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Autor: Alex Anders Datum: 13.10.2013
Hallo Sabine,
da muss ich dir sanft widersprechen, denn du hältst dich (vielleicht bist du dir dessen gar nicht bewusst) in deinem Gedicht an die Regeln.
Es kann übrigens eine wundervolle Herausforderung zu sein, sich an "starre" Regeln, wie du das nennst, zu halten. Nach meiner Meinung gehören da für mich einige meiner schönsten Gedichte dazu.
MfG, Alex
Kommentar zu
Autor: Alex Anders Datum: 13.10.2013
Hallo Steffi,
du verwechselst gern den mit denn. Kleiner Tipp der meistens hilft: Wenn du es durch weil ersetzen kannst, wird es mit nn geschrieben.
Gruß, Alex
Kommentar zu
Autor: Alex Anders Datum: 13.10.2013
Hallo Steffi,
tolle Gestaltung!
Gruß, Alex
Autor: Alex Anders Datum: 12.10.2013
Hallo Anna G,
als Sohn auch schon erlebt und Angst davor, dass es mir eines Tages auch so geht!
Gruß, Alex
Autor: Alex Anders Datum: 12.10.2013
Hallo Honigtraum,
wie wärs, wenn du den Notreim "haben hier genug schmarotzer" durch "mach mich nicht zum mäulerstopfer" oder "denn ich bin kein mäulerstopfer" ersetzt?
MfG, Alex
Autor: Alex Anders Datum: 09.10.2013
Hallo Sur_real,
ob der Mensch mit mehr Verstand glücklicher wäre, darf bezweifelt werden, denn: Seelig sind die geistig Armen!
Dass der Mensch glücklich sei ist ebenfalls im Lebensplan nicht zwingend vorgesehen.
So muss eben doch jeder sein eigenes Glück schmieden.
Gruß, Alex
Autor: Alex Anders Datum: 09.10.2013
Hallo Sur_real,
dabei könnte es Frau so leicht haben, wenn Mann es leicht haben könnte.
Gruß, Alex
Kommentar zu Türme
Autor: Alex Anders Datum: 09.10.2013
Hallo Sigrid,
um bei der Turmmetapher zu bleiben: Es gehört wohl zu den frustrierendsten Kindheitserfahrungen, wenn Türme, die endlich einmal stehen bleiben, von anderen eingerissen werden. Seh es als Chance, so kann man damit neue oder, noch wichtiger, anderes bauen.
Gruß, Alex
Kommentar zu
Autor: Alex Anders Datum: 07.10.2013
Hallo Sophelli,
ich finde Steine auch faszinierend und habe sie auch schon bedichtet.
Gruß, Alex
Kommentar zu
Autor: Alex Anders Datum: 04.10.2013
Hi Pedda,
sicherlich, aber auch Unverstand, Unwissen und Aberglauben. Nicht immer waren die betroffenen Frauen die hübschesten (alte Hexe) und sicherlich auch oft alleinstehend. Wer weiß, was die mit dem Besen getrieben haben, dass sie in Verruf gekommen sind, damit fliegen zu können.
Grüße, Alex
Kommentar zu
Autor: Alex Anders Datum: 03.10.2013
Hallo Chrisdi,
ein toll umgesetztes Gedicht. Gebe dir in allem recht, aber wenigstens wäre ein kleiner Anfang für mehr Gerechtigkeit gemacht und es gilt, dran zu bleiben und für stetige Anpassung zu sorgen. Bisher fehlts oft noch weit.
Gruß, Alex
Autor: Alex Anders Datum: 01.10.2013
Hallo Sissi,
die Firmen handeln da nach dem Grundsatz: Wer zuerst kommt...
Schuld sind die, die's kaufen!
Gruß, Alex
Kommentar zu
Autor: Alex Anders Datum: 30.09.2013
Hi Pedda,
danke für den Kommentar. Wahrscheinlich kommt es halt sehr auf die Dosis und die Verabreichung an, wie bei allem. Ich kenne (kannte) halt schon drei z. T. jüngere Herren als ich, die den Joggertod (selbst diesen Namen gibt es schon dafür!)gestorben sind. Da fragt man sich schon: Was soll das?
