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Autor: mychrissie Datum: 25.09.2019
Hübsches Gedicht, aber ein bisserl verkopft.
Autor: mychrissie Datum: 25.09.2019
Danke Agnes, danke Ikka,
Auch wenn man seine Gefühle ausdrückt, ist man glücklicherweise nicht immer der, von dem in einem Gedicht die Rede ist. Selbst dann nicht, wenn es in ich-Form geschrieben sein sollte.
Ich jedenfalls bestehe auf meiner schöpferischen Distanz!
Ich schreib ja auch vom Tod und bin selbst noch springlebendig. :-)
Ich freue mich ja auch über Mozarts Requiem, obwohl es todtraurig ist. Warum? Weil es schön ist. Und Schönheit macht mich fröhlich.
Liebe Grüße Peter
Autor: mychrissie Datum: 15.09.2019
Danke liebe Maline,
die Idee kam mir gestern, als ich mich gestern mit ein paar Freunden nach einem literarischen Abend unterhielt, und einer erzählte von einem Buch, bei dem er es einfach nicht schaffte, mit dem Lesen anzufangen.
Ping! Schon war die Idee da, und heute vormittag entstand das Märchen. Der Nachmittag ging dann unter anderem mit einigen Korrekturen rum.
Und jetzt gefällt's Dir. Das freut mich.
Lieben Gruß Peter
Autor: mychrissie Datum: 07.09.2019
Vielen Dank, liebe Possum,
Ich hoffe Du magst es auch noch, nachdem ich es nun ein wenig in die politische Richtung geschoben habe.
Autor: mychrissie Datum: 16.08.2019
Liebe Ikka, liebe possum, ich hab mich noch nicht für Euere "likes" bedankt. Ihr seid ja meine treuesten Leserinnen. Ganz liebe Grüße, und thank you so much! Peter
Autor: mychrissie Datum: 15.08.2019
Liebe Soléa,
es herrscht Überfüllung, so erscheint es uns. Doch wenn man dann mal durch dieses Universum fliegt, dann zeigt sich, dass es eigentlich leer ist, leerer als vorstellbar.
Da sich große Systeme ja oft im Kleinen wiederholen, könnte man das Universum ja ohne weiteres als Abbild der menschlichen Gehirnschale begreifen. Auch sie wirkt übervoll mit Gedanken und Ideen, und wenn man dann näher hinschaut herrscht Leere.
Zumindest Leere an relevanten Gedankengängen. Das hat die Evolution wohl so eingerichtet, damit es im Menschen einen Mechanismus gibt, der irgendwann zum Untergang dieser missratenen Spezies führt. Und dazu, dass die Erde wieder aufatmen kann. Denn der Mensch tut der Erde inklusive aller auf ihr vorhandenen Lebewesen nicht gut.
Gruß Peter (mychrissie)
Autor: mychrissie Datum: 15.08.2019
Lieber Bruno,
Du kannst mich – wie in diesem Portal üblich – ruhig Peter nennen. "mychrissie" ist mein Username und von meinem Sohn abgeleitet, der Christian heißt. Aber mein Klarname lässt sich ja unschwer aus meinem Copyright ableiten.
Klar, wenn es Dich interessiert, dann lies auch mal in meinen Gedichten nach. Ich habe sehr vieles dabei, was in klassischen Formaten, vorallem in Sonettform umgesetzt ist.
Wenn Dir dieses und jenes davon Spaß macht, freue ich mich.
Liebe Grüße, Peter Heinrichs
Autor: mychrissie Datum: 14.08.2019
Liebe Ikka,
ich glaube, dass mich gerade die Überzeugung frei macht, dass es keinen Gott gibt, sondern ich mich auf mich selbst verlassen muss.
Liebe Grüße, Peter
Autor: mychrissie Datum: 30.07.2019
Danke, liebe possum,
zum Glück muss ich nicht kochen, denn das wäre eine Betrafung all derer, die es dann essen müssen.
Da haben wir "Dichter" es leichter. Wir schreiben was hin, und dann finden es sogar einige gut.
Liebe Grüße nach Down Under, Peter
Autor: mychrissie Datum: 30.07.2019
Liebe Varia,
und wenn man dann auch noch bedenkt, das das Gedichtchen genau das Gegenteil dessen vertritt, was ich wirklich denke und fühle. Ich liebe ja gerade das Vielschichtige, Schwebende der Sprache.
Es kommt auch immer darauf an. Ich habe mal bei einem anderen, mir wirklich wichtigen Sonett eine einzige Zeile 135 mal umformuliert, bis sie wirklich "gesessen" hat. Aber die Fingerübung oben hat das Attribut "tiefgründig" nun wirklich nicht verdient.
Trotzdem danke, liebe Varia. LG, Peter
Autor: mychrissie Datum: 27.07.2019
Aber bitte, diese paar Verschen nicht überschätzen. Das sind doch Fingerübungen.
Autor: mychrissie Datum: 27.07.2019
Aber bitte, diese paar Verschen nicht überschätzen. Das sind doch Fingerübungen.
