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Autor: Heiwahoe Datum: 21.07.2024
Lieber Michi!
Tja, auch ich habe so meine Probleme mit der Gesundheit. Erst eine neue Herzklappe und einen Stent, dann die Prostata und dann noch das Knie. Es hört einfach nicht auf. Trotzdem schreibe ich unverdrossen weiter, weil ich ein geistiger Typ bin. Ich lasse mich nicht unterkriegen und werde stehend sterben (wenns dann noch geht :-). Ich war mal Uffz. bei der BW und habe irgendwo im Hinterstübchen einen kleinen Sodaten, der nicht einfach kampflos krepieren will.
Aber deine Schilderung sind auch nicht ohne, Michael. Irgenwie bist du tapfer, was ich sehr, sehr stark respektiere. Im Übrigen kenne ich mich aus mit Versicherung, auch die mit A (wie Arschloch). Mir sind andere Autofahrer schon dreimal in drei verschiede Autos gekracht. Jedesmal musste ich einen Rechtsanwalt nehmen. Aber am Ende habe ich immer gewonnen und eine Menge Geld bekommen. Die haben es ja, wie ich weiß.
Ich habe heute meine letzte Geschichte (vorläufig) hier bei Schreiber Netzwerk eingestellt.
Ich werde mich aber nicht verabschieden, Michael.
Servus derweil!
Heiwahoe
Autor: Heiwahoe Datum: 21.07.2024
Hallo Wolfgang!
Sehr, sehr traurig, aber auch sehr menschlich. Ich hätte fast geweint, weil ich so einen ähnlichen Fall mit meiner Mutter hatte, die nach einem Unfall gelähmt im Rollstohl sitzen musste. Sie hat zehn Kinder das Leben geschenkt und musste ihre letzten Jahre gepflegt werden. Was für ein Schicksal, das ich nie verstehen werde.
Bleib stark, Wolfgang, auch wenn es schwer fällt. Ich kann sehr gut mit dir fühlen. Aber genau das macht uns alle ja zu echten Menschen.
Herzliche Grüße von Heiwahoe
Autor: Heiwahoe Datum: 21.07.2024
Hallo Michi!
Auch du hattest eine schöne Kinder- und Jugendzeit, wie ich aus deinem Kommentar herauslesen konnte. Ja, wir Nachkriegskinder oder die später geborenen, wuchsen noch ohne Fernseher, Videospiele und Smartpones auf. Trotzdem waren wir glücklich und zufrieden. Wir machten sogar unsere Spielzeuge selbst und waren begabte Bastler. Viel hatten wir dennoch nicht, außer unsere Freunde, von denen die meisten heute nicht mehr leben. Tja, was bleibt sind eben die Erinnerungen, die uns keiner nehmen kann. Schöner Kommentar von dir, der auch mich wehmütig gemacht hat (Seufz). Ich muss bald wieder ins Krankenhaus und werde operiert. So ist das Leben. Wer nicht kämpft, der hat schon verloren. Bis dann mal wieder!
Dir alles Gute, Michi!
Heiwahoe
Autor: Heiwahoe Datum: 16.07.2024
Hi MichI!
Lass dir Zeit beim Lesen. Ich muss bald wieder ins Krankenhaus und habe mich beeilt, noch ein wenig bei Schreiber-Netzwerk einzustellen. Komme erst in 2 Monaten wieder (oder später). Bis dahin haste bestimmt alles durch. Ich musste wirklich lachen über deine Zeilen. Bist ein guter Mensch. :-)
Gruß vom alten Heiwahoe
Autor: Heiwahoe Datum: 16.07.2024
Hallo Sonja!
Stimmt genau. Wenn er steht, dann geht*s. :-)
Genußvolle Grüße
Heinz-W.
Autor: Heiwahoe Datum: 14.07.2024
Hallo Hartmut!
Ich musste so manches auch zwei- und mehrmals schreiben, bzw. wieder löschen.
Gruß
Heiwahoe
Autor: Heiwahoe Datum: 13.07.2024
Hi Michi!
