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Autor: Hans Finke Datum: 30.03.2014
Zufällig fand ich beim Stöbern deine Seite. Sie fiel mir wohl zu. Und ich las und wußte nichts zu sagen, weil alles bereits da stand: Kein Wort zu viel, keines zu wenig, keines, das nicht genau zielte auf die Botschaft, die leise Melancholie… Ich denke, vielleicht gibt es gar keine Zufälle. Danke für deine Zeilen, Michael. LG Hans
Autor: Hans Finke Datum: 28.03.2014
Ich danke euch für eure Meinungen. Es ist wirklich beängstigend, wie sich die provisorische Regierung der Ukraine dem Glauben hingeben kann, der Westen würde sie "retten"; sein Geld schafft nur eine neue Abhängigkeit, man sieht es schon an den Auflagen (Renten halbieren, usw.). - Die "Umarmung" einer Großmacht hat noch nie wirklich Gutes gebracht. Und Ulli, du hast Recht: Die Alten hatten noch so etwas wie Reputation, waren politische Schwergewichte. Man schätzte einander, kannte die Gegener und vor allem: man war sich der Gefahren des Zündelns viel stärker bewußt. LG an euch. - Hans
Autor: Hans Finke Datum: 24.03.2014
...sie wird, sie muss! Das Böse wird noch manche Schlachten gewinnen, aber niemals vollkommen siegen, daran glaub ich einfach...und ich denke, du auch, liebe Sissy. Danke für deine klaren, passenden Worte. LG Hans
Autor: Hans Finke Datum: 24.03.2014
...Verhöhnen! Das triffts, Doris. Reicht wohl nicht, dass wir jetzt auch noch diesen Holländer in Meck-Pomm, glaub ich, begrüßen dürfen, der hier seinen "Schweineindustrieverwertungskomplex" noch größer baut, weil sie ihn in Holland nicht mehr haben wollen. Was hat das noch mit dem Schlachten von Schweinen zu tun, die ihr eh so kurzes Leben zumindest "schweineglücklich" fristen durften! - Recht hast! Sei gegrüßt, Doris. - Hans
Autor: Hans Finke Datum: 24.03.2014
...noch ein Wort zu Jesus. Der alte Dostojewsky hat mit seinem "Großinquisitor" schon vor über 150 Jahren vorausgesagt, was ihm blühen würde, käme er plötzlich so einfach wieder daher.- Übrigens, ein Gedicht mehr gegen Dummheit, Verbohrtheit und Bigotterie ist immer noch eines zu wenig, drum let's go further... LG Hans
Autor: Hans Finke Datum: 24.03.2014
…ja und schon blättert der Lack des diplomatischen Kauderwelschs, bald müssen die sog. Politiker zurück ins Glied, jetzt haben die Macher, die Revanchisten das Wort und das Wort ist aus Eisen… Jetzt werden alte Rechnungen hochgehalten, jetzt geht’s zur Sache und jetzt wird wieder richtig Geld verdient. – Ja so kanns kommen, wie du es mit Flammenschrift beschreibst, lieber Pedda. Und der „Planet der Affen“ wäre nicht länger eine Utopie einfältiger Pazifisten. - Hoffen wir dennoch weiter auf die Vernunft, die soll ja auch noch existieren. - Gruß Hans
Autor: Hans Finke Datum: 24.03.2014
...wie sehr du Recht hast und wie bitter aktuell es ist, zeigt der Krim(i)-Krieg, der immer näher kommt. Und wie schnell, nicht nur die Reps in USA mit Waffenlieferungen bei der Hand sind; Kraus Maffei und Co. werden auch nicht schlafen... Das Dynamit ist nur ein Mittel - die gierigen Hände, in die es gelangte, die gehören den früheren und heutigen Menschenverachtern. - Danke für deine bedenkenswerten Zeilen, lieber Axel. LG Hans
Autor: Hans Finke Datum: 17.03.2014
...kann man schon - ich kauf mir ja auch keine BILD Zeitung, sondern etwas ANDERES, wenn ich was gscheits lesen möcht. LG Hans
Autor: Hans Finke Datum: 16.03.2014
"solche" Kanäle habe ich nun eigentlich nicht in meinem Beute(l)schema, liebe Noe. Mußte ich schnell loswerden, obwohl fast keine Gelegenheit grade für SNW. LG Hans
Autor: Hans Finke Datum: 01.03.2014
...wollte noch hinzufügen, ich hab dein Gedicht mehr aus der Sicht von uns allen gesehen, nicht so sehr aus der des Individuums. Daher hab ich das mit der Demokratie ins Spiel gebracht, die ja längst keine mehr ist; eher eine "Demoligarchie", in welcher uns mehr oder weniger übel mitgespielt wird. - Man kann es auch vom Einzelwesen aus sehen - wie auch immer: Politisch und treffend ist es allemal. Besten Gruß Hans
Autor: Hans Finke Datum: 01.03.2014
...schön gemacht, den Winterfrust links liegen gelassen. Aber er muss schon auch sein, der "König Winter", sonst wüßten wir ja gar nicht, was milder Frühling, warmer Sommer und der goldene Herbst uns an Schönem schenken. Alle Vier brauchen wir. - Besten Gruß<<
Autor: Hans Finke Datum: 27.02.2014
