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Autor: Heiwahoe Datum: 12.02.2024
Hallo Michael!
Es ist schon sehr lange her, da war ich mal im Circus Krone hier in München. Dort traten die Humble Pie auf, die eine Rockband waren (gegründet 1969 in London). Die haben einen Rock hingelegt, dass die Bude nur so gekracht hat und die Leute reihenweise umgefallen sind.
Ich bin zwar nicht umgefallen, aber trotzdem ganz schön heftig mitgemacht. Im Übrigen habe ich früher als junger Mann auch Gitarre gespielt. Ich hatte eine Fender, die damals an die 2000 DM gekostet hat. Später habe ich sie verkauft. Ich spiele schon lange nicht mehr, weil die Hände nicht mehr mitmachen und teilweise steif sind an der rechten Hand. Aber ich habe noch eine Menge alter LP's von den Rolling Stones oder anderen Rockbands, die ich mir hin und wieder sogar auf meinen Plattenspieler lege und anhöre (kratzen aber ganz schön).
Den Begriff "Gitarrenhüne" find ich einmalig gut. Ja, die alten Zeiten kann man nicht vergessen.
Alles Gute!
Heiwahoe
Autor: Heiwahoe Datum: 12.02.2024
Hallo lieber Michael!
Naja, ich habe da wohl ein bischen übertrieben, aber etwas ist dran an meinem Gedicht, wenn man Menschen mit Schweinen vergleicht, was das Verhalten anbelangt.
Ich bin nämlich auf dieses Gedicht gekommen, weil bei uns ein Bauer oder Schweinezücher ein riesiges Gehege mit sehr vielen Schweinen angelegt hat, die dort ganz harmols und friedlich herumlaufen, bis sie wohl schlachtreif geworden sind, diese armen Viecher.
Komischerweise stehen da immer wieder Leute herum, die sich die Schweinehorde aus tierischem Interesse anschauen, fast wie in einem Zoo. Meine Frau und ich sind da auch schon mal spazieren gegangen und haben im Vorbeigehen die Schweine beobachtet. Dabei ist mir dieses Gedicht eingefallen. :-)
Etwas zu meiner OP.
Ich war in Großhadern, habe eine neue Herzklappe und einen Stent bekommen. Es geht mir wirklich besser, als je zuvor.
Dann war ich danach mehrmals in Planegg, wo es diese urologische Klinik gib. Zweimal musste der Termin bisher schon verschoben werden, was ein hoher Zeitaufwand bedeutete für mich. Warten, warten und nochmals warten.
Dann offerierte mir die Anästhesie auf einmal, dass ich noch bis Juni auf meine OP warten muss, wegen eines Medikamentes, das ich 12 Monate ununterbrochen einnehmen muss (wegen der Blutplättchen) und erst, wie schon gesagt, im Juni ausläuft. Dann muss ich wieder untersucht werden, damit die OP durchgeführt werden kann.
Meine Geduld wurde bisher wirklich arg strapaziert. Ich bin schon seit einiger Zeit wieder Zuhause und schreibe viel, weil ich nicht weiß, was ich machen soll. Ich kann auch nicht weit laufen, weil mir das Knie schmerzt, das auch noch operiert werden muss.
So schaut es aus, Michael.
Vielen Dank für deine netten Zeilen. Im Krankenhaus habe ich Menschen angetroffen, die viel schlechter dran waren als ich. Aber so ist das Leben. Wir sind alle einmal dran.
Dir alles Gute!
Heiwahoe
Autor: Heiwahoe Datum: 12.02.2024
Lieber Mesut Çiftci!
Sie sprechen mir aus der Seele. Ihre Fantasie ist bemerkenswert. Wie sagte schon Albert Einstein? "Fantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt."
Ich bin Autor von Kurzgeschichten und Gedichte seit ca. 2005 und haben schon etliche Science Fiction Kurzgeschichten geschrieben, unter anderem wie diese hier:
https://www.e-stories.de/view-kurzgeschichten.phtml?52610
Den Link einfach kopieren und in der Suchfunktion Ihres Browser eingeben. Viel Spaß beim Lesen!
Hier mal ein paar Fragen von mir, was die Kreatur Mensch betrifft.
Frage 1: Was ist der Mensch?
"Der Mensch muss geisteskrank sein. Warum? Weil er tatsächlich Minderwertigkeitsgefühle hat, die zu Ehrgeiz, Herrschsucht, Machtstreben und Überlegenheit führen. Eigentlich müsste das oberste Ziel des Menschen das Gemeinschaftsgefühl sein. Scheitert er aber daran, folgt das Absinken in die Geisteskrankheit, wie Gewalt, Terror, Folter oder Kriege."
Frage 2: Was ist der Mensch?
