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Autor: Varia Antares Datum: 03.04.2018
Das ist so schön!
Wie wunderbar, dass endlich kleine Blumen herauskommen, und die Vögel wieder etwas lebendiger zu hören sind. Neulich hat es noch geschneit, aber der Frühling lässt sich jetzt nicht mehr aufhalten. :-)
LG
Varia
Autor: Varia Antares Datum: 03.04.2018
Ein sehr schönes Gedicht über die Liebe.
Mit wenigen Worten hast Du alles auf den Punkt gebracht. Kurz, präzise und reich an Inhalt. Sehr schön!
LG
Varia
Autor: Varia Antares Datum: 03.04.2018
Lieber Ulli,
das ist stilistisch ein wunderschönes Gedicht und gefällt mir gut.
In meinem Leben war es genau andersherum; die ersten zwei Jahrzehnte waren furchtbar, von Angst und Alleinsein angefüllt. Irgendwann begann ein Sinneswandel, und von da an wurde Stück für Stück alles besser. Jetzt geht es mir mit jedem neuen Tag etwas besser, und ich gewinne mehr und mehr Vertrauen ins Leben. :-)
Ich wünsche Dir alles Gute, und dass es bald wieder bergauf geht.
LG
Varia
Autor: Varia Antares Datum: 03.04.2018
Du hast eine sehr humorvolle und unterhaltsame Art, zu schreiben. Wunderbar!
Gruß
Varia
Autor: Varia Antares Datum: 03.04.2018
Großartig!
Das ist lustig geschrieben und trifft die Wahrheit genau. :-) Jeder von uns ist ein wertvoller und guter Mensch. Und wir alle dürfen uns so akzeptieren und lieben, wie wir sind.
LG
Varia
Autor: Varia Antares Datum: 03.04.2018
Lass Dich nicht entmutigen. Gedichte sind nicht jedermanns Sache. Und selbst unter Lyrik-Liebhabern gibt es so viele unterschiedliche Geschmäcker, dass immer einige Leute bewundernd, einige ablehnend auf Deine Werke schauen werden.
Davon abgesehen gebe ich Dir recht in dem Punkt, dass wir schreiben, weil es uns guttut. Es berührt, ermutigt, stärkt oder tröstet unsere Leser und uns selbst. Dieses gute Gefühl, das Schreiben in uns bewirkt, sollte unser Ansporn sein. Wenn wir dafür auch noch Dank oder Anerkennung bekommen, umso besser. :-)
Autor: Varia Antares Datum: 29.03.2018
Ja, Menschen tun Gutes und leider auch Schlechtes. Das tun sie sowohl mit Religion als auch ohne Religion.
Erziehung, Medien und sonstige Einflüsse können Ideen geben. Aber letztendlich hat jeder Mensch einen freien Willen und ist damit selbst für sein Handeln verantwortlich. Wenn jemand etwas Gutes oder Negatives tut, kann man nicht einfach sagen, Gott oder die Erziehung oder wer auch immer sei dafür verantwortlich. Das wäre zu kurz gedacht.
Ich weiß nicht, ob Gott personal, abstrakt oder einfach ein riesiges Licht ist. Da gibt es verschiedene Berichte von Menschen mit Nahtoderfahrungen. Wenn ich es richtig verstanden habe, nimmt jeder "ihn" so wahr, wie es zum Glaubenssystem der jeweils wahrnehmenden Person passt.
LG
Varia
Autor: Varia Antares Datum: 29.03.2018
Hallo, Ulli und Piscium,
schlimme Taten werden von Menschen begangen. Ob ein Mensch nun sagt, er handele aufgrund seiner Religion oder aus einem anderen Grund, ändert nichts daran, dass jeder (von Kranken und Betrunkenen abgesehen) für sein eigenes Handeln selbst verantwortlich ist. Wir können nicht Gott dafür verantwortlich machen, wenn jemand aus religiösen Gründen tötet.
Die Religionen sind immer nur das, was Menschen über Gott zu wissen glauben oder behaupten. Aber wie könnte sich irgendjemand von uns anmaßen, zu wissen, was die absolute Wahrheit ist?
Als Teenager war ich überzeugte Atheistin. Im Religionsunterricht in der Schule versuchte ich, in einem Referat anhand des Stein-Paradoxons zu beweisen, dass es Gott nicht gibt.
Heute bin ich allerdings überzeugt, dass es Gott doch gibt. Es ist so viel Wunderbares und Positives in meinem Leben passiert, das zum Teil unwahrscheinlich und unglaublich anmutet. Ich kann es mir nicht anders erklären als mit der Existenz Gottes. So geht es vielen Menschen. Vor allem jene, die schon viel Schlimmes erlebt und überstanden haben und daran gewachsen sind, schlussfolgern daraus, dass Gott ihnen beigestanden hat, und dass auch das Leid letztendlich einen positiven Sinn gehabt hat.
Ich denke, wir können uns nicht gegenseitig überzeugen. Religion, Atheismus oder Glaube allgemein sollte die freie Entscheidung jedes einzelnen Menschen sein. Wir können nur unsere jeweiligen Meinungen und Erfahrungen austauschen. Was jemand daraus zieht oder darüber denkt, ist Sache desjenigen selbst.