Wenn der Langsame einen Schnellen überholen will, wird er das nur können, wenn sich der Schnelle (bewusst) zurückfallen lässt. So gesehen müsste der Schnelle dann auf jeden Fall wesentlich langsamer als der ohnehin schon Langsame werden, damit der Langsame den Schnellen dann überholen kann. Es hängt wohl von der Geschwindigkeit ab, die hier ins Spiel kommt. Geschwindigkeit ist eigentlich nichts weiter als zurückgelegter Weg pro Zeiteinhat. Fährt ein Auto z. B. 50 Km/h, dann legt es in einer Stunde eine Strecke von 50 Kilometer zurück (bei gleichbleibender Geschwindigkeit). Wenn ein anderes Auto 60 Km/h fährt, dann ist es um 10 Km/h schneller als das Auto, welches nur 50 Km/h fährt, also um 10 Km/h langsamer ist. Wenn es das Auto, welches 60 Km/h fährt überholen möchte, müsste es mindestens 61 Km/h fahren, um es überholen zu können, was aber eine lange Überholstrecke bedeuten würde. Ließe sich das Auto, welches 60 Km/h schnell ist auf unter 50 Km/h zurückfallen, z. B. auf 40 Km/h, dann kann das langsamere Auto das schnellere Auto auf jeden Fall überholen, weil es dann um 10 Km/h schneller ist. Es kommt also immer auf die Geschwindigkeit an, die mit einer anderen verglichen wird. Wer den schnelleren Wagen hat, der überholt das langsamere Auto. Würden beide stehen, also null Km/h fahren, könnte niemand den anderen überholen. Ohne Regel und ohne Maßeinheit geht es wirklich nicht. Das stimmt, denn die Physik ist knallhart.
Autor: Heiwahoe Datum: 13.07.2024
Hi Michael!
Langsam, langsamer und am langsamsten
Langsam (die Grundstufe) ist schon langsam, aber langsamer (die Steigerungstufe) ist noch langsamer als langsam. weil langsamer langsamer als ist als langsam. Dagegen ist am langsamsten (die Höchststufe) noch langsamer als langsam und langsamer, weil am langsamsten langsamer ist als langsam und langsamer.
Man könnte auch sagen, dass langsam schneller ist als langsamer und gegenüber am langsamsten noch schneller ist als gegenüber langsamer. So ist langsam gegenüber langsamer und am langsamsten auf jeden Fall am schnellsten.
(c)Heiwahoe
Autor: Heiwahoe Datum: 13.07.2024
Hallo Wolfgang!
Ein sog. Oxymoron ist ein rhetorisches Stilmittel in der deutschen Sprache, wobei die Wortverbindung aus Wörtern besteht, die gegensätzlich sind und von ihrer eigentlich Bedeutung her weit auseinanderliegen, wie z. B. Feuerwasser, Hassliebe oder Schwarzschimmel. Dann gibt es noch eine Untergruppe des Oxymorons, die aus einem Substantiv und einem Adjektiv besteht, wie beispielsweise "freundliche Aggressivität oder stummes Schweigen" oder ähnliche Konstrukte.
Leider muss ich mich bald wieder einer OP unterziehen und kann euch nicht immer auf eure Kommentare antworten. Mal sehen, was kommt.
Gruß
Heiwahoe
Autor: Heiwahoe Datum: 26.04.2024
Hallo Michi!
Die sog. KI kann dem Menschen helfen, sein Leben besser ein einfacher zu machen. Das Gehirn (und den Geist) des Menschen wird die KI aber nie ersetzen können, weil es in seiner Komplexität und Funktion einfach nicht nachgemacht werden kann.
Außerdem sind wir alle mit dem Geist der Schöpfung verbunden, also einem universellen Bewusstsein, das uns erschaffen hat. Wir Menschen wollen es diesem Geist der Schöpfung nachmachen. Ob es uns gelingen mag, kann ich nicht sagen. Ich denke, dass die Menschheit die nächsten tausend Jahre aber gar nicht überleben wird, mit oder ohne KI. Der Homo sapiens hat mir einfach eine zu aggressive Natur, die ihn früher oder später in den Untergang treiben wird.