"Wir Menschen tappen wie blind durchs Dasein. Wir sind wie lose Blätter im Herbst, die der Wind verweht. Wir tragen die Ohnmacht in uns und sind bleichsüchtige, wankende Schatten. Am Ende fressen uns die Würmer und werden zu Humus, damit der Alptraum neuen Nährboden bekommt."
Sie schreiben, dass wir in einer Welt der Schmerzen leben. Das ist richtig.
Diese Schmerzen können aber sowohl körperlicher, als auch seelischer Natur sein.
Die Welt in der wir leben und sterben müssen
"Was ist die Erde?" Auf ihrer Kruste lebt ein Wesen der Angst, des Elends und des Leids, gepeinigt von grimmigen Schmerzen aller Art, das der Illusion des Friedens und des Glücks erlegen ist. Die Erde des Menschen ist ein Schauplatz der totalen Verzweifelung, die keine Hoffnung zulässt. Wir Menschen sind wie schmelzender Schnee oder wie eine Kerze, die langsam abbrennt. Wir sind wie Schatten und niemand wird sich unser erinnern.
Richtig ist auch Ihre Feststellung, dass es keine Helden gibt, angesichts der Schmerzen, die Menschen ertragen müssen. Viele Soldaten, die im Sterben lagen, haben nach ihrer Mutter gerufen. Wie erbärmlich ist doch die menschliche Kreatur, wenn es um Leben und Tod geht.
Ich bin aus der Kirche ausgetreten, aber mit Jesus habe ich keine Probleme. Er war ein guter Mensch, der die Herzen der Menschen friedlich machen wollte. Aber diese Kreatur Homo sapiens hat diesen einzigartigen Menschen dem Tode ausgeliefert, was sie ja auch am besten können, diese perversen Bestien.
Im Übrigen möchte ich noch sagen: Es gibt keine sog. "Heiligen Bücher".
Der universelle Geist der Schöpfung schafft Leben. Das Leben ist heilig, denn auch Sie leben in einem geschenkten Köper, den dieser Geist der Schöpfung geschaffen hat. Dieser Körper, den Sie haben, der ist Ihr "Heiligtum", weil Ihre Seele darin existiert, die diesen Körper überleben wird und in der anderen Welt weiterleben wird, denn aller Ursprung liegt im Geist der Schöpfung. So war schon immer etwas und nicht nichts.
Vielleicht sehen wir uns ja auf der anderen Seite wieder? Wer weiß?
Herzliche Grüße von mir :-)
Der Autor Heiwahoe https://www.e-stories.de/view-autoren.phtml?hhoet
Autor: Heiwahoe Datum: 09.02.2024
Hallo lieber Mesut Çiftci!
Ein sehr gut geschriebene (und interessante) Geschichte, deren Inhalt ich nicht kritisieren möchte, weil es eben eine Geschichte ist, die von einem Menschen (Autor) gedanklich entwickelt und veröffentlicht worden ist.
Aufgrund wissenschaftlicher Forschungen und Fakten beschreibe ich nun das Folgende dazu.
Wir sind tatsächlich Kinder der Sterne bzw aus Sternenstaub gemacht.
Wir Menschen sind aus dem uns bekannten Universum hervorgegangen - und zwar in einem ganz natürlichen Prozess.
Denn: "Am Anfang war der Wasserstoff", das wissen wir heute mit absoluter Gewissheit.
Das Material, aus dem die Planeten, die Erde und auch wir Menschen bestehen, wurde in den Sternen sozusagen hergestellt bzw. ausgebrütet, als diese massenreichen Sterne am Ende schließlich in einer gewaltigen Explosion (Supernovea) ihr neu geschaffenes Material ins Universum hinausschleuderten.
Ein Stern ist eigentlich nur ein Gasball, der leuchtet. Der Stern muss leuchten, damit die Gravitationskraft nicht zu stark wird und der Stern nicht in sich zusammenfällt.
Die Energiequelle ist die Fusion von Wasserstoff zu Helium. Aus Helium entstehen später wiederum jene schweren Elemente, wie Kohlenstoff, Stickstoff und Sauerstoff vor allem, welche die Bausteine späteren Lebens sind.
Wenn der Stern sein Brennmaterial aufgebraucht hat, explodiert er irgendwann und schleudert einen Großteil seiner äußeren Hülle hinaus in die Unendlichkeit des Alls und damit auch den Sternenstaub, der sich darin verteilt.
Letzten Endes sind die Erde und auch wir aus einem solchen explodierenden Stern (einer sog. Supernovea-Explosion) entstanden. Wir sind also tatsächlich Kinder der Sterne, die aus Sternenstaub entstanden sind.
Im Übrigen wird irgenwann, so etwa in vier oder fünf Milliarden Jahren, unsere Sonne das gleiche Schicksal erwarten, die ja ebenfalls ein Stern ist (ein Stern leuchtet immer aus sich selbst heraus, was kein Planet kann).
