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Autor: Angélique Duvier Datum: 20.01.2022
So ist es leider, lieber Hannes!
Die Menschen sind der Menschheit größter Feind.
Liebe Grüße,
Angélique
Autor: Angélique Duvier Datum: 20.01.2022
Liebe Michi,
wieder ist Dir ein sehr schönes "Gebrauchsgedicht" gelungen!
Liebe Grüße,
Angélique
Autor: Angélique Duvier Datum: 20.01.2022
Ein bildhaftes Wintergedicht, sehr schön geschrieben!
L.G.
Angélique
Autor: Angélique Duvier Datum: 20.01.2022
Sehr lustig, gefällt mir gut!
L.G.
Angélique
Autor: Angélique Duvier Datum: 17.01.2022
Du hast es auf den Punkt gebracht, lieber Alf!
L.G. Angélique
Autor: Angélique Duvier Datum: 17.01.2022
Oh ja, dass kenne ich gut!
L.G. Angélique
Autor: Angélique Duvier Datum: 17.01.2022
So ist es, liebe Sonja! Alte Menschen, die niemanden mehr haben, allein sind, keiner der sich um sie kümmert, niemand der sie in den Arm nimmt. So etwas ist für mich schrecklich. Meine Tante war sehr alt und litt an schwerer Demenz, sie lebte viele Jahre allein, einige aus der Familie warteten darauf von ihr zu erben, besuchten sie aber nie. Die einzige war ich, ich ging dreimal in der Woche zu ihr ins Pflegeheim und las ihr Märchen vor. Es versammelten sich nach und nach immer mehr alte Menschen, ihnen gefielen die alten Märchen, sie fühlten sich in ihre Kindheit zurückversetzt. Selbst wenn meine Tante mich nicht erkannte, oder verwechselte, sie freute sich wenn ich kam und sie in den Arm nahm, sie wurde 96 Jahre alt. - Schön Dein Gedicht, es betrifft eben nicht nur die Liebe zwischen einem Pärchen, sondern auch die Nächstenliebe, die leider in der heutigen Zeit sehr zu wünschen übrig lässt. Liebe Grüße, Angélique
Autor: Angélique Duvier Datum: 17.01.2022
Wieder Super!
L.G. Angélique
Autor: Angélique Duvier Datum: 16.01.2022
Ich wünsche Dir das Dein Herz und Deine Seele die Spitze des Berges erreichen wird!
du hast ein schönes Stimmungsbild gezeichnet, Du lässt uns den Windhauch im Gesicht spüren, Du zeigst uns, dass die scheinbar unerreichbare Höhe in keiner Weise fremd ist. Da fällt mir eines der romantischen Naturgedichte überhaupt ein.
Eichendorff: Mondnacht
Es war, hätt der Himmel
die Erde still geküsst,
dass sie im Blütenschimmer
von ihm nun träumen müsst´.
die Luft ging durch die Felder,
die Ähren wogten sacht,
es rauschten leis die Wälder,
so sternklar war die Nacht.
Und meine Seele spannte
weit ihre Flügel aus,
flog durch die stillen Lande,
als flöge sie nach Haus.
Eines meiner Lieblingsgedichte von Eichendorff!
Liebe Grüße,
Angélique
Autor: Angélique Duvier Datum: 15.01.2022
Mit wundervoller Tiefe geschrieben!
L.G. Angélique
Kommentar zu Kahl
Autor: Angélique Duvier Datum: 15.01.2022
Wunderbar geschrieben!
L.G. Angélique
Autor: Angélique Duvier Datum: 14.01.2022
Schön beschrieben, diesen doch sehr traurigen Augenblick!
L.G. Angélique
Autor: Angélique Duvier Datum: 14.01.2022
Lieber Klaus,
super geschrieben, gefällt mir ausgesprochen gut!
L.G. Angélique
Kommentar zu Fremde
Autor: Angélique Duvier Datum: 14.01.2022
Wieder ein Gedicht, total nach meinem Geschmack! Super!
Herzliche Grüße,
Angélique
Autor: Angélique Duvier Datum: 13.01.2022
Wow, sehr starke Zeilen, mit viel Tiefe und dazu ein "Vers Libre"
(Taktfreier Vers) genau wie ich es mag!
Liebe Grüße,
Angélique
Autor: Angélique Duvier Datum: 12.01.2022
Ich finde die Idee auch super aufgegriffen und mir gefällt sehr, dass Du ohne Reime auskommst!
L.G. Angélique
Autor: Angélique Duvier Datum: 12.01.2022
Sehr gut geschrieben, feinfühlig und empathisch! Leider kann ich Dich nicht mit Namen anschreiben, da Du unter pseudonym schreibst.
Herzliche Grüße,
Angélique
Kommentar zu Nein
Autor: Angélique Duvier Datum: 06.09.2021
Tolles Buch! Super Gedicht!
L.G. Angélique
Autor: Angélique Duvier Datum: 20.10.2020
Sehr schöne Zeilen von Dir! Vielen Dank für Deinen Kommentar zu meinem Gedicht "Herbstzeit"
Herzliche Grüße, Angélique
Autor: Angélique Duvier Datum: 05.10.2020
Liebe Bluepen, obwohl Du sicher nicht so heißt, Deine Zeilen gefallen mir sehr gut, zeigen sie mir doch, dass Du offenbar ein sensibler Mensch mit sehr viel Tiefe bist!
Liebe Grüße aus Hamburg, Angélique