Gruß
Heinz-W.
Autor: Heiwahoe Datum: 26.04.2024
An alle, die hier einen Kommentar hinterlassen habenn!
Das Denken an sich wäre ohne Bewusstsein nicht möglich. Wenn man den Neurologen bzw. den Gehirnforschern glaubt, dann ist sogar das bewusste Abwägen, das Urteilen oder auch das Wollen nur eine Illusion, da alles sog. Denken auf Prozesse (Abläufe) im Gehirn des Menschen beruhen, die uns in der Tat "verborgen" bleiben. Die Illusion der unmittelbaren Gegenwart und die Aufnahme von Eindrücken werden vom Gehirn schon vorher verarbeitet, also noch bevor überhaupt ein Gedanke entsteht, die wir, je nach Prägung von Bildung, Wissen oder Lebenserfahrung, die ja auch alle im Gehirn ruhen, dann nach außen hin entsprchend in Form von Sprache, Gefühlen usw., usw. wiedergeben.
Schon Renè Descartes kam zu dem Schluss: "Ich denke, also bin ich." Doch was ist unser Bewusstsein eigentlich genau und wie hängt es mit dem Gehirn zusammen? Selbst Neurowissenschaftler tun sich da überaus schwer, das Bewusstsein zu erklären. Sie wissen nicht, wie geistige Abläufe bzw. Prozesse im Gehirn entstehen. So ist es auch kein Wunder, dass heutzutage kein Mangel an Bewusstseinstheorien bestehen. Jeder glaubt irgendwie, das Bewusstsein erklären zu können, wie Dualisten, Monisten oder sonstige vermeintlich geistig begabte Individuen. Zur Zeit des französischen Philosophen Descartes wusste man noch nichts von einer elektrochemischen Informationsübertragung zwischen den im Gehirn ansässigen Nervenzellen, deren Anzahl gigantischen sind und alle auf komplexe Weise miteinander verbunden sind. Von alledem wussten die damaligen Menschen noch nichts. Doch wenn den Generationen, die vor uns gelebt haben, über wichtige Erkenntnisse über Geist und Gehirn nicht Verfügen konnten, weil ihnen zentrale Begriffe und Grundlagen fehlten, dann stelle ich mir die Frage, warum sollten die heute lebenden Generationen im Rückblick nicht ähnliche Defizite bei uns feststellen?
"Ich weiß, dass ich nichts weiß." Dieser antike Satz stammt wohl von dem Philosophen Sokrates und drückt eine tiefe Weisheit aus.
Der Ursprung der biologischen Konstruktion des Menschen (eigentlich alles Lebendigen) muss aus meiner Sicht von einer perfekten und allumfassenen Intelligenz ausgehen, die aus unbelebter Materie belebte Materie machen kann und sie sogar mit Bewusstsein ausstattet (graduell auch beim Menschen), damit diese Kreatur Homo sapiens die Schöpfung sehen und auch als solche erkennen kann.
Trotzdem halte ich menschliche Weisheiten für wenig wert oder sind an sich nutzlos. Es gibt zwar Fachwissen, aber wenn wir Menschen unsere Existenz und deren ursprüngliche Herkunft wirklich verstehen wollen, dann muss sich wahre menschliche Weisheit mit dem Wissenmüssen um das Gute beschäftigen, also mit dem, was wir unter den Tugenden Besonnenheit, Gläubigkeit, Gerechtigkeit, Barmherzigkeit oder Mitgefühl verstehen, die es zu praktizieren gilt. Alles andere, trotz Wissenschaft, ist sinnlos, wenn wir nicht weise werden (wollen).
Gruß
Heinz-W.
Autor: Heiwahoe Datum: 24.04.2024
Hallo Wolfgang!
Das Gedicht trifft den Nagel auf den Kopf.
