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Autor: Michael Dierl Datum: 22.10.2020
Ich kam auch so einige Maßen bei der 1. Version zurecht mußte aber 2. Mal lesen und dann auch noch sehr laaaaaaaaaaannnnngsam. Wenn mir ein Gedicht in Rhöner Mundart einfällt dann halte ich mal dagegen. Ich wette das versteht dann niemand mehr. Ich bin kein gebürtiger Rhöner Bub und als meine Eltern von Kassel nach Fulda gezogen sind hatte ich so meine Schwierigkeiten aber die waren erheblich. Dann hatte ich aber eine Freundin die mir das ein oder andere in's Flachlanddeutsche, sprich Hochdeutsch übersetzt hat. Hier mal eine Kostprobe.
I honn gedurcht äs reint eut abba dour wört nescht druis - Omma most wadda gegieß.
LG Michael
Autor: Michael Dierl Datum: 22.10.2020
Ja, ihr beiden, Bluepen und der Alf haben 1000% recht. Diese Stelle gefiel mit beim Schreiben ganz und gar nicht. Da stehe ich immer noch auf den berühmten Schlauch! Wenn mir was einfällt werde ich's ändern!
Danke auch für die konstruktive Kritik von Alf. Hab da immer ein offenes Ohr für! Bin eben kein Profi! Nobody is perfect!:-)
LG Michael
Autor: Michael Dierl Datum: 21.10.2020
Meine "Kritik"ist rein sachlich. Hat nix mit persönlicher "Kritik" zu tun! Das hatte ich aber oben in meinem Text erwähnt! Falls Sie/Du Dich persönlich angegriffen fühlst dann tut mir das leid. Bin aber nicht der Typ der anderen nach dem Mund redet. Dazu habe ich meist eine eigene Meinung. Es ist eben nicht mein Ding, so, wie es auch anderes gibt, dass ich nicht brauche oder ablehne oder nicht sammle, nicht fahre, nicht haben muss oder sonst was. Es ist nicht mein Stil muss es auch nicht sein aber gefällt mir nicht. Es erinnert mich an ein Kofferradio mit Wackelkontakt wo man nur noch Fetzen einer Nachricht hört. Diese Wortfetzen ergeben kein Sinn!!! Da sind mir Morsezeichen lieber denn mit denen könnte ich noch was anfangen! Wenn man so was macht muss es irgend eine Struktur geben deren man folgt. d.h. Chaos wird zur Ordnung oder umgekehrt oder Wortfetzen werden zu klaren Wörtern und einige Zeilen später zu klaren Sätzen. Der Mensch, so empfinde ich es, braucht eine Leitfaden, ein Gerüst woran er sich orientiert. Ansonsten wäre solch ein "Gedicht" eine Abstraktion, so wie ein Bild, dass eine Erklärung braucht. Mit solchen Dingen kann ich ebenfalls nicht viel anfangen außer, dass man den Farbklang in Worte fassen kann. Freie Interpretation ist leider nix für mich. Brauche da schon eine klare Aussage. So, ich hoffe ich hab mein Empfinden gut erklärt. Dir gefallen vielleicht auch nicht meine Sachen aber da stehe ich drüber! Man kann's nicht jeden recht machen! Zu den Preisträger des deutschen Buchpreises. Ja, ich kenne solch Zeug aber dass ist ebenfalls nicht mein Ding. Bin leider etwas anders gestrickt. Das so etwas einen Preis bekommt werde ich wohl nie verstehen aber ich habe es auch nicht vor es solchen Menschen gleich zu tun. Dazu habe ich eben einen eigenen Stil und der geht eher in Richtung Wilhelm Busch oder Karl Valentin oder auch Heinz Erhardt oder Eugen Roth. Aber wie sagt ein Sprichwort: Geschmackssache sagte der Igel und biss in die Seife!
Gruss Michael
ps: meine ich jetzt nicht bös sondern hab nur mein Verständnis von Dichtung versucht Dir zu erklären!
Autor: Michael Dierl Datum: 21.10.2020
Ja, Danke für's Lesen und schön, dass es Dir gefällt! Dann sind's ja schon 2 Stück. Langsam klapp's :-)
Gruss Michael
Autor: Michael Dierl Datum: 21.10.2020
Naja, ich mag mehr den Rhythmus im Gedicht weil ich mal Musik gemacht habe so über 10 Jahre lang. Und das sehe ich hier nicht aber soll keine Kritik sein. Mit Rhythmus liest es sich eben einfacher. Ist wie eine Welle die einem durch den Text trägt. Das ist hier eher eine Geschichte!