Aber bis dahin tut uns kein Zahn mehr weh, weil die Menschheit die nächsten Tausend Jahre sowieso nicht überleben wird.
Heiwahoe (Autor)
Autor: Heiwahoe Datum: 08.02.2024
Lieber Michael!
Ich bin ganz auf deiner Seite.
Leider schafft es der Homo sapiens nicht, einen dauerhaften Frieden zu erreichen auf diesem Planeten. Sein Schicksal ist nämlich eng mit der Natur verbunden, wo es nur um Fressen und Gefressen geht. Das erzeugt Gewalt und Aggressivität. Zwar suchen alle Menschen irgendwie nach dem Paradies, so auch du, aber das wird es nicht geben, weil die Welt des Menschen, in der er leben und sterben muss, anders tickt. Dein Gedicht finde ich sehr gut, aber es wird nichts, aber auch rein gar nichts an den Zuständen in dieser, seiner Welt ändern. Auch ich habe schon viele Gedichte und Geschichten über Krieg und Frieden geschrieben, die auch nichts geholfen haben. Der Mensch muss seinen schicksalhaften Weg gehen, der am Ende Vernichtung bedeutet. So ist das eben. Das muss man so hinnehmen, weil das so ist.
Autor Heiwahoe
Autor: Heiwahoe Datum: 08.02.2024
Lieber M.Q.!
Sie haben das in der Tat wunderbar geschrieben. Ich bin wirklich tief beeindruckt, weil auch ich Jesus ganz persönlich angenommen habe. Dazu habe ich einen Text veröffentlicht, den jeder lesen kann.
Mein Bekenntnis zu Jesus
Als Freidenker und Humanist habe ich mit Jesus keine Probleme. Im Gegenteil! Ich glaube an seine Botschaft und seine Worte, die von Liebe und Barmherzigkeit geprägt sind. Ja, sie haben noch genauso viel Bedeutung in unserer (modernen) Zeit wie vor 2000 Jahren, vielleicht sogar noch mehr.
Außerdem wollte Jesus keine Religionen.
Es reicht, wenn man an ihn glaubt, denn er hat gesagt: „Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich.“
(Die Bibel Johannes 14, 6)
Mit diesem Gleichnis macht Jesus Christus deutlich, dass es nur einen Weg gibt der zu Gott führt, und dieser führt nur über ihn selbst.
Jesus Christus kam auf unsere Erde, um für Menschen zu sterben die an ihn glauben. Alle Menschen die Jesus Christus ihre Sünden bekennen und um Vergebung bitten werden dadurch zu Kindern Gottes. Diese Menschen sind nicht mehr von Gott getrennt, wie Sie es vor ihrer Bekehrung waren.
Alle anderen Versuche von Menschen Gott durch Religiosität zu nahen und ihm Gerecht zu werden führen ins Nichts.
Der Autor Heiwahoe
Autor: Heiwahoe Datum: 07.02.2024
Sehr geehrter Herr Wolfgang Karwatzki!
Ich frage mich schon die ganze Zeit, was Sie eigentlich von mir wollen und weshalb Sie so unverschämte Kommentare hier bei Schreiber Netzwerk hinterlassen.
Ehrlich gesagt, verstehe ich Sie nicht. Haben Sie vielleicht einen Dachschaden, der noch repariert werden muss? Im Übrigen tangieren mich solche unsachlichen Kommentare extrem peripher, wenn Sie verstehen, was ich damit zum Ausdruck bringen möchte (eigentlich soweit am Rande, dass man sie schon gar nicht mehr sieht). Aber ich bin besonders mit gehirnamputierten Menschen sehr duldsam. Nichts für ungut, auch wenn es stimmt. :-)
Ich habe extra für Sie ein kleines Gedicht geschrieben.
Das Kommentatorschwei..!
Der Herr Karwatzki ist ein Kommentatorschwei.,
und lässt das böse kommentieren einfach nicht sein.
Auch wenn sein Gehirn ist vielleicht noch so klein,
geht da wohl noch eine ganze Menge Stroh hinein.
(c)Heiwahoe
Wenn Sie den Text gut finden, dann dürfen Sie sich von mir aus den rechten Zeigefinger zwischen die Pobacken schieben und einen heißen Tango dabei tanzen.
Danach, wenn Sie noch können, dürfen Sie ihn (also mein kleines Gedicht) auch kommentieren, aber nur dann, wenn Sie wirklich noch können.
Ich wünsche noch schöne Tage und gehen Sie für uns alle immer mit gutem Beispiel beim Lesen der Bildzeitung voran.
Der Autor
Autor: Heiwahoe Datum: 07.02.2024
Sehr geehrter Herr Karwatzki!
