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Autor: Andrea Datum: 08.11.2022
Verehrter Herr Scheffler, es steht Ihnen frei zu denken, meinem Leben würde die Poesie fehlen. Trotz allem ist sowohl das Gedicht, als auch Ihr Kommentar in weiten Teilen aufgrund fehlender Zeichensetzung und Schreibfehler einfach unverständlich.
Wenn ich Sie richtig verstehe, meinen Sie, ich würde die Dinge zu sehr "verkopfen". Da sehe ich nicht so, das meinte ich auch nicht. Ein Gedicht muss nicht unbedingt eine bestimmte Form oder einen Aufbau haben, Kommas haben da vielleicht auch nicht immer etwas drin zu suchen, aber es müsste grammatikalisch schon so geschrieben sein, dass man es lesen kann und verstehen kann, was der Verfasser schreibt, und das kann man leider nicht. Manche Worte ergeben, je nachdem ob sie groß oder klein geschrieben sind, einen völlig anderen sind, beispielsweise das Wort "liebe" oder "Liebe" in der 2. Strophe, das Wort "Stelle" oder "stelle" in der 4. Strophe.
Man rätselt viel zu viel was es heißen soll, als das es einen "packt".
Wenn man Gedichte schreiben will, ist man meiner Ansicht nach ein Freund von Worten. Daher finde ich es - ehrlich gesagt - sehr unverständlich, wenn man die Worte, die einem in dem Gedicht doch etwas bedeuten, so respektlos verhunzt. Entschuldigung, dass ich das so schreibe, aber ich kann es nicht netter ausdrücken.
Wolfgang hatte doch die gute Idee mit dem Rechtschreibprogramm. Da es ja sicher Ihre Intention war, ein gutes Gedicht zu schreiben, ist das doch einen gute Idee.
Autor: Andrea Datum: 08.11.2022
Wenn ich ehrlich bin, sind mir zu viele Rechtschreib- und Grammatikfehler drin, um es gut oder verständlich zu finden.
Autor: Andrea Datum: 22.06.2022
Ach, was ist das schön. Ganz toll geschrieben, melancholisch, berührend, feinsinnig. Danke schön. Gruß von Andrea
Autor: Andrea Datum: 17.05.2022
Sehr schöne Zeilen, sie machen eine melancholische Stimmung. So Worte wünscht man sich, oder?
Schönen Gruß, Andrea
Autor: Andrea Datum: 17.05.2022
So ein schönes Gedicht und eine sehr poetische Wortwahl.
Es macht eine melancholische Stimmung.
Gruß, Andrea
Autor: Andrea Datum: 17.05.2022
Ein richtiger gut umgesetzter Rundumschlag, unterhaltsam und zynisch.
Mir gefallen die Reime gut, sie sind nicht nach dem Motto "reim dich oder ich fress dich", sondern wirklich gut!!
Autor: Andrea Datum: 03.05.2022
Erinnert mich ein bisschen an 'Junimond' von Rio Reiser und an 'Ich lieb dich überhaupt nicht mehr ' von Udo.
Daumen hoch!!
Autor: Andrea Datum: 01.03.2022
So ein schönes friedliches und ruhiges Gedicht, es gefällt mir sehr gut.
Am Rande: Glitzern in der ersten Zeile muss großgeschrieben werden und in der Brise in der ersten Reihe, zweite Strophe ist ein e zuviel. Sorry, dass ich das schreibe, aber es ist so ein schönes Gedicht und diese beiden Fehlerchen stören das Gesamtbild etwas. Viele Grüße, Andrea
Autor: Andrea Datum: 01.03.2022
So ruhig, friedlich und stimmig, sehr schöne Zeilen.
Autor: Andrea Datum: 01.03.2022
Grammatikalisch ist der Satz mit der Kirchgänger Quote sehr holperig.
Ich würde schreiben: dieser Versuch senkt stark der Kirchgänger Quote, sozusagen die Quote der Kirchgänger.
Ansonsten: Dieser Versuch senkt stark die Kirchgängerquote, da es in diesem Fall ein zusammengesetztes Substantiv ist.
Autor: Andrea Datum: 13.02.2022
Es hat so positive Vibes. Echt toll!
Autor: Andrea Datum: 12.02.2022
Die Beschreibung gefällt mir besser als das Gedicht.:-)
Aber das Gedicht hat auch was.
Ich hätte spontan gesagt, jeden Tag ein Gedicht zu schreiben, ist Quatsch. In mir entwickelt sich ein Gedicht langsam. Allerdings setze ich mich nicht hin und will ein Gedicht schreiben, sondern in meinem Hirn spinnt sich irgendeine Zeile oder ein Aufhänger.
Wie gesagt, spontan hätte ich gesagt, das ist Quatsch. Bei näherem Nachdenken dann vielleicht doch nicht mehr so. So wie man sich manchmal am Ende des Tages hinsetzt und nachdenkt, was war an diesem Tag gut, was nicht, worüber habe ich mich gefreut, worüber war ich dankbar, so kann man dieses in Worte fassen und diesem Tag ein kleines Gedicht geben. Ich stell mir das schön vor, aber für mich persönlich halte ich es für schwer mich darauf einzulassen, weil der Tag einfach oft zu kurz ist (oder ich an diesen Tagen meine Prioritäten anders setze). Es könnte sein, die Gedichte würden zu beliebig (Hauptsache hab jetzt eins:-) ).
Auf jeden Fall ein interessanter Gedanke, den ich zumindest im Ansatz mal ausprobieren werde.
Hast du denn über den Dezember hinaus jeden Tag geschrieben?
Viele Grüße, Andrea
Autor: Andrea Datum: 11.02.2022
Toll! Es liest sich flüssig und eine gute Wortwahl. Gefällt mir sehr! Gruß, Andrea
Autor: Andrea Datum: 11.02.2022
Vielen lieben Dank für deine Zeilen, Angelique.
Autor: Andrea Datum: 11.02.2022
Danke Angelique
es ist nur zum Teil autobiografisch bzw. aus Erinnerungen heraus. In erster Linie wollte ich versuchen, ein stimmiges Gedicht zu schreiben.
Autor: Andrea Datum: 24.04.2021
Ein lustiges Gedicht mit einem sensiblen Kern, gefällt mir.
Autor: Andrea Datum: 24.04.2021
Du hast es ja auch als Gatronomin täglich vor Augen, zusätzlich zu dem Finanziellen. Den letzten Satz des Gedichts finde ich eine tolle Formulierung, richtig klasse.
Alles Gute für Dich. VG Andrea
Autor: Andrea Datum: 24.04.2021
Einzelnen Leuten antworten kann man hier nicht? Vielen Dank für die netten Kommentare. Ich finde es auch sehr intensiv, wenn man die ganzen Schlagworte auf einen Blick sieht. Schön, dass es euch gefallen hat.
Autor: Andrea Datum: 24.04.2021
Großartig, die Ausdrucksweise, die Wortwahl, ich finde es fantastisch.
Autor: Andrea Datum: 29.03.2020
Passend und stimmig, ist toll geschrieben.