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Autor: Alexej Datum: 03.07.2020
Danke =)
Autor: Alexej Datum: 29.06.2020
ja stimmt schon....eventuell könnte ich am ende noch eine hoffnungsstrophe schreiben....aber es ist wirklich sehr allgemein geschrieben, worin ich versucht habe, den schmerz zu verarbeiten,ohne persönlich zu werden, es spricht eher den strukturellen irrsinn an. naja....ob es zu lang ist, das ist abhängig von der subjektiven aufmerksamkeitsspanne....es gibt echt noch viel längere gedichte....und ich bin nicht so der fan von lyrischer stotterei, wo nur vereinzelte worte stehen und die leute es schon als gedicht titulieren....da habe ich andere vorlieben und auch andere meister von denen ich gelernt habe....naja...vllt geschmackssache...
danke für den kommentar...gutes gelingen dir =)
mfG.: Alexej
Autor: Alexej Datum: 29.06.2020
dichtung ist oftmals auch vermischung der grenzen, der disziplinen, des lyrischen gefühls....weis nicht ob biologe oder hoffender....ich wollte damit den Kommunikationprozess beschreiben...und wie ich ihn mehr oder weniger wahrnehme,,,bzw. die wechelwirkung von Impressionen und Expressionen...es hat spaß gemacht =)
Autor: Alexej Datum: 15.02.2020
ich weis auch nicht, ob ich alles verstanden habe,
aber ich finde das ende auch witzig, weswegen
ich es auch gelassen habe =)
Autor: Alexej Datum: 03.02.2020
sorry...da kann ich manchmal nichts gegen machen....ich bin manchmal echt ne quasselstrippe....und erzähle und erzähle und erzähle....und selbst bei den gedichten kann ich mich nicht zügeln...seitenweise schreibe ich da lyrik hin, was für andere dann zu lang ist...aber ich vertraue dem Flow, und wenn etwas mit einemmal in die Wahrnehmbarkeit gelangt, da will ich es im nachhinein nur ungern verstümmeln....verstehst du das?...
Autor: Alexej Datum: 02.02.2020
Danke dir....das freut mich zu lesen....ich bemühe mich und da gelingt dann so manches mal etwas zur Artikulation, was ich nicht verheimlichen will. ach. machen wir das Beste draus für Pflanzen, Tiere, Mensch und Haus. Nicht, dass wir es nicht wüssten, doch das Meer wellt weiterhin an Küsten....und so weiter....Küsten und Künste. vielleicht ein interessanter Buchtitel...ich werde nochmal drüber nachdenken. peace =)
Autor: Alexej Datum: 01.02.2020
hübsch wie du die Jahreszeiten in Frauengestalten einkleidest. elegant beschrieben, jede einzelne Dame, kraftvoll und doch charmant, seinsgewahr und doch im Fluss sich dynamisch wissend, angedeutet und doch treffend charakterisiert, syntaktisch eingekleidet, Texturen und Textilien mit Bedeutung, Gewänder für die Monate und Jahresperioden mit einem beschwingt lyrisierten Odem. Danke dafür. Wir lesen uns . =)
Autor: Alexej Datum: 01.02.2020
hübsch geschrieben....beinah euphorisch, beschwingt und begeistert durch das Träumen. gut gemacht. #traeumesindunsrefeindenicht
Autor: Alexej Datum: 23.01.2020
danke für das Lob....das freut mich =)
Autor: Alexej Datum: 17.01.2020
irgendwie amüsant...welche sprachen sind denn dort mit eingeflechtet. ein paar habe ich erkannt, aber nicht alle...
kritisch und gut. nicht gleich verständlich, aber originell. =)
ich lese gerne gedichte von dir....danke dafür =)
Autor: Alexej Datum: 17.01.2020
Danke für deine Gedichte. ich habe schon ein paar gelesen und mich
dann erinnert, schau mal:
Klarheit ist der Allgemeinverständlichkeit brauchbare Tugend, doch die Uneindeutigkeit birgt das Geheimnis. Die partielle Unklarheit, die Rätselartigkeiten, das So-und-Anders-Gewordensein sind Elemente des Mythischen. Unwissenheit ist ein Spiel, welches zur Quelle von Wissen mutiert.