Wie immer: Auf den Punkt gebracht, lieber Pedda. - Wie war das doch gleich noch mit dieser Demokratie...irgendwas mit Volks...verwertung, -entwertung,-abwertung? Habs vergessen. Eh wurscht. Weiß nur, wir alle hängen an reißfesten, unsichtbaren Fäden und Wenige aber Mächtige, von denen nie ein Foto in der Presse zu sehen sein wird, ziehen uns dorthin, wohin DIE wollen. - Bin grad im Ausland und nur bedingt mal im Netz. Sei gegrüßt <<< Hans
Autor: Hans Finke Datum: 09.02.2014
...habts den Finger traumhaft sicher in die Wunde meiner Eitelkeit gelegt. Bin halt aa nur a Mensch. Aber danke für den Wink mit dem Zaunpfahl. LG Hans
Autor: Hans Finke Datum: 08.02.2014
...ja, Picolo, das ist richtig: Ein offenes Ende kann ein Gedicht natürlich haben. Fragen offen lassen; keine vorgefertigten Antworten usw. Den Lesern nicht die Phantasie wegnehmen. Was ich meine, bezieht sich mehr auf einzelne Verse und da sollte man schon erkennen, welchen Impetus den Schreiber bewog. Danke dir, Picolo. - Hans
Autor: Hans Finke Datum: 08.02.2014
Es ist halt wirklich nicht immer ein Leichtes, den Gedanken, die Überzeugung mit der Form zusammen für andere Menschen ansprechend und zugänglich zu machen. Ein Gedicht soll ja kein Rätselraten auslösen. - Danke euch für eure Kommentare. LG Hans
Autor: Hans Finke Datum: 08.02.2014
Hallo Mark, …und wenn jener Sportler verlöre? Bräche dann eine Welt für ihn zusammen? Wäre alles umsonst gewesen, das harte Training, die auferlegten Entsagungen, die strenge Disziplin? Ich glaube viel eher, der Erwartungsdruck, den die diversen Medien aufgebaut haben, würde enttäuscht; man „plant“ ja heute die Zahl der Medaillen fix ein, als handele es sich um Produktionsausstöße von Fertigteilen. - Es gibt eben Sieger und Verlierer und, gerade bei Olympia: War da nicht mal der antike Spruch, „Dabeisein ist alles“ ein gutes Credo? – Wenn ich falsch liege, Feedback? LG Hans
Autor: Hans Finke Datum: 08.02.2014
Das ist gut, das ist stark das ist bitter wahr, Ulli. Ich wünschte mir, die Welt hätte einen Hinterausgang; nicht nur ich, denk ich. Wie viele wären längst vor diesem Lug und Betrug auf allen Ebenen davongerannt. Karsten hat Recht: das sog. Moderne Leben ist eine Mogelpackung, angefüllt mit Hungerlöhnen, Politikgeschwafel, eletronischem Krimskrams, Profitgier, Ausbeutung und Menschenverachtung, nebst deren Verführung. Sinn - wo gehst du hin? Sei gegrüßt, Ulli. - Hans
Autor: Hans Finke Datum: 06.02.2014
...vielen Danke euch; sooo toll ist mein Englisch auch nicht, ich hab ganz schön dran herumgebastelt. LG ich
Autor: Hans Finke Datum: 06.02.2014
Lieber Mark, zu einer Lösung, wie auch immer und durch wen auch immer sie zustande kam, ist unwichtig, zu einer Lösung kann ich dir nur gratulieren. Ich vermute und das liegt immer am nächsten, dass andere Personen deiner Umgebung die Ursache waren, für deine Krise wie für deren Bewältigung. – Warum Elfenbeinturm, ist es nicht vielmehr das eigene seelische Gefängnis, der Panzer, der einschnürt, ob mit oder ohne Absicht geschaffen, von einem selber oder durch andere? Wie auch immer; du wirst selbst am besten beurteilen können, ob diese Seelenkrise vollständig behoben ist und kein Potenzialrest je wieder auflebt, in welcher Form auch immer. Man sollte sich selber immer mal prüfen, ob die eigene Mitteilungsfähigkeit gegenüber der Außenwelt „auf dem neuesten Stand ist“. Etwas von sich preiszugeben, ist kein Zeichen von Schwäche; es stärkt eher. – Der Vorgesetzte, der seinen Mitarbeitern keine Perfektion vorspielt, wird mehr geschätzt als der Unfehlbare. - Ich freue mich jedenfalls für dich und wünsche dir Stärke und Gelassenheit. LG Hans
Autor: Hans Finke Datum: 06.02.2014
Lieber Mark, als erstes fällt mir „Werther“ ein, an dem sich der berühmte Verfasser einst „gesundschrieb“. Du schreibst nicht, welches die Ursachen für die chaotischen „Irrungen, Wirrungen“ sind, um noch mal den Dichterfürsten anzuzapfen. Ist auch nicht notwendig, um dennoch zu erkennen, wie tief die seelischen Verwerfungen reichen. Immerhin schreibst du in Gebundener Sprache anstatt wahllos Wort an Wort zu hängen – einfach raus damit! Das lässt auf einen Charakter schließen, der sich dem Seelenchaos eben NICHT hingeben will; es schlummern also Selbstheilungskräfte in dir, von denen du vielleicht noch nichts wusstest. Ich bin kein Psychologe, daher ist meine Deutung möglicherweise ungenau. Zunächst gehe ich nur vom Teil 1 aus, kenne den folgenden noch nicht. Immerhin ist dein Wille zur Gesundung erkennbar, denn du gibst diese Zeilen einem zwar begrenzten, aber doch größeren Kreis von Lesern preis. Das finde ich gut; das ist ein richtiger Versuch, dem Elfenbeinturm zu entkommen. – Vielleicht kannst du mit meinem „Herumtasten“ etwas anfangen. Ich wünsche dir eine bessere Zeit. LG Hans