Ich bedanke mich für Ihre überaus so freundlich gehaltenen Kommentare. Das zeigt mir auch ganz klar, wes geistes Kind Sie sind.
Ich wünsche Ihnen noch einen schönen Tag und lesen Sie vor allen Dingen noch die Bildzeitung. Die hat das gleiche Niveau wie Sie.
:-)
Der Autor
Autor: Heiwahoe Datum: 07.02.2024
Sehr geehrter Herr Karwatzki!
Ihre Kommentare sind noch viel schlimmer, denn Sie haben einfach keine Ahnung, aber davon eine ganze Menge.
Der Autor
Autor: Heiwahoe Datum: 07.02.2024
Sehr geehrter Herr Karwatzki!
Ekelhaftes Kommentargeschwätz. :-)
Der Autor
Autor: Heiwahoe Datum: 07.02.2024
Sehr geehrter Herr Karwatzki!
Sie sind ja ein überaus fleißiger Kommentator hier bei Schreiber Netzwerk. Ihre blöden Bemerkungen haben mich echt zum Lachen gebracht. Nun, was Sie da in Ihren Kommentaren da an Hass und Häme auskotzen, deutet doch eindeutig darauf hin, dass Sie mehr Frust haben als ich. Aber ich habe keine Frust, sondern bin ein überaus glücklicher Mensch. Ihre Kommentare können Sie sich in den Anus stecken. :-)
Der Autor
Autor: Heiwahoe Datum: 07.02.2024
Sehr geehrter Herr Karwatzki"
Das Gedicht muss Ihnen ja nicht gefallen. Lesen Sie doch Bildzeitung!
Der Autor
Autor: Heiwahoe Datum: 07.02.2024
Lieber Herr Karwatzki!
Zuerst einmal möchte ich doch ganz höflich darum bitten, dass Sie mich anstandshalber nicht mit "Du" anreden. Zweitens möchte ich doch darauf hinweisen, dass noch immer ich bestimme, was ich zu schreiben habe und nicht Sie.
Ihr Kommenentar riecht ein bisschen nach "Erziehung"
Der Autor
Autor: Heiwahoe Datum: 06.02.2024
Liebe Angélique!
Sehr fantasievoll geschrieben. Aber die Schmerzen sind real.
Gruß
Heiwahoe
Autor: Heiwahoe Datum: 05.02.2024
Hallo Angelika!
Ende gut, alles gut. :-)
Gruß
Heiwahoe
Autor: Heiwahoe Datum: 13.11.2023
An alle!
Vielen herzlichen Dank für eure Kommentare. Leider muss ich mich bald einer OP unterziehen und werde wohl in nächster Zeit weder Kurzgeschichten noch Gedichte schreiben können.
So ist nu einmal das Leben.
Gruß
Heiwahoe
Autor: Heiwahoe Datum: 21.10.2023
Liebe Eleonore!
Als Autor zahlreicher Geschichten und Gedichte, die ich im Verlauf meines Lebens geschrieben habe, bin ich unter anderem auch auf dieses Video gestoßen, das mir die Augen dafür geöffnet hat (als Erkenntnis verstanden), dass der Mensch nur ein unbedeutendes Blatt am Baum des Lebens ist. Siehe dazu hier! Den Link kopieren und bei YouTube unter suchen einfügen.
Das Winzige in der Unendlichkeit
https://www.youtube.com/watch?v=N3xjGxqKpwM
Gruß
Heiwahoe
Autor: Heiwahoe Datum: 21.10.2023
Liebe Eleonore!
Als Autor zahlreicher Geschichten, die ich im Verlauf meines Lebens geschrieben habe, bin ich unter anderem auch auf dieses Video gestoßen, das mir die Augen dafür geöffnet hat (als Erkenntnis verstanden), dass der Mensch nur ein unbedeutendes Blatt am Baum des Lebens ist. Siehe dazu hier! Den Link kopieren und bei YouTube unter suchen einfügen.
Das Winzige in der Unendlichkeit
https://www.youtube.com/watch?v=N3xjGxqKpwM
Gruß
Heiwahoe
Autor: Heiwahoe Datum: 21.10.2023
Religion hat viel mit einer Geisteskrankheit zu tun. Im Übrigen muss ich sagen: Wer glaubt Gott oder Allah zu kennen, der kann auch gleichzeitig behaupten, er kenne das Wesen der Unendlichkeit. Kein Mensch kennt das Wesen der Unendlichkeit oder kann sich diese Vorstellen. Wie kann sich der Homo sapiens erdreisten, die Dimensionen von Raum und Zeit zu kennen, wobei er noch nicht einmal dazu in der Lage ist, sich einen Kilometer in Gedanken vorzustellen?
Heiwahoe
Autor: Heiwahoe Datum: 18.10.2023
Hallo Übelwind!
Richtig, so ist es.
MfG
Heiwahoe