Zum Thema religiöse Erziehung: Es wäre gut, wenn der Besuch des Religionsunterrichts an Schulen freiwillig wäre, keine Pflicht. Und der Unterricht sollte nicht dogmatisch im Sinne von "Es ist so" aufgebaut sein, sondern nur informativ im Sinne von "Diese Religion denkt so darüber, jene denkt dagegen das ... und ihr, liebe Kinder, bildet euch bitte eure eigene Meinung; sie kann auch völlig anders sein als das, was bisher irgendjemand gesagt hat". Das wäre gut. Dann hätte jeder Zugang zu Infos über verschiedene Sichtweisen, aber keinen Zwang, irgendeine davon übernehmen zu müssen.
Das ist meine Meinung. Wer möchte, kann natürlich auch anders darüber denken.
LG
Varia
Autor: Varia Antares Datum: 29.03.2018
Danke!
Ich wünsche euch schöne Osterfeiertage. :-)
Varia
Autor: Varia Antares Datum: 29.03.2018
Ein schönes Gedicht.
LG und frohe Ostern!
Varia
Autor: Varia Antares Datum: 27.03.2018
Niedlich. :-)
LG
Varia
Autor: Varia Antares Datum: 27.03.2018
Liebe Sanja,
ich danke Dir für das Teilen dieser Geschichte. Solche Erlebnisse und Begebenheiten sind es, aus denen wir Mut und Inspiration ziehen können. :-)
Liebe Jasmin und lieber Santos,
auch an euch ein großes Dankeschön für eure Kommentare! :-)
Bei dieser Gelegenheit möchte ich euch wissen lassen, dass ich eure Texte und die positive, weise Stimmung, die damit einhergeht, sehr schätze. Danke dafür, dass ihr in diesem Netzwerk seid! :-)
LG
Varia
Autor: Varia Antares Datum: 26.03.2018
Das hast Du mutig und klug geschrieben, lieber Alf. :-)
Ich sehe es genauso wie Ulli.
Zum Beten muss man meines Erachtens nicht extra in eine Kirche gehen. Man kann es überall tun. Man kann es auch komplett lassen, je nachdem, was man tun möchte.
Wir sind alle gute Menschen, jeder von uns. Gott liebt uns auch alle, egal, ob wir beten, Räucherkerzen anzünden oder vor dem Fernseher sitzen und ein Bier trinken. Gott liebt Atheisten genauso sehr wie Agnostiker, Gläubige und Spirituelle; uns alle eben.
Ich finde es gefährlich, wenn jemand von sich behauptet, die einzige Wahrheit gefunden zu haben. Wer nämlich glaubt, die absolute Wahrheit gefunden zu haben, hört auf, zu denken. Und wer zu denken aufhört, wird starr und lebt in einem Korsett aus einschränkenden Glaubenssätzen und Dogmen. Das gilt aber nicht nur für die Themen Religion und Spiritualität, sondern für alle Lebensbereiche, auch die Wissenschaften. In den Wissenschaften nimmt man an, dass es immer nur eine vorläufige Wahrheit, ein viables (funktionierendes) Modell der Realität gibt, das im Laufe zunehmender Erkenntnisse aktualisiert werden muss.
LG
Varia
Autor: Varia Antares Datum: 26.03.2018
Niedlich! :-)
LG
Varia
Autor: Varia Antares Datum: 26.03.2018
Jetzt ist es super! :-)
LG
Varia
Autor: Varia Antares Datum: 26.03.2018
Gerne. Danke auch an Dich! :-)
Autor: Varia Antares Datum: 26.03.2018
Hurra, Du bist wieder da!
Heute habe ich mich noch gefragt, wo Du geblieben bist, liebe Ikka. :-)
Schön geschrieben: professioneller Stil, gute Sprache und eine geschliffene Ausdrucksweise.
LG und frohe Ostern!
Autor: Varia Antares Datum: 26.03.2018
Stimmt!
:-)
Autor: Varia Antares Datum: 26.03.2018
Sehr schön! :-)
Ich habe auch viele Jahre nur für mich geschrieben. Mit sechs Jahren ging es los. In den ersten 16 Jahren habe ich aber aufgrund von Minderwertigkeitskomplexen all meine Geschichten zerrissen oder sie in kennwortgeschützten Ordnern auf dem PC gespeichert und niemandem gezeigt.
Als immer mehr Leute sagten, die seien gut und sollten veröffentlicht werden, habe ich mir dann ein Herz gefasst und mit dem Publizieren begonnen. Dabei habe ich schon alles erlebt. Einmal stand ich vor Publikum bei einem Poetry Slam, bekam von allen Teilnehmern die schlechteste Bewertung und verbrachte den restlichen Abend heulend auf der Toilette. Ein anderes Mal kam ich bei einem Poetry Slam ins Finale.
Das spannende dabei: Geschmäcker und Meinungen sind total unterschiedlich. Einmal hat mir ein Publikum einen Preis für einen Text gegeben, ein anderes Mal kam ebendieser Text bei einem anderen Publikum nur mittelmäßig an.
Das Wichtigste dabei: das Dranbleiben. Man darf nicht aufgeben. Es wird, solange wir schreiben und publizieren, immer sowohl Fans als auch Hater geben. Die einen mögen unsere Texte, die anderen nicht. Das ist auch okay. Jeder kann sich seinen Lieblingsautor selbst aussuchen.
Jedenfalls freue ich mich sehr, von Dir, liebe Claudia, und auch von Dir, liebe Jasmin, zu lesen. :-)
In den letzten Tagen sind einige begabte Neuzugänge ins Netzwerk gekommen. Mir scheint, als hätte jahrelang verborgenes Talent in euch geschlummert, das jetzt endlich das Licht der Welt erblickt.
LG
Varia
Autor: Varia Antares Datum: 26.03.2018
Seit wie vielen Jahren schreibst Du schon, Claudia?