Gruss Michael
Autor: Michael Dierl Datum: 21.10.2020
Also, meinste wirklich Du gehörst hier in's Forum? Ich glaube nicht!!! Kopfkino ist weitaus interessanter als mit Plastikpuppen zu spielen außerdem macht Eure Industrie nicht nur Meere kaputt auch alles andere! Ein Teddy wäre mir lieber, hatte ich auch als Kind!
mfg Michael
Autor: Michael Dierl Datum: 21.10.2020
Toll, ja die Schwaben sind wirklich ein nettes Völkchen. Kenne die Gegend ganz gut dort. War ca. 5 Mal im Schwobeländle. Schön geschrieben, so richtig nett und herzengut. Deine Kinder können Stolz auf ihre Mutter sein! Ja, man liest auch zwischen den Zeilen und da merke ich nur GUTES und HERZLICHES!
LG Michael
Autor: Michael Dierl Datum: 21.10.2020
Wooowwww.....haste so schön geschrieben, dass ich es fast riechen könnte. Erinnert mich sehr stark an unseren damaligen Schrebergarten den wir leider wegen Umzug aufgeben mußten. Von Großeltern übernommen und bestimmt über 50 Jahre in gemeinsamen Besitzt wuchst dort fast alles was man anpflanzen konnte. Ich kann mich noch an das Kartoffelfeuer erinnern. Auch ein schöner Geruch im Herbst, oder eben die verschiedenen Düfte. Dabei passiert im Hirn recht viel wie Wohlbefinden, Heimat, Entspannung, etc. der Mensch ist sich an solch Plätzen seines Seelenfriedens sehr nahe. Es beruhigt ungemein und hab das bisher nicht wieder erleben dürfen. Dazu dann gegen Abend noch die Lichter überall wenn man noch im Garten war. Ist fast so wie Weihnachten! Danke für das soooooooooooo tolle Gedicht! Wieder mal voll in's Schwarze getroffen!
LG Michael
Autor: Michael Dierl Datum: 20.10.2020
Was der Mensch an Kulturgut, sag ich jetzt mal dazu, vergammeln läßt, holt sich die Natur zurück. Stahl verrostet, zerfleddert, zerbröckelt, zerbröselt, Beton geht kaputt, Asphalt wird gespalten, weil die Natur stärker ist als das was der Mensch je bauen könnte. Ja, es sieht SCHEISSE aus aber in diesen Nischen gedeiht manchmal kleines Leben. Solch Oasen der Miniwildnis liebe ich weil man Zeit daran optisch gut messen kann. Das sind für mich als Hobbyfotograf sehr schöne Objekte! Bei tollem Licht, Dämmerung oder Nebel macht so ein Ort was her! Mit dem richtigen Blickwinkel, dem richtigen Ausschnitt, der richtigen Situation - einmalig!
Gruss Michael
Autor: Michael Dierl Datum: 20.10.2020
Ja, an der See wird man nachdenklich weil plötzlich die Wege aufhören auf die man gegangen ist und meint nun fängt das Ende der Welt an, weil man kein Fisch ist und nicht weiter "schwimmen" kann! Ich verstehe den Gedankengang den Du beschreibst.
Zum Plastikmüll da kann man jeden Tag zum Sammel rauslaufen und man wird bemerken, dass man irgendwann erschöpft darüber ist und auch hilflos und resignierend. Plastik in jeder Form vermeiden das wäre die bessere Lösung und den Industrien die das herstellen auf die Finger klopfen, boykottieren, rebellieren sonst ändert sich nix.
Gruss Michael
Autor: Michael Dierl Datum: 20.10.2020
Ja, da kann ich mich hier wieder nur an die vielen Meinungen und Belobigungen anschließen dennoch will ich sagen das mich einmal der Wind auf der hier in der Nähe von mir liegenden Wasserkuppe umgehauen hat. Ich konnte die Kraft die er hat spüren und die war so gewaltig, dass er mich dadurch überrascht hat. Man kennt es ja aus den USA wenn dort Wirbelstürme Häuser vernichten. Das ist die Urkraft des Planeten und diese Urkraft kann noch viel mehr als wir uns das je ausmalen können. Ich konnte, als er mich umgeworfen hat kaum noch auf den Beinen halten. Sowas habe ich noch nie erlebt dabei waren es nur, wie ich in den Nachrichten später hörte, ca. 155km/h und in den USA spricht man meist von viel höheren Windgeschwindigkeiten.
LG Michael
Kommentar zu
Autor: Michael Dierl Datum: 20.10.2020
Lieber Herbert, das sind wahre Worte, schön geschrieben, wunderbar und zugleich auch die nackte, eiskalte Wahrheit die jeden von uns durchschütteln muss und Du sie in phantastische Form gebracht hast. Erinnert an das Bild "Der Schrei"von Edvard Munch. Nur wird dieser Schrei leider nicht erhört, weil der Mensch nicht aus seinen Fehlern lernt. Erst wenn er selbst zum Opfer wird kommt meist erst das Einlenken. Manchmal leider zu spät!!! Danke für dieses weitsichtige Gedicht!!!