Wissen, welches zum Schematismus verkommt, erniedrigt das Spiel, als konformierender Ballast. Das Spiel von Ungewissheiten und Wissen sei das kreative Weiterwirken von Konkretionen und verschleiernden Unbestimmtheiten, diese Gestaltungen neuen Typs, der Wille zur Originalität und Nicht-Wiederholbarkeit. Wer das Unwissen verdammt, ist kein Wissender, oh Gott, du am wenigsten Wissender aller Unwissenden…bewahre sie vor Dogmatismus! Bitte. Denn erst die Wissenden ahnen und schätzen den Wert des Ungewissen, als Möglichkeiten variabler Vergewisserungen prozessualer Fortwirkungen reflexiver Tätigkeiten in raumzeitlichen Situationen, dessen, was ist und wird, was wir wahrnehmen und reflektieren, wir imaginieren und realisieren können. Unwissenheit ist ein Spiel, welches zur Quelle des Wissens variiert und experimentiert. Da fragen sie bitte die Kinder. und Wissen?....ein Resultat des Unwissens.
LG.: alexej
Autor: Alexej Datum: 17.01.2020
gut gemacht...ich verstehe dich...ist eine gute botschaft =)
Autor: Alexej Datum: 17.01.2020
Danke dir vielmals. es ist mir eine Freude, wenn ich helfen kann. und es macht Spaß, das Lesen, das Schreiben, das Sprechen und beweisen, mit den Mitteln, die wir haben, als Verwirklichung der Gaben. Bitte lesen, nochmals Lesen, damit wir nicht verwesen. Bitte weiterreichen und auch teilen, denn es schwingt was zwischen den Zeilen. es ist nicht laut, es ist nicht leise, vielleicht sogar auch beides, doch will es wahrgenommen werden, damit es nicht mehr schweigen muss. damit es werde, was es ist: ein philosophischer Witz; ein Nicht-die-Tradition; ein Denkprodukt in Relation. viel spaß beim Lesen und Schreiben, viel Spaß beim Sich-Einverleiben.
LG Alexej
Autor: Alexej Datum: 10.12.2019
ach ....ob fern oder nahe...was solls....wir können ja kommunizieren mit einander....und sprache überwindet schnell zeit und raum....da kannst du dir einfach ein buch von dostojewskie zur hand nehmen und da wird wieder etwas präsent, was einstmal damals in russland geschah, aber durch das lesen wieder in dem lesenden Bewusstsein geschieht....und du hast schon sehr interessante gedanken....und verstehe das nur nicht genau mit der Unbedenklichkeitsbescheinigung? könntest du das vllt näher erläutern? aber das weitere find ich interessant gedacht...es ist häufig so das ein künstliches Wir und die Anderen konstruiert wird, und die Anderen oftmals so schemenhaft bleiben wie die schlechten gebete in der kirche...sie sind dann projektionsflächen für die eigenen unzulänglichkeiten oder Fehltritte, die man denn versucht an die objekte zu hängen, anstatt sich die feheler selbst einzugestehen und sein Subjektsein zu verbessern, bzw. zu veredeln...da werden die "Anderen" mit schuld beladen oder verdinglicht, zu Instrumenten der eigenen Interessen, Wünsche und Absicht gemacht, sodass sie nicht mehr nur als Subjekte mit ihren eigen Wünschen, Zielen und Bedürfnissen wahrgenommen werden, sondern als sprechende Werkzeuge für die Profitabsichten einiger weniger...und als sprechende werkzeuge hat aristotel bereits die damaligen antiken sklaven tituliert, und in der hiesigen Produktionsordnung sind es nun man die Fabriknichtbesitzer, die sich bzw. ihre Arbeitskraft verkaufen, um ihren Lohn zu sicher....mehr oder weniger....sie sind rechtlich gesehen kein besitzt mehr (also kein Lebensbesitz) von den Herren und damen, die die Produktionsmittel inne haben, aber für die zeit in der die Menschen für sie arbeiten, haben viele kein mitspracherecht, oder hast du mal eine firma besucht in der es demokraftisch zu geht....ich eher weniger...da sind befehle und gehorsam an der tagesordnung, kommandos, Beherrschungen, die chefs sagen den besitzlosen Arbeitskraftverkäufern, den arbeitern was sie zu tun und zu lassen haben....wenn sie nicht gehorchen wird bedroht , mit entlassung gewarnt, weniger gezahlt oder rausgeschmießen, also bestraft....und dass weil die menschen für ihn zu funktionieren haben, der sich dann einen reibach daraus macht, dass es für sich arbeiten lässt, ohne hinterfragt zu werden...und wenn doch welche hinterfragen dann gibt es entweder krach oder sie fliegen.....ja und das....das ist elitäre, beinhae faschistoide kackscheiße im verhältniss von mensch zu mensch....von lebewesen zu lebewesen, weil es einestrukjturelle unwertigkeit impliziert wie expliziert, die einem Verbrechn ähnelt, einer farce...eine fehleinstellung der Menschen untereinander wodurch dann auch viele entfremden, sich anpassen oder verletzungen erleiden, und sich dadurch nachhaltig verkrüppeln...und warum? wegen den strukturellen gesetzen und der scheinbaren Ordnung....eine ausbeuterordnung ist das.....eine Verdinglichungsordnung...eine mechanisierte Funktionalisierung, die sehr vieles Vergessen hat, auf Ignoranz und Arroganz, Ungleichwertigkeit und Betrügereien basiert....und sie einander gegenseitig verletzten...und wieso? weil einige wenige mehr haben wollen als alle anderen....wie die könige einst...oder die unbewussten herrschaften....und das auf kosten und zu lasten der fleißigen und NichtHerrscher...!
