Displaying 141-160 of 470 results.
Kommentar zu
Autor: Hans Finke Datum: 05.02.2014
wunderschön beschrieben, Steffi. Muss es nicht "wird" heißen, statt wir? LG Hans
Autor: Hans Finke Datum: 05.02.2014
...auch wenn wir nur eine kleine Wohnung haben, finde ich die Vorstellung einfach genial. Man kann ja auch "im Kopf" ein paar Zimmer dafür herrichten. LG Hans
Autor: Hans Finke Datum: 04.02.2014
Danke für eure Meinungen; sie sind natürlich richtig: Ich hoffe nur, dass Justitia blind bleibt und nicht doch hin und wieder ein wenig schielt..., denn Recht haben und Recht bekommen sind nicht immer ein Paar Schuhe. LG Hans
Autor: Hans Finke Datum: 04.02.2014
Bitte keine Entschuldigung, Michaela! Wer etwas Richtiges zu sagen hat, kann eben keine Telegramme schicken; er braucht dazu "mehr" Sprache. Ich danke dir und euch allen für euer Interesse.
Autor: Hans Finke Datum: 04.02.2014
Liebe Michaela, ich habe deinen Text verstanden, so glaube ich zumindest, sehe mich aber nicht in der Lage, etwas Qualitatives hinzu zu fügen, denn auch ich meine, deine Fachkunde bedarf aus meiner Sicht wohlgemerkt, keiner Ergänzung. Eines aber darf ich anmerken, was die Reinheit, die später nie wieder erreichbare Naivität der Kinder betrifft:
Maurice O‘ Connel Walshe schreibt in dem Band „Indien Europa“ Eckart Verlag Berlin, von dem Patriarchen einer Zen-Schule, der seinen Nachfolger wählen will, etwa so:
„…er befahl den Mönchen, eine Strophe zu schreiben, woraus er ersehen konnte, wer die Erleuchtung erlangt habe. Der Hauptmönch Shin Shau schrieb […]:
Unser Körper ist der Bodhibaum,
Unser Geist ein heller Spiegel.
Sorgsam wischen wir ihn stündlich ab,
Damit kein Staub daran bleibt.
Der Patriarch lobte die Strophe, erklärte jedoch, Shin Shau habe die Erleuchtung noch nicht erreicht. Dann kam Hui neng, der nicht einmal lesen und schreiben konnte. Durch einen anderen ließ er seine Strophe an die Wand schreiben:
Es gibt keine Bodhibaum.
Und es gibt keinen hellen Spiegel.
Da alles leer ist,
Wo kann der Staub bleiben?
Dadurch wurde er zum Nachfolger des Patriarchen…“
Er sah in ihm das reine, kindliche Geschöpf, das sich keiner Denkkonstruktionen bedienen musste, um die Wahrheit zu erkennen.
Ich weiß nicht, ob ich am Teil-Thema vorbeigeschrammt bin daher nur noch soviel: Ein Kind kann niemals kindisch sein; nur wir Erwachsenen benutzen dieses Attribut fälschlich, um kindliches Denken zu beschreiben und treffen daneben. Denn nur ein Kind in seiner Reinheit trifft den Kern (Des Kaisers neue Kleider). Für den reinen Narr, den reinen Tor trifft das ebenfalls zu. Jesus meinte die aufrichtige Reinheit eine kindlichen Gemüts, die wir uns alle bewahren sollten.- Wer sieht bei einem Waldspaziergang wieder die Dinge, über die wir längst hinweggehen, ja, sie nicht mehr wahrnehmen, weil wir sie längst in unseren „Musterkatalog“ aufgenommen zu haben glauben, obwohl jedes Ding immer wieder anders aussieht, nichts gleicht sich völlig. – Nehmt mir meine schlichte Interpretation nicht krumm. LG Hans
Autor: Hans Finke Datum: 04.02.2014
Michaela, da muss ich einfach nur ganz still sein; als wär ich mitgegangen... Lieben Gruß Hans
Autor: Hans Finke Datum: 04.02.2014
Axel hat Recht: Man kann es wirklich. Und nochmal: Gut, dass du hier bist. LG Hans
Autor: Hans Finke Datum: 04.02.2014
Ja, alles, was du schreibst ist WAHRHEIT, REINHEIT, EHRLICHKEIT, SCHÖNHEIT und REALITÄT, die uns geschenkt wird, wenn wir uns endlich beschenken lassen würden! An die guten Kommentare schließe ich mich sofort an. - LG Hans
Autor: Hans Finke Datum: 04.02.2014
Großartig,bedrückend,grauenhaft realistisch gezeichnet! - LG Hans
Autor: Hans Finke Datum: 04.02.2014
"...wenn das Herz und der Verstand sich endlich vereinen..." - das ist wahr gesprochen, Michaela. Deine Klarheit, wie du diesem größten Thema der Weltgeschichte, der Liebe, nachspürst, ist einzigartig. Danke für diesen Text. LG Hans