LG Michael
Kommentar zu
Autor: Michael Dierl Datum: 20.10.2020
Bei der momentanen Geschehnissen weltweit wollte ich keine Kinder mehr in die Welt setzen. Es ist kein Ort von Freundlichkeit so wie wir es noch erfahren haben in den 70er Jahren. Wer weiß was in 10 Jahren schon ist. Die Welt rast mir zu schnell ehrlich gesagt. Was damals 10 Jahre dauerte dauert nun nur noch 3 Jahre so habe ich das Gefühl! Ob es in 10 Jahren noch Eis gibt auf dem Nordpol? Wohl nicht! Und somit verändert sich auch radikal das Leben von uns allen. Sind wir dann auch als Flüchtlinge unterwegs um eine neue Heimat zu finden? Kann sein dann aber ohne mich!!!
Macht mich sehr Nachdenklich dein Gedicht. Sehr schön geschrieben. Sehr gehaltvoll an Beispielen die sich jeder schon mal gefragt hat.
Gruss Michael
Autor: Michael Dierl Datum: 20.10.2020
Hmmmmmmmmm...............ich weiß nun gar nicht was Du damit meinst! Kenne ich nicht, nie gesehn auch nicht gehört von. Was soll das sein??? Von welchem Universum sprichst Du! ;-)
Gruss Michael
ps: Doooooooooooooooollllllllllllllllllllllllllll!!!!!!!!!!!!
Autor: Michael Dierl Datum: 20.10.2020
Nein!!! Liebe ist nicht!!!
Wenn einer lacht
Während der Andere sein Genick bricht!!!
Das ist entweder eine Provokation von Dir oder 2. einfach nur Hass, Dummheit, Satanismus etc.
Gruss Michael
Autor: Michael Dierl Datum: 20.10.2020
Keine Ursache mache ich gerne! Im übrigen macht ein Freund von mir auf eben derselben Intention ca. 2 Wochen eine Art Urlaub im Wald. Immer mal wo anders. Danach meinte er sich wohler, frischer und einfach noch klarer im Kopf, sowie fitter zu sein. Ich bin da eher der Camper, also mit Zelt und passenden Zubehör. Aber zwei Wochen im Wald muss man sich schon gut auskennen um das zu überleben. Wie er sich ernährt hängt von der Gutmütigkeit der Bauern ab die er dabei aufsucht.
Gruss Michael
Autor: Michael Dierl Datum: 20.10.2020
Ja, da ist viel wahres dabei was ihr geschrieben habt. Das sehe ich genauso. So viel Lithiumberge gibt es gar nicht die wir benötigen um all die Autos elektrisch fahren zu lassen. Dann auch noch autonom - da bin ich ein Kritiker von. Ich würde meiner Karre nix überlasen wer sein Leben aus der Hand gibt und das Regelkreisläufe, Chips und anderen Technikkram weiß dass irgendwann so ein kleines Elektron einen falschen Weg einschlägt weil Elektronen nun mal Material abtragen mit der Zeit wird nämlich jeder Baustein auf der Platine mürbe d.h. Material wird umverteilt und so entstehen Fehler. Ich wollte dann in solch einer Karre nicht sitzen. Aber danke für die Beiträge. Scheinen ein paar Techniker unter Euch zu sein oder?
Gruss Michael
Autor: Michael Dierl Datum: 20.10.2020
Sowas scheint es überall zu geben. Bei uns gibt es die Weiße Frau und dazu noch so einiges mehr an Gruselzeug. Die Rhön ist voll davon wie der Riese Mils der einen Berg über mehrere Kilometer weit geschleudert hat und heute als Wachtküppel seinen Namen fand. Dann gibt es noch die Irrlichter und diverse weitere Schauergeschichte. Hier mal ein Link dazu: https://www.rosenheim24.de/bayern/weisse-frau-irrlichter-ebersberger-forst-unheimliche-legende-wahrheitsgehalt-6922629.html
Gruss Michael
Autor: Michael Dierl Datum: 20.10.2020
Ich bin keine Seeratte und mir wird recht schnell übel wenn's schaukelt. Heute bereue ich es doch ein wenig nie auf solch einem ähnlichen Boot wie einem Seenotrettungskreuzer mitgefahren zu sein. Kutter bin ich mal mitgefahren auf Fehmarn. Das ist aber was ganz anderes als mit so einem Ding. Heute kann man von Cuxhafen nach Helgoland mit einem Hovercraft-Boot ich glaube in 2 1/2 Std. oder so rüber kutschen. Muss ich irgendwann mal machen wenn es Corona erlaubt! Muss man nun auch noch Corona fragen - so eine Sch........... Sorry!
Gruss Michael
Autor: Michael Dierl Datum: 19.10.2020
Seenotretter, knallharter Job!!! Kenne jemanden der in Kiel dort stationiert ist. Ehemaliger Schulkollege. Dort war ich mal auf solch einem Kahn. Bin aber nicht mit rausgefahren. Geht auch nicht. Hat richtig Power. Kleines Kraftpaket. Sogar mit kleinem Beiboot was man Huckepack hinten drauf hängt. Die Leute sprechen dort wie Du es in etwas im Gedicht geschrieben hast. Kurz und knapp!
Gruss Michael