dem Gewicht aller Menschen auf der Erde.
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https://www.youtube.com/watch?v=N3xjGxqKpwM
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LG
Heiwahoe