Autor: mychrissie Datum: 27.07.2019
so isses, lieber Wolfgang
Autor: mychrissie Datum: 16.07.2019
Danke, liebe Ikka,
Ich habe das heute mittag in einer Viertelstunde geschrieben, weil mich ein Schüler darum bat, ausnahmsweise mal die Hausaufgaben für ihn zu diesem Zitat zu machen.
Ich hab ihm dafür als "Strafe" aufgebrummt, das ganze Drama von Büchner nochmal in meiner Gegenwart zu lesen. :-)
Liebe Grüße, Peter
Autor: mychrissie Datum: 12.06.2019
Danke für Eure Kommentare, liebe Ikka, lieber Wolfgang,
ich glaube man ist nicht nur mit 50 im Welpenalter, sondern ich fühle mich mit 80 auch noch wie ein Welpe. Ich bin genau so neugierig, so ungeduldig und so frech. Nur stubenrein bin ich mittlerweile. :-)
Liebe Grüße Peter
Autor: mychrissie Datum: 29.04.2019
Liebe Verdichter,
ein wirklich sehr schönes Gedicht, das mich berührt hat. Als ein Mensch, der besonders ausdrucksstarke Wörter liebt, möglichst welche, die man noch nie gehört hat, und die einem sofort ein ganzes Bild vor die Augen zaubern, ist mir der Begriff "wundgehofft" aufgefallen.
Ich hatte ähnliche Gefühle, wenn ich meinen kleinen Sohn bei seiner Mutter besucht hatte, und er mich fragte: "Was machen wir morgen?" obwohl wir auf dem Weg zum Bahnhof waren und er wusste, dass ich in einer Viertelstunde wieder auf dem 600 km weiten Weg zurück würde. Wenn ich ihm dann "Auf Wiedersehn" sagen musste, wurde sein Gesicht grau. Er hat sich "graugehofft"
Liebe Grüße Peter (mychrissie)
Autor: mychrissie Datum: 26.04.2019
Danke Wolfgang,
aber bei der Betreuung der Schulkinder ist durchaus auch etwas "Egoismus" im Spiele, ich brauche eben Kinderlachen um mich, um glücklich zu sein, es ist also eine Win-Win-Situation. Und übrigens, was heißt "alte Leute"? Ich bin 80, das ist doch heute kein Alter. :-)
Liebe Grüße, Peter
Autor: mychrissie Datum: 26.04.2019
Danke,
es gefällt auch den Kindern, die ich ehrenamtlich betreue. Vorallem die Stelle, als der Elefant den Lehrer auf den Schrank setzt. Ich mach ihnen dann beim Vorlesen auch gerne vor, wie er da oben zetert und zappelt.
Gruß Peter
Autor: mychrissie Datum: 21.04.2019
Lieber Harald,
Falls das wirklich Dein erstes Sonett ist, dann muss man nur "Chapeau!" sagen. Da ich den Eindruck gewonnen habe, dass Du auch gerne Kritik hören würdest, möchte ich Dir die gerne geben.
Der klassische fünfüßige Jambus ist gut durchgehalten, bis auf Zeile 7, da stimmt der Rhythmus am Schluss nicht ganz und zwingt einen, das Wort "einweihen" gegen den Strich auf der zweiten Silbe zu betonen.
Das Sonett fällt auch thematisch in zwei Teile auseinander "spielende Kinder" - "hungernde Tiere". Das hätte man durch einen Trick aufeinander beziehen können, indem Du die unbeschwerte Freude der Menschenkinder noch deutlicher gegen den winterlichen Hunger der Tierkinder gestellt hättest. (erinerseits - andererseits).
Das letzte Terzett stellt nicht – wie beim klassischen Sonett – die thematische Zuspitzung des Ganzen dar, sondern ist eine Mahnung, die – dem Kontext eigentlich nicht gerecht werdend – ein wenig unvermittelt dem Gedicht angepappt ist.
Trotzdem – im Sumpf der nur mangelhaft poetisch gestalteten subjektiven seelischen Befindlichkeiten, die hier oft als "Gedicht" eingestellt (und von eher Unbedarften auch noch mit Likes überschüttet werden), ist Dein Sonett ein Lichtblick.
Willkommen im Kreis der "Sonettiers"!,
Gruß mychrissie
Autor: mychrissie Datum: 13.04.2019
Liebe possum,
Man sollte beim Umgang mit Möchtegern-Poeten nicht immer Samthandschuhe anlegen. Ein Minimum an Sprachgestaltungsfähigkeiten sollte man eigentlich schon erwarten. Ich könnte Dir mit Gedichtzitaten aus diesem Portal einen "Strauß des Grauens" zusammenstellen.
Schau ich nach wohlgefügten Worten,
kann ich sie hier oft nicht verorten.
Man merkt an Texten indigniert,
sie sind noch nicht mal korrigiert.
Liebe Grüße, Peter (mychrissie)