Autor: Alexej Datum: 09.12.2019
ach danke.....ja die Gedanken lassen auch interpretationsfreiraum....es sind resultate von einer gedanklichen verdichtung, die glaube ich auch nicht nur eineindeutig verstehbar sind....wenn es impulse gegeben hat zum nachdenken und reflektieren, dann hat es sich schon gelohnt, diese thesen ins netzt zu stellen...was damit passiert, liegt nicht in meiner vollständigen entscheidungsgewalt. will ich auch nicht, weil wir alle suchen uns das, was uns weiter foranbringt, bzw. näher zu unserer eigenen Mitte, ohne dafür andere als Dinger zu betrachten....danke für dein Kommentar....ich würde auch gerne lesen, was deine gedanken so gewesen sind, weil es sind gerade thesen, über welche man auch gerne streiten darf, bzw. das gemeinsame reflektieren zeitigt verschiedene perspektiven, welche da sein dürfen und sich hoffentlich konstruktiv vermitteln ...=)
Autor: Alexej Datum: 03.11.2019
danke....danke...für die netten Worte =) da wird sich die kleine Person aber freuen....=) gutes gelingen euch noch und bleibt gesund =)
Autor: Alexej Datum: 29.10.2019
super gedicht....beinahe dramatisch, kraftvoll und interesseweckend. es scheint das die Worte eine Energetisierung erfahren, durch den seelischen Druck der lyrischen Kraft. Worte als Organe für die Übertragung von Emotionen, Impressionen und Reflexionen, verdichtet im Moment des Schreibens wie Lesens. Als Ob die Gegenwart sich bündelte und durch zarte Scherben das Jetzt erkundet, als blickte er hinein und wüsste das er etwas sieht. Wer im Spiegel sich nicht nur sich selbst erblickt, der hat den Blick doch leicht verrückt, um anderes zu sehen und zu schauen mit unzerbrochenden Augen. Wer Zärtliches nun sieht, wird Wuchtiges erschaffen und trotz der ganzen Wucht Zartsein nicht vergessen ...danke ..=)
Kommentar zu Wohin?
Autor: Alexej Datum: 27.10.2019
https://www.wattpad.com/user/alilew
Ich bin ein Lebewesen, wie ihr auch.
Habe Träume und trinke gern Wasser oder Tee.
Weil ich nicht aufhören kann zu atmen,
vergnüge ich mir die Zeit mit Schauen und Hören,
mit Schmecken und Finden. Ich bin nicht
als undankbar geboren und versuche die Gaben
wohlwollend zu empfangen, um auch für
das Geben und Teilen offen, geschmeidig und kräftig
zu bleiben. Ich bin ein Lebewesen, wie ihr auch.
Das macht uns zu Untoten.
Danke und Bitte
Autor: Alexej Datum: 25.10.2019
Gut geschrieben....gute geschrieben...ich hab sogar Respekt; von deiner Feder kamms geschrieben, nun sitzt in meinem Hirn ein Klecks....oder Keks???wer weis das Schon; doch der Text ist schön =)
Autor: Alexej Datum: 01.10.2019
danke...das Schreiben glich dem Komponieren....es hat wirklich spaß gemacht =)