Ich wurde nach einem Kreisverkehr geblitzt, als ich hochgeschaltet habe. Leider war ich zu schnell, was man bei den heutigen Autos nicht rechtzeitig merkt (man kann ja nicht immer auf den Tacho schauen). Musste dreißig Euro zahlen, damit war die Sache erledigt. Allerdings habe ich meinen Führerschein schon 56 Jahre unfallfrei und noch keine Punkte in Flensburg. Da fällt so ein Knöllchen nicht ins Gewicht.
Aber trotzdem bleibe ich wachsam :-).
Schön und talentiert geschrieben.
Heinz-W.
Autor: Heiwahoe Datum: 24.04.2024
An alle, die so nette Kommentare geschrieben haben.
In meiner Stadt hat sich in den letzten Jahren viel verändert und nichts ist so geblieben, wie es einmal war. Auch diese Tankstelle, der ich ein kleines Gedicht gewidmet habe, ist nicht mehr (leider). Das Grundstück wurde verkauft und ein Wohnhaus wird wohl bald dort gebaut werden. Auch eine Waschstraße ist still gelegt worden, wo ich meinen Wagen immer waschen lassen konnte. Schade ist das schon, weil ich mir jetzt eine neue suchen muss. Ich habe mich mit dem Personal immer so gut verstanden (manche haben sogar meine Geschichten gelesen, wenn wenig los war). Bezüglich der Tankstelle kann ich den Besitzer der Tankstelle schon verstehen. Er ist in Rente gegangen und bekam eine schöne Stange Geld, nicht für die Tankstelle, sondern für das Grundstück. Es hat genug Platz für ein Haus für mindestens sechs Familien, inklusiver Garagen. Jetzt macht er mit seiner Frau eine kleine Weltreise und kommt so schnell nicht mehr zurück. Ich habe übrigens den komischen Verdacht, dass viele Hausbesitzer ihre Grundstücke verkaufen oder schon verkauft haben. Die sind dadurch richtig reich geworden (ich kenne einige persönlich). Die alten Häuser werden abgerissen, weil sie eigentlich keinen Wert mehr haben und neue werden gebaut, die dann entweder verkauft oder massenhaft vermietet werden. So läuft das zur Zeit wohl überall in unserem Land ab, als ob die Leute noch schnell alles loswerden wollen, bevor es den Bach runtergeht. Mmh. :-(
Da fällt mir ein Spruch ein: „Die Menschheit ist zu weit vorwärts gegangen, um sich zurückzuwenden und bewegt sich zu rasch, um anzuhalten.“ (Winston Churchill)
Gruß
Heiwahoe
Autor: Heiwahoe Datum: 23.04.2024
Hallo Wolfgang!
Der Mensch trägt den Tod bzw. seine Endlichkeit in sich. Irgendwann merkt jeder, dass er mal sterben muss. Aber ich habe schon immer gesagt: Hier spielt die Musik. Im Übrigen lebt man nur einmal und man stirb nur einmal. Leider sind wir länger tot, als lebendig. Wäre es umgekehrt, bräuchte man sich keine Gedanken über den sog. Tod machen. :-)
Grüße
Heinz-Walter
Autor: Heiwahoe Datum: 22.04.2024
@Angélique Duvier!
Meisterhaft!
Ein Kaleidoskop der Gedanken.
Heiwahoe
Autor: Heiwahoe Datum: 22.04.2024
Hi Michael!
Perry Rhodan habe ich früher auch gelessen. Da hatte ich eine große Sammlung. Wenn ich die noch hätte, wäre ich wohl reich (geworden). Außerdem habe ich mir diese Groschenhefte gekauft, wie Nick, der Weltraumfahrer oder andere (Tarzan). Später habe ich mir SF-Taschenbücher gekauft und begierig gelesen. Manchmal finde ich heute noch welche auf Flohmärkten, die ich früher mal gelesen habe.
Tja, das waren noch schöne Zeiten. Auf jeden Fall regt bei die Science Fiction immer wieder meine Fantasie an. Ich denke, dir geht es genauso. :-)
Danke für den netten Kommentar. Dir noch eine schöne Zeit!
Heiwahoe
Autor: Heiwahoe Datum: 20.04.2024
Hi Wolfi!