Autor: Hans Finke Datum: 03.02.2014
Gefällt mir³ und ist mit keinem Wort mehr zu verstärken. Einfach, im negativen Sinne(!),wunderbar bloßgestellt! Danke, dass ich das lesen durfte. Wenn du nichts dagegen hast, würde ich es mir gerne ausschließlich privat kopieren. Sei gegrüßt, Michaela. - Hans
Autor: Hans Finke Datum: 03.02.2014
Ich bin ganz bei dir, Ree. Aber bitte nutze das "Leben"; du hast noch so vieles zu sagen. Liebe Grüße - Hans
Autor: Hans Finke Datum: 03.02.2014
Nabatea, denk einfach dran: Was mich nicht schwächt, macht mich letztlich stärker. Passt nicht immer, weiß ich, aber auf den zweiten Blick vielleicht... Sei bestärkend gegrüßt - Hans
Autor: Hans Finke Datum: 03.02.2014
...also, sich ineinander verlieren, finde ich jetzt nicht sooo schlecht. In der Liebe muss das doch das Allerschönste sein, oder nicht? Hast du es so gemeint, Maik? Ich seh's einfach mal positiv. LG Hans
Autor: Hans Finke Datum: 03.02.2014
Ich finde es auch wunderbar erkannt. Bin 70 aber manchmal würde ich am liebsten mit einer Riesenplanierraupe das Bankenviertel in Ffm planieren. LG Hans
Autor: Hans Finke Datum: 02.02.2014
…warum aber auch ist unser Verstand so penetrant dominant? Warum zählt eigentlich immer nur, was mathematisch, chemisch oder physikalisch greifbar scheint, was es oft gar nicht ist und all das, was wir tiefes Gefühl nennen, wird belächelt und schlimmstenfalls sogar als Krankheit mit Pharmakeulen zu „beheben“ versucht? – Wenn wir nicht endlich erkennen, was wirklich zählt, nämlich ein ideologiefreier, vorurteilsloser und vor allem liebevoller Umgang mit Natur und Mitmensch, werden wir auf der „Uhr der Erdgeschichte“ nur mehr wenige Minuten zu leben haben. Doch ich glaube daran, dass das Licht, besser noch, die Erleuchtung, uns Menschen mehr und mehr erfassen wird. – Danke für deine großartigen Worte, Cornelia. Beste Grüße zum Sonntag. - Hans
Autor: Hans Finke Datum: 02.02.2014
...und ich liiiebe Irland - minus Ulster. LG Hans
Autor: Hans Finke Datum: 02.02.2014
...hätte es immer schon eine Mutter Gott gegeben, sähe die Erde anders aus. Eine Mutter läßt kein Töten zu, auch nicht im Namen einer Religion, weil sie Leben schafft - nicht vernichtet. Sissy,du bist großartig und weitsichtig. Sei herzlich gegrüßt - Hans
Kommentar zu Poesie
Autor: Hans Finke Datum: 02.02.2014
...was soll ich dazu sagen außer: Traumhaft!
Sei gegrüßt mein Poet! - Hans
Autor: Hans Finke Datum: 02.02.2014
Hallo Michaela, natürlich hast du recht, was die Vorgehensweise mancher Medien betrifft, wie sie sich mit Wonne auf ein Opfer stürzen um Quote zu machen, in einer Zeit zurückgehender Werbeanzeigen, Zeitungssterben usw.
Nur sollte man in diesem Fall nicht völlig vergessen, dass der „Kondensationskern“ für diese Medienaktion zunächst einmal bei Herrn Wulff und seinen Freunden lag.
Es kann doch nicht der Stil eines Bundespräsidenten sein, persönlich bei BILD anzurufen, um die Veröffentlichung einer solchen Aktion zu unterbinden. Und BILD reagierte später mit dem Statement, „Wer mit uns nach Oben fährt, muss gewärtig sein, dass es auch nach Unten gehen kann“.
Immerhin erschien es dem Ehepaar Wulff durchaus genehm, Hochzeits – und Babybilder, auf dem Höhepunkt ihrer Popularität, großflächig veröffentlichen zu lassen. Dass nach Verklingen des Theaterdonners vor Gericht nur mehr ein teilfinanzierter Oktoberfestbesuch übrig blieb, ist eine andere Geschichte. –
Hätte ich jedoch die Wahl zwischen zwei Arten von Medien insgesamt, würde ich die „nervig-investigativen“ den mundtot gemachten, zensierten immer noch vorziehen, auch unter Inkaufnahme manchmal übers Ziel hinausschießender profilgeiler Möchtegern-Journalisten.
Gruß Hans