Gruß, Alex
Autor: Alex Anders Datum: 23.09.2013
Hallo Honigtraum
und dem vorwärts noch ein "r". Mit der zweiten Strophe habe ich ein paar Probleme. Wie wärs mit:
Niemals
wirst du mich sehen
Niemals
mich verstehen
Ängstlich
untergehen
freundlicher Gruß vom Alex
Autor: Alex Anders Datum: 18.09.2013
Hallo Abraham1110,
Bruder im Geiste, schließe mich meinem Vorgänger an und empfehle auch meine Ballade "Nebelfahrt" zu lesen.
Alex
Autor: Alex Anders Datum: 12.09.2013
Hallo Pedda,
ja, auch heute gibt es noch viele Gründe für die Aufarbeitung dieses wohl dunkelsten Kapitels deutscher Geschichte. Wer behauptet, nichts davon gewusst zu haben, lügt entweder oder war sich nur nicht über die Dimension der Untaten im Klaren. Die Zahl der Zeitzeugen wird gezwungenermaßen immer kleiner, doch ändert nichts an den Tatsachen.
Meine Großeltern haben mir zumindest eine Ahnung davon bestätigt, wenn das genaue Ausmaß sicherlich unklar war, was ja im Sinne der Machthaber war. Meine Oma meinte: "Man musste das Maul halten, sonst kam man nach Dachau!"
Als eine meiner Töchter einmal ein Referat über dieses unleidige Thema hielt, riet ich ihr, alle Lageranschriften einzeilig auf ein Blatt untereinander zu schreiben und diese Blätter untereinander zu kleben. Sie musste dann auf einen Tisch steigen, um die lange Schlange überhaupt entrollen zu können. Das soll damals keiner gewusst haben?
Eine kleine hoffnungsvolle Anekdote zum Schluss: Mein Onkel Joe, der wie ein waschechter Franzose wirkt, ist eigentlich geborener Ungar und jüdischer Abstammung. Er floh im Zuge oben genannter Maßnahmen als Sechzehnjähriger auf eigene Faust zu Fuß durch ganz Südeuropa bis nach Frankreich (seine Eltern und Geschwister wurden vergast), ließ sich in Paris nieder und heiratete dort Jahre später die Schwester meiner Mutter, eine Deutsche! Sie sind glücklich zusammen bis heute.
Gruß, Alex
Kommentar zu
Autor: Alex Anders Datum: 10.09.2013
Hallo Sigrid,
ich gebs ja zu: die Maroni sind nur wegen des Reims dabei, aber alles andere stimmt tatsächlich und nicht zum ersten Mal wurde der Nudelsalat sehr gelobt. Alle bringen was zum Essen mit und von meiner Riesenschüssel bleibt nichts übrig, das macht schon stolz.
Alex
Autor: Alex Anders Datum: 09.09.2013
Hallo Wolfgang,
das haut um!
Gruß Alex
Kommentar zu Eltern
Autor: Alex Anders Datum: 14.08.2013
Hallo Simone Hurtmann,
ein schönes und wichtiges Gedicht!
Vielleicht solltest du in Zeile zwei noch 'ihr' in 'deren' ändern.
MfG, Alex
Kommentar zu
Autor: Alex Anders Datum: 12.08.2013
Hi Pedda,
genau war's die Stelle, an der sich die Zeitstufe ändert, an der ich gegangen bin (nach dem Motto: Da war noch was!).
Die Konfession hat hier eigentlich nichts mit Trauerbewältigung zu tun, denn ich war zum Ruhe Finden auf dem Friedhof, (nicht weil dort jemand aus meiner Bekannt- oder Verwandtschaft läge), sondern mit dem Recht, auf bestimmten Friedhöfen beerdigt zu werden (auf Dauer zu bleiben). Deshalb ja auch die Überschrift mit der...selektion, die bewusst an unselige Zeiten anlehnt.
Wie die Faust auf's Auge passte da auch der Rocksong, den ich mir nicht ausgedacht habe.
Gruß, Alex