Das habe ich mir auch gedacht, als ich mit der kleinen Geschichte da oben fertig war.
Egal, was man auch macht oder wie man es macht, es ist oft falsch. Die Bewohner von Alberon wollten eigentlich nur ihre fatale Situation ändern, in der sie sich befanden, weil einfach zu wenig Regen fiel. Die Idee war ja gar nicht so schlecht, den Eismond als Wasserquelle zu nutzen, nur die Ausführung war wohl nicht besonders gut durchdacht bzw. zu extrem.
Fazit: Zuerst Trockenheit und Dürre, dann kam die große Flut und der Planet Alderon wurde zu einem (fast unbewohnten) Wasserplaneten. Vom Regen in die Traufe halt. Mit einer Katastrophe kann man wohl schlecht eine ander aufhalten.
Tja, auf der Erde des Menschen ist es oft nicht anders. Danke für den Kommentar, Wolfgang.
Herzliche Grüße von mir!
Heiwahoe
Autor: Heiwahoe Datum: 15.04.2024
An alle Kommentatoren!
Der Jugend gehört die Zukunft, den Alten die Vergangenheit, dem Weisen der Augenblick.
© Stephan Sarek (*1957), deutscher Schriftsteller
Als ich noch ein junger Mann war, da hätte ich nie gedacht, dass ich mal solche Zeilen, wie oben, in einem Gedicht verfassen würde. Man hat ganz andere Gedanken im Kopf, was ja auch natürlich ist. Manchmal möchte ich auf Zeitreise gehen und all jene Orte besuchen, an denen ich mal gelebt habe. Aber alles hat sich verändert, auch der Ort an dem ich mal geboren worden bin. Leider nicht immer zum Vorteil unserer Umwelt. Überall stehen Häuser und Fabrikhallen. Alte Bäume hat man gefällt und neue, wo es angebracht war, wieder eingepflanzt. Sie werden noch lange brauchen, bis sie mal so schön werden, wie meine Linde damals.
Gruß an alle!
Heiwahoe
Autor: Heiwahoe Datum: 14.04.2024
Hallo Michael, hallo Wolfgang!
Vielen Dank für die netten Kommentare. Gute Zeilen von euch beiden, besonders die von Michael (aber natürlich auf von Wolfgang, weil ich keinen benachteiligen möchte). An Michael! Du gehst immer in die Tiefe, was ich gut finde.
Mein Satz des Tages: "Älter werden ist die einzige Möglichkeit, dass man länger lebt."
:-)
Gruß
Heiwahoe
Autor: Heiwahoe Datum: 08.04.2024
Hallo Wolfgang!
Heiwahoe ist die Abkürzung von zwei meiner Vornamen und meines Familiennamens, also Hei = Heinz, dann Wa = Walter und zuletzt Hoe = Hoetter.
Mein Rufname ist allerdings Walter und nicht Heinz. Heinz war der Vorname meines Onkels, der schon lange verstorben ist. Ich habe eine ganze Menge Bilder gemalt. Einige davon hängen in meinem Arbeitszimmer. Seit 2005 bin ich als Autor tätig und habe mittlerweile über 950 Kurzgeschichten aller Art, darunter auch Geschichten für Kinder, und über 750 Gedichte geschrieben. Alle meine literarischen Werke dürfen kostenlos gelesen werden. Ich verfolge keine kommerziellen Interessen. Das darf später eines meiner Enkelkinder machen, wenn ich über den Jordan gegangen bin.
Ich habe vier Kinder, eine Tochter und drei Söhne. Alle Söhne haben studiert und arbeiten in sehr guten Berufen, einer davon lehrt sogar an der Uni Köln. So, jetzt weißt du, wer ich bin und kannst ja mal bei Google meinen Namen eingeben, dann wirst du feststellen, dass ich sehr stark vertreten bin im Netz. Das Internet vergisst übrigens keinen, auch dann nicht, wenn man das Zeitliche schon lange gesegnet hat. :-)
Gruß
Heinz-W.